Hallo, wodurch wird die Langzeitstabilität dieses Inverter-Oszillator bestimmt?
+--[###]---+ | | | +-----+ | +-----+ o-+ 1 +O-o-| 1 +O-+ | +-----+ +-----+ | | || | +--------||-----------+ ||Sind hier nur die Werte von R und C ausschlaggebend oder ändern sich auch die Schaltschwellen der Inverter im Laufe der Zeit? Hintergrund ist folgender: Ich möchte einen einfachen voreinstellbaren Timer mit nur einem 4001, einem
4020 und DIP-Schalter sowie 6 Dioden bauen. Aus dem 4001 wird der Oszillator und ein R/S-FF gebildet. Der 4020 zählt bis der mit DIP-Schaltern und Dioden dekodierte Zählerstand erreicht ist und setzt dann das R/S-FF, welches dann den Zähler rücksetzt. Beim Rücksetzen des FF läuft die eingestellte Zeitdauer erneut ab. Da ich mit 6 Schaltern bis zu 15h und 45min (kleinste Schaltzeit 15min) abdecken will, muß der Oszillator ca. 7 s Periodendauer haben. Für C würde ich 1-2 uF Folienkondensator und für R Metallfilmwiderstände verwenden. Die ICs werden mit stabilen 5V versorgt. Kann man (nach einmaliger Justage von R) eine Langzeitstabilität von 1-2% erwarten? Wenn nein, mit welchen max. Abweichungen muß ich rechnen?