Kontakt 61 macht Kunststoff spröde

Moin!

Nö. Aber ich kanns überall im Programm einbinden und ein Compilerlauf

  • Hochladen dauert nach Druck auf eine F-Taste meist keine 5 Sekunden.

Also die wenigsten meiner Ideen sind für sich isoliert nutzbar. Wie bekomme ich sie an die passende Stelle im Programm? Seitenweise Quellcode im Terminal durchscrollen?

Genauso entstehen aber auch die meisten Fehler in der Interaktion verschiedener Programmteile oder Hardwarekomponenten untereinander. Der _irgendwann_ noch so schnell und bequem ausgelesene ADC-Wert hat keinen Nährwert, wenns im Programm um den ersten ADC-Wert nach Umschaltung des Muxers geht, mit dem die Reaktion der Hardware 80us nach einem Pinwackeln erfasst wird und sich bei der Fehlersuche die Frage stellt, ob wir hier gerade einem Denkfehler bei der Messmethode erliegen oder bloß ein Problem bei der Datenübergabe aus dem Interrupt auftritt. Da hilft keine isolierte Abfrage des ADC, sondern ein schnöder printf an genau der Stelle im Programm, wo der fragliche Wert interessiert.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert
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Hallo Joerg,

Du schriebst am Mon, 14 Oct 2013 15:26:19 -0700:

...

Moomentmal - _das_ ist jetzt aber eine _sehr_ spezielle Eigenheit eines sehr speziellen Rechners, das kannst Du ganz sicher nicht bei jedem (RPN-) Rechner so erwarten bzw. finden.

...

Kopfrechnen!

Bei 992 wär's ein bekanntes literarisches Werk gewesen, dessen Realisi erung derzeit forciert betrieben wird... ;->

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz 
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Sieghard Schicktanz

Hallo Wolfgang,

Du schriebst am 15 Oct 2013 03:27:00 -0400:

Nja... Evtl. solltest Du dazusagen, daß _dieser_ "Compiler" eher eine Art Byte-Code-Compiler ist, der sog. "threaded Code" erzeugt, also keinen Maschinencode. Deswegen sind FORTH-"Programme" auch immer sehr kompakt. Ein C-Compiler erzeugt Maschinencode, da ist die Source nicht mehr zu erkennen, ein FORTH-Compiler erzeugt decompilierbaren Fädelcode. Was s ich, andersrum angeschaut, aber jederzeit mit seiner eigenen hilfe ändern l äßt: der FORTH-Compiler kann selber wieder im selben FORTH verwendbare Compiler-Funktionen erzeugen, die dann ggfs. auch direkten Maschinecode erzeugen können könnten, je nach Willen und Möglichkeiten des Programmierers.

Bei genügender Speicherausstattung kann ein komplettes FORTH-System au ch auf einem Zielprozessor laufen, man kann aber auch die Dictionary (die etwa der Symboltabelle von "herkömmlichen" [gemessen an der Geschichte ein etwas unpassender Begriff] Compilern bzw. Linkern entspricht), im Entwicklungssystem lassen und nur den Code im Zielsystem abladen - dann wird das nochmal um die Hälfte oder mehr kleiner, kann aber dann nat ürlich nicht mehr direkt interaktiv laufen. Allerdings kann man zwischen diesen beieden Extremen beliebig feine dosierte Mischsysteme erzeugen, z.B. ein paar Worte interpretierbar machen, die dann die Bearbeitung eines Protokolls einer Schnittstelle machen oder Eingaben auswerten (z.B. sogar einzelne Tastendrücke). Und das Schöne daran ist, daß man das alles s elber in jeder gewünschten Ausführung zu machen in der Hand hat. (Usw. usf. etc. ad inf...)

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Sieghard Schicktanz

Hallo Marc,

Du schriebst am Tue, 15 Oct 2013 00:27:54 +0200:

Nein, natürlich nicht - FORTH ist stack-orientiert, also läuft es nicht auf einer Maschine, die garkeinen Stack hat. Mir fallen da, weil "persönli ch bekannt", die kleinen PICs (PIC16 und darunter) ein, auf den 18ern _kö nnte_ man mit einigem Aufwand wohl schon ein FORTH implementieren, es gibt da ein paar mit recht großzügiger Speicherausstattung, und damit lä ßt sich ein Stack wenigstens simulieren. Ab PIC24 wird die Implementation dann wieder eher trivial. (Und die können sich dann trotz Auslegung als Harvard- Maschinen dann sogar selber programmieren, weil sie ihren Flash-Programm- Speicher beschreiben können.) (Der "Nano"-Multitasking-Scheduler, den ich für die kleinen PICs gebaut hab', benutzt z.B. keine Produraufrufe per "CALL", sondern arbeitet mit direkten Sprüngen.)

Ein "wenig" Speicherplatz für die Basis-Primitiven muß aber schon als Mindestvoraussetzung gegeben sein. Ein PIC10 ist da definitiv zu klein (PIC10F200: 256 Worte Programmspeicher, 16 Bytes RAM, bis PIC10F206: 512 Worte Programmspeicher, 24 Bytes RAM.).

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Sieghard Schicktanz

Hallo Marc,

Du schriebst am Tue, 15 Oct 2013 00:24:25 +0200:

Die freiwilligen Feuerwehren haben aber meistens _keinen_ Bereitschaftsdienst, die müssen mit ihren normalen Alltagsklamotten in ihre Schutzkleidung fahren und dann lossprinten.

an

Von "halbnackt" hat auch niemand was gesagt. Auch beim Sanitätsdienst gibt's nicht überall Bereitschaft, da kommen die Leute auch nicht gleich in v oller Montur von zu Hause zum Einsatz.

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Sieghard Schicktanz

Gut, bisher kenne ich nur RPN Rechner von HP.

Mir ist aufgefallen, dass das immer mehr juengere Leute nicht mehr richtig gebacken bekommen.

Oh ja, aber ganz verschaerft :-(

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

In Forth must Du nur den Namen kennen, Namen in das neue Wort tippern und schon gehts weiter. Da brauchste üblicherweise nicht lange zu suchen. Besonders wenn Du Dich an die naming Konvention a la Brodie hälst.

zB.

name ist die eigentliche Funktion, in Forth WORD/wort genannt

Worte stehen auch so im Dictionary. Lassen sich nach aller Regel der Kunst suchen und wenn Du lustig bist sofort ausführen oder die definition anzeigen.

so und nun ein paar unvollständige Speibiele, nicht alle sind für jedes Wort sinnvoll, aber wenn, sollten sie so ähnlich heissen

0name initialisiert alles was zu name gehört

-name schaltet alles was mit name zu tun hat ab

+name schaltet alles ein

.name zeigt das Ergebnis zu name an name@ lädt das Resultat von name auf den stack name! donnert was für name in dessen variablen/structur... name+ schaltet auf den nächsten Zustand (zB MUX ch) name- auf den vorigen Zustand

....

Du musst latürnich das timing einhalten. Genau wie ich. Bloss ich merke es sofort wenn was nicht passt.

Du möchtest meine Ergüsse zu .ADC und tADC nochmal lesen. Auch über das HEX davor an einer Stelle solltest Du mal nachdenken.

Wenn Du dann noch einen Muxer hast, must Du in tADC latürnich noch ein MUX+ oder sowas einbauen, was den MUX auf einen neuen channel umschaltet. Am besten nach dem ADC Kram und evtl noch ein kleines Delay...

Das kriege ich schneller hin, als Du in einem kompletten F-Taste 5sec neues produzierst. Ich sehe sofort obs geht. Du kannst Dir erstnoch Gedanken machen, was der Optimizer nun mal wieder verhunzt hat :]

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf 
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
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Wolfgang Allinger

snipped-for-privacy@spambog.com (Wolfgang Allinger) schrieb:

Mißverständnis. Naja, bei der Formulierung ... früher gab es auch GUI-Programme mit unter 100kB, heute eher über 1-10 MB.

Ich hatte gehofft, du könntest mit deiner Erfahrung eine spezielle Implementierung empfehlen, das war offenbar falsch.

Marc

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Marc Santhoff

snipped-for-privacy@spambog.com (Wolfgang Allinger) schrieb:

Heute traut sich doch kein Hardwarehersteller mehr mit einem Controller an den Markt, ohne daß es wenigstens einen Compiler fertig gibt.

Sogar Infineon hat mittlerweile eine höchst komfortable IDE mitsamt vorgefetigten Treiberfunktionen für die TMCxxxx, etc, pipapo. Alf oder Rolf oder so heißt das Teil, sieht ziemlich gut aus.

Zumindest theoretisch. Wenn ich erst in Assembler die AHrdwareanpassung machen muß, hat sich's praktisch gleich erledigt.

^^^^ s/kann/muß/

Ach nee, eher

NOP

Marc

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Marc Santhoff

Welche Art von Code erzeugt wir, hängt ganz von dem Forth System ab und der aktuellen Definition.

: (colon = HLL) mit Byte code, direct threaded, indirect threaded, subroutine threaded... gibt sicher noch mehr, aber für den Anwendungsprogrammierer fast egal.

Bei CODE def latürnich Assembler

Full ACK

Naja, das klappt nur solange das Dictionary dazu noch da ist, das kann man jederzeit teilweise oder gänzlich löschen. Dann ist Schicht im Schacht. Und ohne Wissen um den Stackinhalt wirds noch trüber. Und wenn Du nur das Object hast, brauchst Du u.U. Stunden mit LA und ICE um die zu dem Wort gehörende Liste erst mal zu finden.

BTDT Ich hab dabei viel gelernt, wie man dafür sorgt, dass ein Decompilier Versuch kläglich scheitert!

Ich habe so EPROMs vor Modifikationen geschützt und meine Demos bei Neukunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Sobald mein Name oder der Demo Hinweis entfernt wurde, kam die Meldung EPROM error und nix ging mehr.

Ich weis, dass ein böser Kunde ein halbes Jahr lang erfolglos versucht hat, meinen Namen zu entfernen und das Product unter seinem Namen, latürnich für Lau zu benutzen. Ich hab irgendwann mal den Entwickler getroffen, als der Kunde längst Pleite war. Sie habe ein halbes Mannjahr verplempert und anschliessend noch ein Mannjahr und haben das versucht in C neu zu programmieren, sind aber letztendlich gescheitert, weil sie das timing nicht stabil und sauber hinbekommen haben. BTW ich hab das in

4 Wochen geschrieben und wollte 20.000DM dafür haben. Deutlich billiger, als ein Mannjahr :)

Dunkel ist der Sinn Deiner Worte. Oder beschreibst Du umständlich, dass der Forth Programmierer selbstverständlich jederzeit alles (also auch den Compiler) ändern kann? Jederzeit gilt sogar fürs laufende System. Wer das macht, sollte allerdings genauestens wissen, was er tut!

Allerspätestens bei dem zarten Hinweis ...is redifined... sollte doch ein paar graue Hirnzellen mit der Arbeit anfangen.

ACK

Aber ein Nabelschnur (tethered, umbilical...) Forth kann das genauso und hat nur ein paar Dutzend Byte im target, alles andere auf dem HOST (PC)

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Sieghard Schicktanz schrieb:

Jaja. Vorsicht, Ironie und hinkende Vergleiche.

Hab' ich aber so erlebt. Kleinstadt. In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Munter bleiben, Marc

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Marc Santhoff

Hallo Joerg,

Du schriebst am Tue, 15 Oct 2013 13:36:59 -0700:

Ich denke, mit der Beobachtung bist Du nicht allein, und das ist nicht die einzige Beobachtung in dieser Richtung...

Und mit der kleinen "erleichternden" Variation, daß sich die Betroffen en die Überwachungsgeräte gleich selber zulegen. :-I

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Sieghard Schicktanz

Ja, Rechtschreibung auch. Leute mit Master oder Ph.D., die regelmaessig die gleichen herben Schnitzer in der Doku haben. Einmalig nimmt man es als Tippfehler hin, aber wenn es ueberall so geschrieben wird, hat derjenige es nicht begriffen. Ist mir dann ziemlich peinlich, wenn ich das als Nicht-Muttersprachler verbessern muss.

So wie Autobahnmaut. "Wir wissen aber, dass Sie am 14.Oktober um 14:33h am Kreuz Koeln West ...". Kann alles noch kommen, wird hier auch diskutiert, bei und unter dem Deckmantel "fairere KFZ-Steuer".

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Gegenfrage:

Welchen Schraubenzieher kannst Du mir empfehlen?

Egal was Du empfielst, ich brauch nen anderen!

Jetzt geschnackelt?

Woher soll ich wissen, welche Hose Dir kneift und welche nicht?

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 
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Wolfgang Allinger

Ich latsche alleine mehrere km täglich zur Arbeit und wieder heim (bzw. zwischen den zugehörigen Bahnhöfen), dann laufe ich in der Firma viel umher, in der Freizeit geht es gerne mal in die Stadt, auch zu Fuß, in eine Pizzeria, sonstwas. An den WE sind wir gerne auf Städtereisen, auch da latscht man viel herum. Es ist erstaunlich, was da zusammenkommt, wenn man mal aufaddiert.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wolfgang Allinger ( snipped-for-privacy@spambog.com):

Naja Wolfgang, es wurden ja die Controller beim Namen genannt. Für die AtMega wurde was gefunden. Hätte doch sein können, dass Du da genaueres weißt und einen Tipp geben könntest, oder?

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Wolfgang Allinger ( snipped-for-privacy@spambog.com):

Ja, das hast Du, stimmt. Aber wenn man im Thema ist, hat man ja vielleicht mal was gehört ;-)

Gibts auch nicht mehr. Ich hatte mal ein paar Jahre was auf dem

80C535/80C537 gemacht. In C, mit dem sauteuren Keil Devkit. 73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 16.10.2013 00:49, schrieb Marc Santhoff:

Für die 70er Jahre dieses Jahrhunderts wäre es auch etwas früh!

Butzo

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Klaus Butzmann

Mit dem 80C535 hatte ich auch mal gemacht, aber ausser teuer und schwer beschaffbar war da nicht viel.

Es gab (gibt?) den unsaeglichen Trend, die "Qualitaet" der Programmierer nach der Anzahl erzeugter Code Zeilen pro Zeiteinheit zu beurteilen. Wat'n Schwachsinn. Das hatte aehnliche Auswirkungen wie die "Normuebererfuellung" bei den Commies. Wo mit Material rumgeplempert wurde, damit man viel Materialumsatz aufgeschrieben bekam.

Kein Wunder. Inkompetenz in der Fuehrungsetage ist das, was die meisten Firmen zum Konkursverwalter bringt.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am Wed, 16 Oct 2013 07:59:15 -0700 schrieb Joerg:

Da musst du wieder was falsch erzählt bekommen haben, das war mangels Material unwahrscheinlich.

Fertiggestelltes wurde aber mitunter mehrfach abgerechnet, also gesammelter Schrott z.B. in der Brigade und gleich noch mal in der FDJ-Gruppe des Betriebes.

Da fand sich dann auch schnell ein Funktionär der das addierte und 'nach oben' weitermeldete.

Lutz

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Lutz Schulze

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