Kontakt 61 macht Kunststoff spröde

Amazon hat nur die letzten beiden, und da ist ein Kabel dran. Ich brauche Bluetooth und die von MS hat (oder hatte) den Vorteil sehr hoher Reichweite. Damit kann ich auch in groesseren Raeumen den Netbook von der Leinwand aus bedienen. Warum die Projektoranschluesse in den meisten Konferenzraeumen am anderen Ende sind, wird sich mir nie erschliessen.

Irgendwann, wenn's mich beisst, versuche ich ueber GoToMeeting in deren Projektor-PC reinzugehen. Waere aber beinahe Frevel.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
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Ich latsche die Treter eh in zwei, drei Jahren runter, so alt wird bei mir kaum ein Schuh :)

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich hab' eine von Lenovo, die ist fein, kann die mal auf Reichweite testen...

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Klaus Butzmann schrieb:

Aber das Gummi vom Scrollrad löst sich auch da auf.

Gruß Henning

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Henning Paul

So 25m mit vielen Leuten dazwischen muss ich manchmal. Allerdings immer seltener, die Mehrzahl solcher Sessions laeuft jetzt ueber Internet.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Das ist bei der MS Maus noch nicht klebrig. Aber sacht ma, haben es die Chemiker heutzutage nicht mehr so drauf oder warum passiert dieser Driss? Wir haben Kuechengeraete, Unterhaltungselektronik und Werkzeuge von anno dunnemal mit haftfaehigem Kunststoff und da passiert das einfach nicht. Die Fuesschen vom HP-11C hier sind z.B. von Anfang der

80er, sehen aus wie am ersten Tag. Die Leute konnte das offenbar noch.
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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Die Gummiabdeckung über dem Taster des Motorola BMD, einem gängigen Feuerwehrpiepser der 80er, auch in den USA unter anderem Namen ganz verbreitet, hat sich durch Schweiß oder sonstige Einflüsse regelmäßig nach ein paar Jahren in eine teerartige, zähe und ultraklebrige Masse verwandelt. Ich habe mir bei der Reparatur so eines Teils eine Hose final versaut, der schwarze Schmodder ging nicht mehr zu entfernen. Das Ersatzteil unter AFAIR leicht anderer Teilenummer war dann offenbar haltbarer, man hat also nach Erkennen des Problems nachgebessert.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 10.10.2013 18:55, schrieb Wolfgang Allinger:

Das Nextel Zeug von meinem Revox Dreher fühlt sich auch eher nach Kaugummi an, obwohl der auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat...

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Eric Brücklmeier

Nö, bei meinem hp16C wurden die Füße auch irgendwann (hier in PY) schmierig und der Kleber hat sich aufgelöst. Hab ich ca. 1979 gekauft.

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf 
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
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Wolfgang Allinger

Da geht doch nix ueber gusseiserne Technik. Neben einer alten Bahnstrecke wurde mal ein Stueck rund 100-jaehriges Kabel ausgegraben. Koennte von Siemens gewesen sein, noch mit Guttapercha Isolation, voll in Ordnung, hatte man einfach weiterbenutzen koennen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Sowas hatte ich bei einer Aktentasche, die mir meine Eltern als Studiosus zu Weihnachten geschenkt haben. Richtig edle Lederausfuehrung. Eines Tages zog ich waehrend eines Meetings einen Aktenstapel in einem Manila Folder (diese gelbliche Aktenpappe) raus und legte das vor mir auf den super-noblen Konferenztisch in der Firma. Dann der Schreck, alles schwarze Striemen und Kluempchen drauf. Der Teer ging natuerlich auf der Unterseite eine innige Verbindung mit selbigem Konferenztisch ein.

Die Aktentasche hatten sie im Leder mit irgendwas beschichtet, warum auch immer, und das fing sich beinahe schlagartig an aufzuloesen. So als haette es eine Zeituhr.

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Joerg

Joerg wrote on Thu, 13-10-10 16:30:

Seit über dreißig Jahren nichts neues gekauft -- will man das?

Mein Vater erzählte von Bayer Leverkusen, dort sei genau so ein Kunststoff entwickelt worden mit recht annehmbaren Produkt- und Verarbeitungseigenschaften. Im Test stellte sich heraus, daß er nach wenigen Jahren recht plötzlich auf einmal zerbröselte. Er verschwand als unbrauchbar und unverkäuflich in der Schublade. Und dann kamen Anfragen der Autoindustrie, man habe gehört, es gebe da ein ideales Material für Armaturenbretter ...

Das ist aber eine Weile her, erste Hälfte der Siebziger könnte passen.

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Axel Berger

Ich habe die Schuhe zum Gleitschirmfliegen verwendet. Sie sahen noch wie neu aus, denn da sitzt man ja nur so rum, hoch oben. Das schont die Schuhe.

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Viele Grüße 
Werner
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Werner Holtfreter

So ist es. Die teuren Schuhe ließen sich nicht einmal reparieren (weil nur "gestrobelt" statt "gezwickt"). Schuhe mit haltbarer Sohle konnte mir das renommierte Fachgeschäft nicht verkaufen.

Also wurde es diesmal Treckingschuh vom Deichmann-Versand, nachdem man mir schriftlich versichert hat, dass statt PU ein thermoplatischer Kunststoff verwendet wird, das natürlich nicht nennenswert dämpft. Das Obermaterial ist natürlich kein Leder aber feuchtedurchlässig. Aufgesetzte Wassertropfen werden tatsächlich nach einer Weile aufsaugt.

27 EUR - und dieser Schuh wird mich wahrscheinlich überleben.
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Viele Grüße 
Werner
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Werner Holtfreter

Dachte ich auch mal, allerdings hatte mein Gleitschirm keinen Motor, da der nicht mit ins Flugzeug gepasst haette. Nach einer der Landungen (keine harte, sondern normal) wunderte ich mich, warum ein Fuss langsam nass wurde.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Verstehe :)

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ja, denn es gibt immer noch keine Alternative,

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Nass wodurch?

Die Bemerkung mit dem Rumsitzen war übrigens selbsironisch gemeint. In Wirklichkeit ist diese Fliegerei saugefährlich - das gesteht nur niemand gern ein. Weder die es ausüben noch diejenigen, die daran verdienen, wie Hersteller, Flugschulen und Sportverbände.

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Viele Grüße 
Werner
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Werner Holtfreter

Am 10.10.2013 18:55, schrieb Wolfgang Allinger:

Irgendwer meinte mal, das sei ein Pilz, der das verursacht. Solange das Gummi nicht infiziert ist, ist alles prima, danach fängt die Gummipest an. Illustriert durch eine Putze, die mit dem versifften Putzlappen die vorderen Füße eines im Regal stehenden Geräts erwischte, die sich dann auflösten, aber nicht die hinteren, die stabil blieben.

Hanno

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Hanno Foest

Werner Holtfreter schrieb:

Hallo,

na ja, Start und Landung müssen sie ja auch überstehen und beim Start habe ich Gleitschirmflieger schon etwas laufen gesehen...

Bye

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Uwe Hercksen

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