Kommt Heathkit wieder?

Am 17.06.2013 19:59, schrieb Norbert Hahn:

Interessante Verbesserungen. Den Gleichrichter vom Ausgang zu entkoppeln ist eine gute Idee. Q3 durch einen Darlington zu ersetzen, sehe ich noch nicht als großen Vorteil. Denn der Verstärker muß nur etwas über den Faktor 3 verstärken. Über 100_kHz darf die Verstärkung keinesfalls größer werden!

Der wurde erst durch einen HP ersetzt, nun tut es ein Rigol. Das ist der Lauf der Dinge. ;-)

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler
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Alles paletti solange der Klinkenstecker mit den Meßstrippen dran gesteckt ist, kommt da nicht mal 'ne kleine Spinne rein, mangels Lüftungsschlitzen auch kein Staub. Is also >fast< wasserdicht.

Gut, letzteres will ich eher nicht ausprobieren.

Gruß, Rolf

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RR

Juergen Roesener schrieb:

Trotzdem dürfte die Uhrensammlerfraktion der geeignete Ansprechpartner sein, um entweder die Uhr wieder zum Laufen zu bringen oder halt als dankbarer Abnehmer für die Uhrenleiche.

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Martin Gerdes

Für ganz viele Bieter im großen Online-Auktionshaus offensichtlich noch nicht. Recht haben sie.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Bei höheren Frequenzen hat die Induktivität der Glühlämpchens eine Rolle gespielt. Bei meinem Gerät war leider der Glühfaden etwas zu lang und war nie richtig gespannt. Erschütterungen wurden in Amplitudenschwankungen übersetzt. Ich habe dann ein 60V-Birchen für Telefonanlagen eingebaut - ich habe da noch Taunuslicht Telefonlampen in Erinnerung. Die Stabilität blieb aus verschiedenen Gründen heikel.

Norbert

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Norbert Hahn

Ich meine, es wurden nur einfach gewendelte Glühlampen genommen. 110V bzw 220V 5W. Die Arbeitspunkteinstellung ist nicht trivial. Er sollte im steilsten Widerstands-/Temperaturanstieg liegen. Wenn ich mich richtig erinnere liegt der in einem Temperaturbereich in dem der Faden im dunklen Zimmer noch nicht glüht.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Danke für den Link. Habe ich auch gleich mal ausgefüllt, die Umfrage.

Ich kannte Heatkit nicht und habe das als Gelegenheit genutzt mich mal über die Firma schlau zu machen.

Alles in allem würde ich mich schon sehr über einen Lieferanten für qualitativ hochwertige Bausätze freuen. Bedingung wäre halt, zumindest für mich, dass man sich der Zeit anpasst (moderne Bauelemente, ICs, Microcontroller...).

Und zumindest ich kann mit Amateurfunk aktuell so garnichts anfangen. Ein gewisses Interesse habe ich schon, aber keine Zeit für irgendwelche Prüfungen dafür.

Gruß

Manuel

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Manuel Reimer

Am 18.06.2013 01:56, schrieb Juergen Roesener:

Jetzt muss sich nur noch jemand mit funktionierender Uhr finden...

Butzo

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Klaus Butzmann

Manuel Reimer schrieb:

Ich halte das auch für ein Relikt aus der Prä-Handy-Ära. Heutzutage kann man eigentlich auch gleich morsen - um die Telefonnummer durchzugeben, reicht das. :o)

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Edzard Egberts

Manuel Reimer :

Achso, die wollen im Amateuerfunk Bausätze anbieten? Naja bei uns sind die HAM's ja dabei aussterbem, aber in US soll es wieder ziemlich viel Zulauf geben (ist mir rätselhaft warum dort und nicht hier, vielleicht weiss Joerg da ja mehr?):

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(ganz unten)

M.

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Matthias Weingart

Am Wed, 19 Jun 2013 06:16:28 +0000 (UTC) schrieb Matthias Weingart:

Da ist das Gateway zu PRISM noch lückenhaft.

Lutz

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Lutz Schulze

Edzard Egberts schrieb:

ge kann

Amateurfunk reizt mich nicht und stößt mich ab, weil ich das Gerede d er Leute da langweilig finde und mit denen nicht aneinander geraten will. Ich wüßte nicht, was ich mit denen zu besprechen hätte, weshalb sol lte ich mir da eine aufwendige Anlage zulegen?

Holger

Reply to
Holger

Am 19.06.2013 08:15, schrieb Edzard Egberts:

Ich habe mal eine Zeitlang in einer sehr sehr entlegenen Gegend gelebt. Der nächste Nachbar war um die 300km entfernt und just einer dieser Nachbarn hat ständig versucht, mit auf KW zu kontaktieren. Als ich ihm dann irgendwann klar gemacht habe, daß ich mit dieser Funkerei überhaupt nichts am Hut hätte und er mir eine Mail schreiben oder mich anrufen soll (Intelsat, Inmarsat, Iridium) wenn er was von mir will, konnte der das gar nicht fassen... ;-)

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Eric Brücklmeier

Am 19.06.2013 09:06, schrieb Eric Brücklmeier:

In solchen Gegenden dürfte Amateurfunk schlicht kostengünstiger als Kommunikation über Satelliten sein. Ein weiterer Punkt für eine Amateurfunklizenz könnte sich für HF Enthusiasten aus der Tatsache ergeben, das Amateurfunk ein Experimentalfunk ist. Wer gern mit Sendern etc. "spielt" kann das mit einer Amateurfunklizenz legal tun. Selbstverständlich in den dafür reservierten Bändern.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Der Amateurfunk ist weitaus mehr als Morsen auf Kurzwelle und Gelaber auf UKW, eigenes IP-backbone (hamnet), Bildübertragung in DVB-S und DVB-T, digitaler Sprechfunk, digitaler schmalbandiger Datenfunk auf Kurzwelle...

-ras

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Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das ist auch nicht Amateurfunk, bzw. ist es ein gaaanz kleiner Teilbereich daraus.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 19.06.2013 09:20, schrieb Horst-D.Winzler:

Da beide Seiten über Standleitungen verfügten, was das kein Argument.

Och, in diesem Teil der Welt hat das niemanden interessiert...

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Eric Brücklmeier

Holger schrieb:

der

Oh! Mit einem Raspberry Pi kann man amateurfunken? Das wußte ich bisher noch nicht.

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Martin Gerdes

Die meisten Leute verstehen das erst, nachdem mal was richtig fuercherliches passiert ist und so ziemlich alle "normalen" Kommunikationswege weggefegt sind. Erdbeben, Tornado, Waldbraende, Hurricane, Ueberflutung, und so weiter.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Dann war das entweder keine wirklich abgelegene Gegend oder es war ein vom Steuerzahler (oder vom reichen Onkel ...) fett finanzierter Aufenthalt. Diesen Luxus hat man z.B. im afrikanischen oder australischen Busch i.d.R. nicht.

[...]
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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

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