Ist Smart Metering (intelligente elekt ronische Stromzähler) in Deutschland schon ein Thema das verunsichert?

Am 26.05.2015 um 15:51 schrieb Siegfried Schmidt:

Hast du mal einen Link dazu?

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Servus 

http://www.astrail.de

Siegfried Schmidt schrieb:

ar beide gegen einen LKW?

Guido

Siegfried Schmidt schrieb:

ch. Alle

Guido

news:mk24bu$ums$ snipped-for-privacy@dont-email.me...

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MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net

Am 26.05.2015 um 18:09 schrieb MaWin:

seiner Klasse geworden. Man also sehr wohl konstruktiv eine Menge tun.

langen Lebensdauer betrachten.

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Servus 

http://www.astrail.de

sag ich doch, der Vorschlag ist fernab jeder Realitaet

Unfalltote im Strassenverkehr sind so selbstverstaendlich, dass sie es kaum noch in die Lokalpresse schaffen...

Falsch, auf der typischen Nebenstrecke mit Stundentakt wird die Strecke fuer

20 .. 25 Minuten fuer den Zug reserviert. 3 Minuten Zugfolgezeit hat man nur auf hochbelasteten Hauptstrecken.

Strecke sperren, Individualverkehr als Sperrfahrt einlassen, vor dem naechsten Zug Raeumungspruefung fuer die Strecke und Streckensperrung aufheben. Toll, wenn man das zwei Jahre lang gemacht hat, haette man die Strecke fuer das gleiche Geld auch auf unter 10 Minuten Zugfolgezeit aufruesten koennen.

da bewegen wir uns im Stundenbereich...

das typische Verkehrsaufkommen auf der Nebenbahn wird nicht ansatzweise die laufenden Kosten des Versuchs decken koennen

aus denselben Gruenden, aus denen es die Baureihe 690 und 691 nicht mehr im Planeinsatz gibt

klar, die Vorteile der Bahn gelten im Allgemeinen nicht fuer den kompletten restlichen Verkehr, sonst waeren es keine Systemvorteile der Bahn, richtig?

Der durchschnittliche Verbrauch ueber alles liegt meines Wissens um 3 Liter auf 100 km, also im Berufsverkehr bei vollen Zuegen noch gut eine Groessenordnung darunter. Im Mittel ginge auch besser, aber dann unter Aufgabe des angebotsorientierten Fahrplans, was man aber nicht will, weil sich das Konzept bewaehrt. Das mag sich aendern, wenn die Randbedingungen anders werden, aber das ist in absehbarer Zeit nicht der Fall.

das ist in dieser Allgemeinheit falsch, der hier relevante Vorteil der Bahn ist der geringe Rollwiderstand

rechne halt alle Kosten ein (Kapitalkosten Auto, Versicherung, Wertverlust durch Alterung, Reparaturkosten, Strassenbaukosten etc.) - fuer das Geld kannste auch ne BahnCard100 kaufen und den Rest mit dem Taxi fahren

falsch

die Bahn faehrt fuer alle Kunden brauchbare Punkte an, sonst waeren sie keine Kunden

das Auto war halt grade modern, und die Leute sind lieber dem naechstbesten Zeitgeist hinterhergerannt als mal objektiv hinzuschauen ... mittlerweile erkennen immer mehr (wenn auch noch laengst nicht alle) Leute, was Sache ist

Weil sie nach dem Krieg den Wiederaufbau zu finanzieren und Altschulden zu bedienen hatte, und daher kein Geld fuer Forschung und Entwicklung verfuegbar war. Erst mit der Privatisierung ist diese Fessel weggefallen, und was nun an Rueckstand aufgeholt wird, wird dem Wechsel von der Bundesbahn zur Bahn AG angerechnet. Es ist halt grade nicht opportun zu ueberlegen, ob eine Bundesbahn unter denselben Voraussetzungen nicht doch bessere Ergebnisse haette liefern koennen.

wie oben dargelegt...

nein, das ist hoechstens eine Folge der Vorteile, wenn sie genutzt werden

ein gewichtiges Argument gegen teure Fahrzeuge

guck dir halt mal an, wie die Abfertigung in einem Containerhafen so ablaeuft

die angegebenen drei Tage hast du schon ueberschritten, wenn du nur die Standzeit bei den Grenzkontrollen unterwegs rechnest

guck dir halt mal an, wie Zuege in einem Containerhafen abgefertigt werden

nein, muessten die LKW ihren Fahrweg finanzieren und die Bahn nicht, dann...

Was soll ich vorschlagen? Den Hochgeschwindigkeitsverkehr abzuschaffen?

suche nach "DB Fernverkehr Geschaeftsbericht" und lies selbst

nein, ...

... genau.

Falsch: die Ursache fuer den Stau ist der Grund, warum die Bahn so gut funktioniert. Waere das Warten auf Zuege so problematisch, wie du behauptest, wuerde es weder Staus geben noch wuerde das Konzept von oeffentlichem Verkehr funktionieren.

das fahrerlose Auto wird so ab etwa 2020 eher den Chirurgen als der Bahn Konkurrenz machen (die Frage ist halt, ab wann welche Schwanzverlaengerung billiger ist)

Gruss, Matthias Dingeldein

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... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!

Gerrit Heitsch schrieb:

Vor allem von Leitungswasser in Tropfen und mit jeder Menge Luft zwischen

MfG Rupert

Rupert Haselbeck schrieb: [PV-Anlage auf dem Dach]

bis dahin auch die Jungs von der dortigen Dorffeuerwehr das auf einer Fortbildung gelernt haben.

Ralf

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"ceterum censeo systemd esse delendam"

Sieghard Schicktanz schrieb:

Ah, das ist ein ganz anderer Aspekt, an den ich noch gar nicht gedacht

doch eigentlich durch entsprechend robuste Befestigungen (OK, kostet

Stahprofile nachgeben ist der Dachstuhl darunter dreimal durchgebrannt".

Ralf

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"ceterum censeo systemd esse delendam"

Eng: Cogeneration, combined heat and power CHP, trigeneration

Ich denke nicht, dass sich die Begriffe trotz vermeintlicher

die Schwelle gekommen. Trotz zum Teil enormem Forschungsaufwand.

Interesse (SU in den 50ern).

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mfg Rolf Bombach

Am 26.05.2015 um 18:20 schrieb Matthias Dingeldein:

Auch deshalb, weil's immer weniger werden. Technisch ist noch eine Menge drin. U.a. auch noch das fahrerlose Auto.

Soo weit hinten ist die Technik da noch?

Auf wenig belasteten wird dann wohl noch mit Buschtrommeln signalisiert. Oder mit Indianertechnik mit Ohr auf dem Gleis.

Sorry, aber mir scheint, dass man noch Technik aus dem Jahre 1840 oder so im Einsatz hat. Mit solch musealer Technik habe ich nicht gerechnet.

Versuch ist Versuch. Damit erwartet auch noch niemand einen wirtschaftlichen Betrieb.

Die da waren?

Richtig. Aber sollen nicht die Verletzten und Toten INSGESAMT weniger werden?

inklusive.

Entspricht dann auch einem voll besetzten Auto. Macht bei 8 l/100km / 5

entsprechend weniger. Da sind 8 l/100km schon ziemlich reichlich.

so einen aufzustellen hatte man 180 Jahre Zeit. Wenn's bis jetzt nicht funktioniert hat, wieso sollte es ausgerechnet jetzt funktionieren?

Dann hat man halt den hohen Durchschnittsverbrauch.

Wird sich zeigen.

Dieser ist allerdings bei Geschwindigkeiten oberhalb 80...100 km/h nicht

kann man dann und NUR DANN machen, wenn das Bahnangebot derart gut ist, dass man auch wirklich auf ein Auto verzichten kann. Wer hat schon so ein gutes Angebot?

zieht nur noch diese in Betracht. Alles Andere wird einfach als

schreiben sollen.

sind i.d.R. recht kurzfristig und sie wiederholen sich etwa alle 30 Jahre in Variationen.

einzelne Person leisten. Sowas kann aber auch mit wenig Aufwand gezielt

aus welchem Grund? Insbesondere dann, wenn solche Ideen dem Unternehmen

Auskunft am Schalter schon Geld bezahlen. Geh' ich in den Laden und frage "was kostet das da?" kommt als Antwort "Gib mir 2,50 Euro und ich sag's dir. Oder such's dir selber im Internet." Denke, dass sowas zum

mit den abweisenden Schaltern sehe ich eher einen gezielten Aufbau von

entscheiden. Das sind dann nur noch formale Platzhalter, die den Sitz

ausgereizter Technik. Man kann doch nicht erwarten, dass man alles macht wie gehabt und damit von 10% auf 80% Marktanteil kommt.

Wie ich ebenfalls dargelegt habe.

dachte ich mir doch. Mit 10% lebt es sich bequemer als mit 80% Marktanteil.

sie allerdings viel wirtschaftlicher als billige, die die meiste Zeit nur auf irgendwas warten und deshalb nur wenig produktiv sind.

Hast du mal ein Zeitraffervideo?

Verplombte Container?

anderen weiter fahren.

Container abladen. Nicht mal unbedingt auf einen Waggon. Und selbst wenn auf einen Waggon, sieht man ihm die noch kommende Logistik nicht an. Es bringt also wenig, wenn ich nach Norddeutschland fahre und mir einen Containerhafen anschaue.

Geld. Die realen Marktanteile sind nicht einfach nur eine Modeerscheinung.

Neue Betriebskonzepte mit anderen Fahrzeugen. Angesichts der

keine Tabus mehr im Unternehmen geben. Aber gerade diese Tabus werden

Fahrplan IST bereits Stau!

dann krebst man bei etwa 10% Marktanteil rum. Das IST problematisch!

es so weit ist. Und dann wirst du dich wundern, wieso so viele

Du lebst aus der Erfahrung heraus. Diese besagt, dass die Bahn seit 180

getrimmt) geht man an das Thema ganz anders dran. Da wird gefragt, was

wenn man sie als reale Kundschaft haben will. Will sie ihre Reise am

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Servus 

http://www.astrail.de

Das ist so nicht richtig. Der Speicherbedarf ist da; nicht an jedem

Dezember-Faktor von Photovoltaik ist 5 oder dort rum. Die Mittagsspitze ist, BTW, eh ein Anachronismus aus der Wirtschafts- wunderzeit mit dem reichlich bekochten gemeinsamen Mittagsmal. Die (Spitze und gemeinsames Mittagsmahl in der Grossfamilie) gibt es schon lange nicht mehr, auch nicht bei Hochnebel. Die wirklich kritische

Und genau dann braucht es schnelle Speicher. Den ganzen Nachmittag lang hat man ja eine Rampe wegen der PV von etwa 5 GW/h, die man wieder kompensieren muss. Das Problem liegt in der Abwesenheit der Marktwirtschaft, hier konkret im Ruin der Strompreise durch verfehlte deutsche Subventionspolitik. Daher rentieren Speicherkraftwerke nicht. Und auch Wasserkraftwerke (Neubauten) rentieren nicht.

kraftwerke los. Das sind Anlagen bis 10 MW mittlere Wellenleistung,

ordnung haben. Die erneuerbaren sind nun mal auf Speicher und/oder Backup angewiesen, und

Es wird damit enden, dass Strommangel resp Stromausfall entsteht /wegen/

Weise, der Mechanismus ist also bekannt und hat ja auch schon mal

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mfg Rolf Bombach

Die gibt es schon noch, besonders an heissen Tagen. Das sind dann aber diesmal die Klimaanlagen. Und das passt dann sehr gut zum Ertrag der PV-Anlagen zu dieser Zeit.

Gerrit

Hallo Axel,

Du schriebst am Tue, 26 May 2015 02:16:00 +0200:

Ohne nachgeschaut zu haben: mag sein, aber nur einmal.

Mag auch sein, aber das geht halt beliebig oft. Ich habe hier definitiv _nicht_ die Energiedichte gemein, sondern die Wiederverwendbarkeit.

Im wesentlichen ja, soweit es Deutschland betrifft. Und solange man am

nverse_

Speichern ausgepunpt und zur "Entleerung" (von Energie) wieder volllaufen gelassen wird.

efe von

30m, bei 50m Tiefe ca. das Doppelte.

einer Staumauer, die nur betonverkleidet ist (und im Inneren Schlick, Sand oder

mindestens eine Turbinen- und Generatorhalle, irgendwo in der Mauer, mit

da sind die Chinesen sicher gerne dabei, die haben ja inzwischen ausreichend Erfahrungen mit solchen Dimensionen. (Bei der Staumauer helfen evtl. auch

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Gerrit Heitsch schrieb:

Falls die Anlage auf Gehwegen erreichbar ist, muss damit gerechnet werden, dass die gesalzen wurden. Es brennt manchmal auch im Winter, Sonnenenergie hin oder her.

50 kV-Umspannanlage in unserem Betrieb zu halten und dahingehend haben

des Nebenraums weggeschleudert hat, hat ja nichts mit PV zu tun, BTW :-)

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mfg Rolf Bombach

Siegfried Schmidt schrieb:

Verstehe ich nicht. Ich hab doch von 20:00 bis 07:00 deutlich

Und ab Samstag Mittag 13:00 bis Montag morgen auch.

verkauft werden.

wesentlich wirksamer.

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mfg Rolf Bombach

Hallo Hanno,

Du schriebst am Tue, 26 May 2015 13:24:45 +0200:

...

auch

Im Prinzip schon - man braucht ja nur eine Maschinenhalle mit der

d von

dieselbe Anlage ca, 100m). Als kleines Randproblem stellt sich dann, den

de zu

ch

knapp einem

?rlich auch

ja nur Druckspannungen aushalten, was Beton besonders gut kann.

bt wohl

nicht durch

uch das. Aber damit wirst Du nicht die angestrebten mehrere 10m (bis > 100m) Hub zusammenbringen, um ausreichend Energie einzubringen.

? also 3e12g oder

oder

Ja, mit 100m Hub geht da schon ordentlich was, gut 833MWh, kommt schon in

erks mit

Granitalpen vielleicht, oder ein Mittelgebirgsberg aus Basalt - kein Sandstein, der ist nicht stabil genug.

Klar, Anreise unten, und mit dem Anheben steiegen dann die Preise...

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Wolfgang schrieb:

und Maschinen. Und welche was macht, sollte man ja gelernt haben.

mehr durchblickt, macht mir besonders Spass.

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mfg Rolf Bombach

Butzo