Ist Smart Metering (intelligente elekt ronische Stromzähler) in Deutschland schon ein Thema das verunsichert?

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genau, und das kann man ueberall messen

das geht hinreichend gut mit Rundsteuersignalen

ich sehe nicht, wie das mehr Probleme machen sollte als ein Doppelzaehler fuer Tag- und Nachtstrom (die Abrechnung wie bisher Regelenergie waere eine Verguetung, dass man ein bilanzabhaengig schaltendes Geraet angeschlossen hat, dafuer braucht man gar keine Daten uebertragen)

Noe, der Tarif koennte zum Beispiel aufbauend auf den Nachtspeichertarifen sagen "Der Stromzaehler wird auf Nachttarif umgeschaltet, wenn die Frequenz unter 49,98 Hz abfaellt, und zurueck auf Tagtarif, wenn die Frequenz ueber

50,01 Hz steigt", bei lokaler Netzueberlastung schaltet man per Rundsteuerung die Schaltschwellen auf 49,99 Hz und 50,02 Hz um. Der einzige Umbau waere, den Rundsteuerempfaenger an Nachtspeicherheizungen mit einem Frequenzzaehler auszustatten.

Gruss, Matthias Dingeldein

--
... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
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Matthias Dingeldein

Am 18.05.2015 um 13:52 schrieb Axel Berger:

Hast du einen besseren Begriff zu bieten?

--
Servus 

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Christoph Müller

Hallo Christoph,

Du schriebst am Mon, 18 May 2015 10:28:12 +0200:

er

Ein Heizkessel produziert garkeinen Strom, ein Heizkessel ist _keine_

chine meinst, dann nenn' die auch so, sonst ... leidet Deine Reputation. (Bzw. hat die schon gelitten.) Und an Deiner Ausdrucksweise kannst Du auch noch bisserl feilen - wenn Du was von einem Strom faselst, der was produzieren soll, dann kann das nur in

u ihn ins Netz wirfst.

Jetzt geht aber Deine Phantasie mit Dir durch - was hat eine

?gbaren

ng, nicht

den Kopf gestellt.

Dinger.

?lich auch nicht unbedingt ein knatternder, stinkender Verbrennungsmotor drinstecken.

auch

zu eng.

...

Geht nicht. Du kannst nicht den externen Wert einer "Ware" dadurch

Umfang des

Exporthandel eines Landes nicht aus seinem Preis im Binnenhandel bestimmbar.

kommt

Deswegen _kostet_ der Strom aber nicht nichts, wenn er, z.B. zum Vorheizen

om, der im Haus (z.B. per PV-Anlage) erzeugt und in einer Batterie gespeichert wurde, ist preislos. Er kann nur be_wert_et werden im Vergleich mit dem Strom, den

nn

?r

cht das

Also doch extern und zenstral.

ke,

Wenn Du Dein "WerErmittlungsModul" umbenennst in ein Kosten-/Ertrags-

eine sinnvolle Steuerung von Verbrauch und Erzeugung in Verbindung mit einem externen "Reservoir" gebraucht wird.

?ngen.

Da

Das wird man sicher nicht. Die Trafos sind rein passive Parameterwandler,

Verluste aufweisen. Die Ein- und Ausgangsspannungen und die Arbeitsfrequenz, also die Parameter, die ein "variabler Trafo" (nach meinem

n.

Da kommt noch mehr als genug davon 'rein...

ht

Z.B. Leitungsauslastung, Umschlagverluste, Trafobelastung, Transferrichtung.

dann zu

Auch wenn ich die Idee einer dezentralen Energieverteilung recht interessant und vielversprechend finde, haben Deine Vorstellungen meiner Meinung nach allenfalls den Reifegrad einer Brainstorming-Session. Vor Auswertung der Ergebnisse. Aber das ist wohl bei allen derzeitigen Entwicklungen in dem Bereich so.

n...)

...

...

umpt

Ganz primitiv: ein paar Kubikkilometer Beton, darin eine Turbinenhalle und Umspannwerk, und die Verbindungsleitungen. Die arabische Kunstinsel zur Touristenverwertung ist da sicher um einiges komplexer und wohl auch

und

Geht auch praktisch garnicht - "elektrischen Strom" direkt speichern geht nur mit supraleitenden Spulen (damit zwar sehr gut, aber recht begrenzt in

gie

Energiewandlung - sogar Akkumulatorenbatterien.

der

mit einfachen Manipulationen viel kaputtmachen).

"Man" wird irgendwann nicht umhin kommen, _ohne_ die uns normal erscheinenden horrenden Mengen an (fossilen) Brennstoffen auskommen zu

...

Du kannst nicht mit Sachen handeln, die nicht existieren - wo das gemacht wird, gibt's fortlaufende Spekulationskatastrophen.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Christoph,

Du schriebst am Mon, 18 May 2015 10:39:54 +0200:

einer

Inneren des Kastens in Plastik eingegossen.

en

Ob besser kann ich nicht sagen, einen anderen habe ich gemacht.

den

isse

Oder sogar per Brief - wird hier so gemacht.

e.

Schnittstelle: siehe oben. Mit "Rundfunk" hast Du keine Datensicherheit.

...

ber etwa, _den_ Unterschied gibt's auch mit Deinem System.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Matthias,

Du schriebst am Mon, 18 May 2015 15:12:45 +0200:

Das kann man nirgends messen, das ist wie mit der Stromsumme beim Kirchhoffschen Gesetz.

tigt

... ^^^^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^^

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Sieghard Schicktanz

Fritz schrieb:

Gibt es dazu auch etwas belastbares?

Bislang wurde in der zitierten Quelle lediglich nachgewiesen, dass sich

Schnitten im Stromverbrauch erkennbar abbildet - sofern kein weiterer

Der ganze Rest ist reine Spekulation.

Siegfried

--
Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind  


Darstellungen abweichen.
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Siegfried Schmidt

Am 18.05.2015 um 23:08 schrieb Sieghard Schicktanz:

dabei stehen.

Behauptet auch niemand. Behauptet wird nur, dass ein stromproduzierender

unter einer Maschine versteht man i.d.R. etwas mit mechanisch bewegten Teilen. Diese gibt's aber mit dem Seebeck-Effekt nicht. Mit Brennstoffzellen auch nicht. Mit therm- und magnetionischen Wandlern

Vielleicht auch deine, weil du anscheinend nur maschinelle Stromproduktion akzeptieren kannst. Praktisch gibt es jedoch auch noch

Danke, Herr Oberlehrer.

an. Brennstoffzellen wird man auch nicht mit reinem H2 speisen, sondern z.B. mit CH4, weil dieses Gas wesentlich weniger Problem macht und

gewonnen werden. Will man damit Brennstoffzellen betreiben, braucht man

verbliebenen Wasserstoff der Brennstoffzelle serviert. Insgesamt ergibt das dann einen elektrischen Wirkungsgrad um die 60%. Mit den

Danke, Herr Oberlehrer.

Stelle dir vor: Normale Heizkessel produzieren 0% Strom, sondern

Wirkungsgrad, das sie gleich gar keinen Strom produzieren.

Herr Oberlehrer, Sie haben nicht verstanden, worum es geht.

Ich geb's auf.

Wer nicht verstehen will, wird auch nicht verstehen. Deshalb erspare ich

hast.

und diese sind nicht ganz unwichtig.

mich jetzt echt interessieren.

Standardnetzdaten halt. Diese haben nichts damit zu tun, dass eine Zentralstelle mir meine Waschmaschine ein und aus schaltet.

Wenn du es denn so sehen willst.

Wo ist also dein Problem? Mir scheint, dass du davon aus gehst, dass die

Anderes. Warum schreibst du das dann nicht einfach so hin?

Und als was wird der Strom dann gespeichert? Als Elektronen auf Halde? Das geht aber nur mit Kondensatoren. Oder als Stromfluss. Das geht nur

beachtlichem Aufwand verbunden ist.

Gehst du von Speicherseen aus - diese speichern KEINEN STROM, sondern Lageenergie von Wasser. Gehst du von Akkus aus, die speichern auch

Nur, dass diese normalerweise nicht elektrisch geladen werden, was mit Power to Gas allerdings auch schon vereinzelt gemacht wird.

die kosten nichts?

kostet auch nichts?

Alles kostenlos?

Und jede Wandlung bringt ihre Verluste mit sich. Warum nicht einfach auf sie verzichten? Wie's geht, habe ich schon beschrieben.

Habe ich auch nicht bestritten. Es gibt doch auch Biomasse. Hackschnitzel zum Beispiel.

Auf einem nicht existierenden Markt lassen sich schlecht Waren kaufen oder verkaufen.

nicht im Dialog.

--
Servus 

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Christoph Müller

Am 18.05.2015 um 23:16 schrieb Sieghard Schicktanz:

Der Hausherr darf da dran. Nicht der Netzbetreiber. Das geht nur mit

Postkarte wird hier gemacht.

Netzbetreiber klingt schon mal ganz gut. Habe ich jetzt auch verwendet.

funktionieren.

--
Servus 

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Christoph Müller

Am 18.05.2015 um 23:08 schrieb Sieghard Schicktanz:

Sich an einem ganz offensichtlich fehlenden "man" im Satz

| Denn dann kann Strom genau dann produzieren, wenn er am teuersten ist

Strompreis zu sehen: kommen die Bewohner noch stundenlang nicht heim,

Vor dem Aufnehmen speichern sie nichts, danach schon. Und das Aufnehmen ist in diesem Fall (fossile Brennstoffe) schon vor Jahrmillionen geschehen, im Falle von Holz vor Jahren bis Jahrzehnten.

Jetzt speichern und speichern sie, bis sie verbrannt werden.

Thomas

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Thomas Rachel

man Leistungsfrequenzregelung Du misst die Frequenz (bzw. deren Aenderung), und weisst bis auf einen fuer das Netz charakteristischen Vorfaktor, wieviel Leistung grade fehlt oder zu viel ist. Dieser Vorfaktor ist fuer Kleinverbraucher, wie sie hier angedacht sind, im Wesentlichen egal (der wird an anderen Stellen im System beruecksichtigt).

Genau, also warum soll man nicht erstmal das Vorhandene nutzen, bevor man alles ueber den Haufen wirft und riesige Entwicklungsaufgaben mit zweifelhaftem Ergebnis anstoesst? Man haette am Ende bestenfalls ein komplett neues System und die Erkenntnis, dass damit das geht, was mit dem alten System auch ging, und schlimmstenfalls einen Scherbenhaufen, in dem gar nichts mehr geht. Auf jeden Fall bleibt man aber auf den Entwicklungskosten sitzen, es sollte also zumindest plausibel sein, dass das neue System realisierbare Vorteile gegenueber dem alten System hat, und diese Vorteile muessen die Entwicklungskosten rechtfertigen. Ansonsten wuerde ich die Mittel lieber in Grundlagenforschung investieren, oder an Stellen, wo damit tatsaechlich Verbesserungen erreicht werden koennen.

ist exakt wie bei der Tag/Nacht-Umschaltung ... ich sehe nicht, wieso man weitergehende Daten erfassen muessen sollte, nur weil die Umschaltung nicht mehr nur von der Uhrzeit abhaengt

Gruss, Matthias Dingeldein

--
... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
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Matthias Dingeldein

Und was ist daran variabel?

Du hast mit dem "variablen Trafo" angefangen. Sieghard hat nur aufgezeigt, dass da nichts variabel ist. Oder was verstehst Du unter diesem Phantasiebegriff?

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

Am 19.05.2015 um 14:13 schrieb Reinhardt Behm:

Der Ort, wo man auf die Wicklung(en) zugreift.

Indem einfach die thermische Stromproduktion eingestellt wird. Dann bleibt die Energie in den Brennstoffen gespeichert und braucht keine

--
Servus 

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Christoph Müller

Hallo Matthias,

Du schriebst am Tue, 19 May 2015 13:41:24 +0200:

viel "verbraucht" wie "erzeugt". (Und ob das in einem Netz mit vielen lokalen, kurzfristig zu- und

aufgrund der sowieso

ngen eine ausreichend schnelle Ferquenzmessung mit der erforderlichen Genauigkeit

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Sieghard Schicktanz

Hallo Christoph,

Du schriebst am Tue, 19 May 2015 10:43:55 +0200:

[USB]

?ten

nsicherheit, schlechte Steckverbinder...

Aha, das war vorher nicht klar ersichtlich. Aber Du wirst dem

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Hallo Christoph,

Du schriebst am Tue, 19 May 2015 10:03:27 +0200:

["stromproduzierender Heizkessel"]

...

Unter einem Heizkessel versteht man i.d.R. eine Einrichtung zur

Ich sehe den Begriff "Maschine" durchaus nicht auf mechanische Maschinen

ts

chtung).

Ahso, Du willst also Thermogeneratoren dranpappen. Hast Du Dir schonmal den Wirkungsgrad, angeschaut, der sich bei Heizungsanlagen erreichen l?

Ich finde auch das Unterfangen witzlos, Thermogeneratoren an Auspuffanlagen von Kfz anzuflanschen, das derzeit in der Autoindustrie 'rumgeistert.

Brennstoffzellen sind kein Zusatz zu Heizungsanlagen und als solche eher

gung gekoppelt, was man bei Deiner intendierten Anwendung eher nicht haben will.

uf arbeiten.)

keinen

Verlangt ja auch keiner.

[Nochmal Brennstoffzellen]

ch

t.

ht

ht.

gzuwerfen

Quatsch - wegzuwerfen "hat" man die nicht, aber sie ist allenfalls ein

ucht

r nur mit

...

em

n.

ne drin

unabsehbarer Entwicklungszeit zu unbekannten Kosten.

[Trafos]

...

?rde

Was'n ein "Arbeitstrafo"? Ich dachte, es ginge um elektrische

otor, mit Stator und Rotor, und brauchen noch einen Motor als Hilfseinrichtung, leisten aber auch eine Frequenztransformation.

[Energiespeicher]

Vor Urzeiten, als sie noch keine Brennstoffe waren.

von Jahren. Zudem sind Brennstoffe nur einmal "entladbar", ein Energiespeicher ist vielfach nutzbar.

en und nichts

Weil ich das nicht meine - Du unterstellst hier etwas falsches.

[inverses Pumpspeicherwerk]

Wenig relativ zum Ergebnis - "nichts" habe ich nicht behauptet.

Mit einer erheblich geringeren Energiedichte und in erheblich

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Sieghard Schicktanz

Am 20.05.2015 um 02:02 schrieb Sieghard Schicktanz:

Inwiefern?

Sooo oft muss da nicht gesteckt werden.

zugestanden. Die abrufbare Datenmenge ist somit ganz erheblich

Mit dem Smart Grid ist geplant, dass der Mieter zwar seine Miete

unfair.

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Servus 

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Christoph Müller

Am 20.05.2015 02:46 schrieb Sieghard Schicktanz:

Und unter einem stromproduzierenden Etwas versteht man i.d.R ein Etwas, das Strom produziert.

Ist jetzt mal gut?

Hanno

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Hanno Foest

Am 20.05.2015 um 02:46 schrieb Sieghard Schicktanz:

Hast du dir schon mal den Wirkungsgrad von Blech- und Betonfassaden, Dachziegeln usw. angeschaut?

ohne. Verstehe ich dich richtig, dass du grade 0% Wirkungsgrad einforderst?

Wirkungsgrad und bekommen schon mit der Unterscheidung "elektrisch,

dass sie sich meist recht gut bestimmen und vergleichen lassen. Aber

entkoppeln.

Warmwasserspeicher sind auch sehr weit verbreitet. Kann man alles aufheizen, wenn grade der Strompreis passt.

Absorbertechnik.

betreiben? Dir ist ja immerhin schon der Wirkungsgrad eines Thermogenerators zu schlecht. Dann ja wohl erst Recht der eines Heizkessels.

verloren.

Z.B. durch Verbrennen nach trocknen und/oder Pressen zu Pellets oder als Biogas.

na und? Wenn's genug davon gibt?

gar keine gespeicherte Energie beinhalten.

Was kostet mehr? Ein paar Kubikkilometer Beton oder mal einen Schalter umlegen?

Brennstoffe einfach liegen lassen, wenn sie grade nicht gebraucht

(ASTROHS)".

Deshalb ja auch bidirektional.

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Servus 

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Christoph Müller

ja, wenn man die rotierenden Massen aus der Bilanz rausnimmt (derzeit wird untersucht, was passieren wuerde, wenn man sie auch real aus dem Netz naehme)

also, im Moment funktionierts sehr gut...

Gruss, Matthias Dingeldein

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Matthias Dingeldein

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