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das sind offensichtlich sachliche Aussagen.
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das sind offensichtlich sachliche Aussagen.
-- Wolfgang
Am 07.06.2015 um 19:01 schrieb Rolf Bombach:
Jorgen
Christoph, hier liegst Du falsch. Es ist genau richtig, was Sieghard schrieb.
Algorithmus nicht perfekt oder gut genug funktioniert. Sie sind gerade
perfekt funktioniert, wie sie bewusst konzipiert wurde.
V.
mit ziemlicher Sicherheit wirst Du da falsch liegen.
die Frequenz-Wirkleistungsregelung durch eine Phasenregelung synchron zu
Bereits 1980 aber war das z.B. in
Leonhard, W.: Regelung in der elektrischen Energieversorgung. Eine
V.
Am 05.06.2015 um 15:24 schrieb Volker Staben:
Das interessiert mich jetzt.
Ich war bisher davon ausgegangen, dass Christoph sich zu Unrecht als
Agraringenieur oder sowas in der Art ist. Von einem E-Techniker oder
auf Regelungstechnik erwarten.
Stefan
Am 09.06.15 um 14.24 schrieb Stefan:
ausweislich seiner Website ist er Dipl.-Ing.(FH) Feinwerktechnik und Messtechnik und Dipl.-Wirtschaftsing.(FH).
V.
Am 09.06.2015 um 13:59 schrieb Volker Staben:
Wird sich zeigen.
Da fallen mir immer wieder die Matritzenrechnungen ein. Sie wurden auch
Aufkommen der Digitaltechnik; also mit anderen Randbedingungen.
Andere Randbedingungen wird man auch haben, wenn nicht mehr drehende
Anteil der Wechselrichter sein. Und je mehr es sein werden, desto eher
Wir werden sehen...
-- Servus http://www.astrail.de
Am 09.06.2015 um 14:47 schrieb Volker Staben:
aber nichts daran, dass er an das Thema Regelungstechnik sehr naiv herangeht.
Stefan
noch verbessert haben.
Vermutlich wird es keine Abkehr von der Frequenz-Wirkleistungsregelung geben. Das jetzige ENTSO-E-Verbundnetz ist ja auch stetig aus der
zur Frequenzhaltung beitragen. Das ist zwar noch keine vollwertige
Frequenzhaltung ist keine Frage der Einspeisetechnologie - also der Frage, ob per Synchronmaschine oder Wechselrichter eingespeist wird. Man
des Rotors einer WKA, Spannungsreserve oder Batteriespeicher im Gleichspannungszwischenkreis eines Umrichters, whatever.
V.
Stefan wrote on Tue, 15-06-09 15:16:
Der Schwerpunkt der FHs liegt nicht auf der sicheren Durchdringung der
Am 09.06.2015 um 16:27 schrieb Volker Staben:
wird wohl immer mehr Leistung per Halbleitertechnik ins Netz geschoben. Wenn diese Art der Einspeisung dominiert, so meine Vermutung, werden die
50,000 Hz neu aufgerollt werden.
Gewachsen sind erst mal die Einzelleistungen der Einspeiser und damit
ganze Woche brauchen, kann man nicht erwarten, dass man sie nach Belieben in der Drehzahl rauf und runter dreht. Die drehen halt mit
Synchrongeneratoren geben sie den Takt vor. Damit nicht die Anderen auch
begrenzt. Das hat zur Folge, dass das Netzmanagement auf schnelle
noch dazu, dass die Rotationsenergie nur zu einem geringen Teil zur
Generatoren bis fast auf Null herunter gebremst werden. Damit steht fast die gesamte Rotationsenergie auch zur Stabilisierung der Netzfrequenz
Gegenteil. Damit kann man jederzeit Inselnetze schalten oder solche
Ist bekannt. Ab 50,2 Hz.
50,000 Hz laufen zu lassen. Das geht aber halt nicht, weil es nun mal zu Lastschwankungen kommt und die Generatoren damit halt nun mal dazu neigen, schneller oder langsamer zu drehen, was sich mit solchenBandbreite in der Drehzahl.
Wechselrichter fahren allerdings (wenn sie entsprechend progrmmiert sind) einfach die Frequenz ab, die ihnen vorgegeben wird. Egal, was da
danach ausrichten.
Eben darum vermute ich, dass man die 50,000 Hz in 10...20 Jahren
nutzbare Rotationsenergie wird damit verschwindend gering. Mit
damit lassen sich drehende Maschinen bis fast auf Null herunter bremsen.
Kondensatoren.
-- Servus http://www.astrail.de
Wechselrichter oder Synchronmaschine) ab. Das Prinzip der Frequenz-
um so besser funktioniert die Frequenzhaltung und um so weniger ist ein
bezahlen.
im Kopf.
Frequenzschwankungen im Netz relativ klein. Du solltest nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
Das hat zur Folge, dass das Netzmanagement auf schnelle
Folge, dass sich genau niemand um die vielen kleinen schnellen
rotierenden Massen) abgedeckt werden.
Eben. Und damit widerlegst Du selbst Dein Argument, auf Grund der
"tot".
Du verstehst das Prinzip nicht. Es ist nicht ein Defizit der
lassen. Es ist gewolltes Prinzip - so wird die Saldendifferenz zwischen eingespeister und entnommener Wirkleistung in Form von
nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
Synchronmaschinen sozusagen noch zum Nulltarif bekommt, ist es doch um so besser.
einem typischen Gleichspannungs-Zwischenkreiskondensator entnehmen
V.
Am 09.06.2015 um 20:34 schrieb Volker Staben:
Es sei dir unbenommen.
Strompreis. Nicht, dass dann massenhaft Gemeinden auf die Idee kommen,
beste Idee halte.
das ja.
Aber Technik ist nicht alles. Es geht auch um Wirtschaft, Soziales und
gute Dienste leisten, wieder mehr Vernunft statt Machtdemonstration ins Spiel zu bringen.
festhalten, desto wahrscheinlicher bekommen sie Gegenwind aus der
das Auseinanderfallen des Verbundnetzes durchaus wahrscheinlich. Ob das passieren wird oder nicht, wird dann vor allem von den Verwaltern des
gelten auch in Sachen Wirtschaftlichkeit ganz andere Gesetze. Vollbenutzungsstunden interessieren dann auf einmal nicht mehr. Dann
wird. Da wird man dann schon mal nachdenklich, wenn es darum geht,
Damit kann man tief fallen.
Eine kurze Rechnung hilft hier vielleicht etwas weiter. Gehen wir mal von 40 Mio. Haushalten in Deutschland aus, die allesamt ihre Bude warm durch den Winter kriegen wollen. Mit einem geeigneten wirtschaftlichen Umfeld (z.B. ASTROHS) werden deren Heizkessel auf stromproduzierende Heizkessel zu 3 kW elektrischer Leistung umgestellt. 40 Mio mal 3 kW macht 120 GW, was etwa der installierten Kraftwerksleistung in
Umgekehrt wird man diese Leistung mit einem hinreichend niedrigen
Heizanwendungen auf Elektrobetrieb umgestellt. Denn so ein Heizwiderstand kostet nicht die Welt. Und bevor Wind- und Solarstrom abgeschaltet oder in Stromspeicher geschickt wird, wird man den Strom eher verheizen, statt teure Energiespeicher (Brennstoffe) zu verbrennen,
dazu sind. Die laufen doch selbst dann noch, wenn man dem teuer produzieren Strom auch noch Geld hinterher werfen muss, damit er
Wird ja auch vereinbart. Dann spricht man auch von erlaubt und nicht mehr erlaubt.
besonders viel.
Aber nicht bewertet. Dazu habe ich weiter oben schon was geschrieben.
Deshalb bin ich mir ja auch nicht ganz sicher, ob die 50,000 Hz kommen oder nicht. Wir werden sehen.
besten eine wirklich konstante Frequenz.
Nutzt es nutzt es nicht?
Warum sollte man das dann nicht auch realisieren, wenn sich die
der Frequenz?
Es geht nicht nur um den Kondensator, sondern auch um die Rotationsenergie, wenn man eine rotierende Maschine hat.
-- Servus http://www.astrail.de
Hallo Christoph,
Du schriebst am Tue, 09 Jun 2015 08:42:40 +0200:
cht",
d sie aber
ung der
...
Das widerspricht aber dem:
Nein, kann man nicht "im weitesten Sinne", sondern als beabsichtigt.
[Simulation]...
zudem
Gute (???) Ausrede... Und so ein Spielzeug soll ein solches System simulieren? Einen kleinen
ingen
- zeig' mal ein paar Ergebnisse und deren Eingangsparameter.
und
in prinzipielles Problem jedes Erfinders.
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In manchen Branchen mag das zutreffen
ansetzen
Was kostet in deiner Modellrechnung ein solcher "stromproduzierender Heizkessel" konkret?
betreffenden Gegenstandes, wird zumindest der wirtschaftlich gut oder sehr gut situierte Teil der 40 Millionen Haushalte mit dem Gedanken spielen, einen "stromproduzierenden Heizkessel" anzuschaffen. Das wird vor allem auch exorbitante Strompreise voraussetzen, um das Ganze wirtschaftlich attraktiv
existierenden Kraftwerken (egal ob auf Uran-, Kohle- oder Gasbasis oder
derzeitigen reinen Hirngespinst hin zum Konzept einer in ferner Zukunft denkbaren Stromversorgungsalternative andenken lassen
Allerdings hat sich die Situation in der Tat deutlich verschlechtert, weil
Wie sollten sie das denn?
Ein Wechselrichter hat keine rotierende Welle
MfG Rupert
Am 10.06.2015 um 00:00 schrieb Rupert Haselbeck:
Aus dem eigenen Kopf mit selber nachdenken. Meine 2. Diplomarbeit 1984
Da ist es gut, wenn man die physikalische Grenze kennt (100% von Ho). Will nur 10% davon erreichen, dann schafft man das mit einem offenen
man 40 Prozentpunkte mehr - also 50% -, sollte man sich auch noch etwas
Werkstoffe, bessere Abgasbehandlung, bessere Ventilatoren, bessere und
mehr (98%) ist faktisch selbst mit Riesenaufwand nicht mehr zu schaffen.
Bewegt man sich also an der Grenze des physikalisch Machbaren, dann
Genau in diesem Bereich bewegen sich der Hersteller der Heizkessel. Sie
verbrennenden Energiespeicher (Brennstoffe) sind teuer, so dass sich
Strom an. Damit lassen sich wesentliche Teile der Brennstoffe finanzieren. Wenn's gut geht, kommt dabei sogar zu versteuerndes Einkommen raus. Dann kommt es also nicht mehr so sehr darauf an, dass
Gesamtwert i.d.R. dann produziert, wenn der Strom grade am Teuersten
produziert wird.
Bei solchen Anlagen wird also die Stromgewinnung wichtiger sein als die
investiert wurde, wird dann in die Stromproduktion umgeleitet. Dann hat
Der Heizkessel ist somit kaum noch wieder zu erkennen. Am ehesten noch,
Kesseln her gewohnt ist.
Endkunden durch gereicht.
Der Strom kommt einfach so aus der Steckdose? Muss der nicht erst produziert werden?
vielleicht das 2- bis 3-Fache eines Baumarkt-Generators kosten. Die
Daumen 3 kW * 150,- ?/kW * 3 = 1350,- Euro pro Heizkessel.
wie lange dauert es, bis sich ein konventioneller Heizkessel
investiert auch niemand in entsprechende Fertigungsanlagen, weil diese verdammt teuer sind. Deshalb ist mein Ansatz der, dass man ERST einen
Komponentenhersteller Grund genug sein, entsprechend zu investieren. Diese Vorgehensweise sollte effektiver und preiswerter sein, als die
mit ASTROHS ist das Niveau der Strompreise ziemlich egal. Der Gewinn wird mit den Preisschwankungen gemacht.
Wenn man damit auf eine energetische Sanierung verzichten kann, sollte sich die Frage von selbst erledigen.
nein. Eher eine etwas umfassendere Betrachtungsweise. Einem Volk geht es
diese nicht einfach wegwirft. Im Rahmen der Stromproduktion (braucht
weggeworfen. DESHALB werden Heizkessel betrieben, die die gleiche Energie NOCHMAL umsetzen. Ein Drittel der Energie wird also vollkommen
ist aber schon ziemlich "ausgelutscht". Es wird Zeit, auch mal die Strukturen in Angriff zu nehmen. Da ist deutlich mehr zu holen.
ASTROHS (bzw. gleich das Astrail-Konzept) sollte deutlich effektiver
den STRUKTUREN angesetzt, an die sich anscheinend niemand heran wagt.
Stroms. Damit geht es JETZT also vor allem Phantasiepreise, die mit der
Realpreise gibt es aktuell faktisch nicht. Aber mit solchen
Wirklich reale Preise bilden sich allerdings in einem funktionierenden Markt aufgrund von Angebot und Nachfrage. Aber mit sooo realen Dingen
Am Spotmarkt der EEX wurden meines Wissens schon negative Strompreise
Strukturell bedingt. Es geht doch einfach um gespeicherte Energie und die Geschwindigkeit, mit der sie genutzt werden kann. Jeder Brennstoff ist gespeicherte Energie. Ein Otto- oder Dieselmotor braucht wie viele Sekunden, bis er liefert oder stoppt? Wie lang braucht ein Speichersee zum Umschalten?
Je nach Auslegung und Software. Auslegung und Software ist eine Funktion
Wenn es rotierende Maschinen sind, dann haben sich auch Rotationsenergie gespeichert, wenn sie laufen. Gibt's einen kurzen Netzeinbruch, werden sie auf vielleicht die halbe Drehzahl runter gebremst. Damit gibt's
abgebremst werden darf.
Am Ende geht es nicht um den elektrischen Wirkungsgrades eines
insgesamt angerichtet wird und darum, wer am Jahresende wie viel Geld
Aber der Generator, der seine elektrische Energie an den Wechselrichter liefert.
-- Servus http://www.astrail.de
Das Angebot nehme ich an. Ich sende Dir meine Anschrift per eMail und wir werden uns vertragseinig.
Bernd
Am 09.06.15 um 18.36 schrieb Axel Berger:
Das, was CM hier vorturnt, ist ja nicht nur Niveau-Limbo der
Regelungstechnik aus einer Zeit, in der CM noch in den Windeln lag, und die auch noch der letzte Agraringenieur mit Abschlussnote 4,0
was generelle ingenieurwissenschaftliche Arbeitsmethoden angeht. CM
Sicher gibt es Grenzen der theoretischen Durchdringung in der Lehre an FHs, auch in der Regelungstechnik. So ist AFAIK typischerweise eine vertiefte Betrachtung der Konvergenz des Integrals der Taplace-Transformation nicht Bestandteil der Lehre.
Der Generalist ist einer, der von Allem nichts versteht. Der Spezialist ist einer, der von Nichts alles versteht.
Am 11.06.2015 um 09:45 schrieb Volker Staben:
Prof. Dr.-Ing. Volker Staben Fachhochschule Flensburg Lehrgebiete
Methoden der Regelungstechnik, Modellbildung und Simulation,
Sozusagen also "Spezialist".
Die Regelungstechnik ist nur ein Detail im Astrail-Konzept. Das
regenerativ, davon 70% aus heimischen Quellen, zu bestreiten. (100%
Hintergrund:
Industrie, Haushalte und Verkehr.
Verbrennungsmotoren betrieben, die ganz spezielle Treibstoffe brauchen.
Treibsthoffherstellung mit Cracken...). Die anderen 50% kommen in den Tank, wovon etwa 80% Energie via Abgas,
prinzipiell mit nur 5...10% des heutigen Energiebedarfs betreiben.
In der Stromproduktion leisten wir uns Verluste von typischen 60%. Man
Dann geht es auch noch darum, wie man die regenerativen Energieformen am Besten ins Spiel bringen kann. Dass speziell Sonne und Wind nicht
Problem gesehen. Kann man allerdings schnell genug die ausgefallene
Stromerzeuger voraus, die schnell genug Strom aus Energiespeichern
werden sie i.d.R. auch sein.
Nun stehen aber gerade Kleinanlagen im Ruf, exorbitant teuer und zudem auch noch ineffizient zu sein. Damit stellt sich also die Frage, wie man sie billig hin bekommt und ihre Effizienz trotzdem steigert.
gut durchorganisierte, hoch automatisierte Fertigung hin bekommt. So eine Fertigung ist allerdings wirklich teuer.
Da wollen die Investoren zumindest einen halbwegs sicheren Absatzmarkt sehen. Aktuell existiert dieser Markt nicht. Er muss erst geschaffen
auch. Wo ein Wille, da auch ein Weg. Sie sind NICHT einfach so, wie sie sind, vom Himmel gefallen, weshalb man sich damit einfach abzufinden
WENN schon viel Geld in eine solche Fertigung gesteckt wird, dann will
entwickeln. Das wird sich mit Sicherheit auch in der elektrischen
Effizienz kann allerdings der Gesamtnutzen gesteigert werden.
Jahren.
Die Eisenbahn zeigt, wie's geht. Allerdings wird die Eisenbahn nach dem Viel-Auf-Einmal-Prinzip
Unannehmlichkeiten mit dem Effekt, dass mehr als 10% Marktanteil im
deshalb auch einen langstreckentauglichen Antrieb braucht. Und den gibt's bis dato halt nur mit Verbrennungsmotoren mit den oben genannten Problemen.
muss der Verkehr auf den Gleisen ganz anders abgewickelt werden. Wegen
Verkehr darauf NICHT BEHINDERN. Wie sowas geht, sieht man an jeder Autobahn mit ihren Anschlussstellen.
verzichtet werden. Das dauert einfach zu lange und bringt keine Vorteile. Also muss auf der Schiene nach Methoden des Individualverkehrs gefahren werden.
Fahrzeuge (!) lenken. Mit "ferngesteuerten" Schaltweichen geht es allerdings nicht schnell und sicher genug. Also braucht man Weichen ohne bewegte Teile. Die Lenkbewegung muss in den Fahrzeugen stattfinden. Das
entsprechenden Fahrwerken.
Fahrzeugtyp gibt, damit auch nur ein Gleiszugang ausreicht. Mit mehr Fahrzeugtypen braucht man auch entsprechend mehr Gleise als
Fahrzeug vorgehalten werden.
kombinieren kann.
Vortrieb nicht her bekommen und durchdrehen. Wird die Normgeschwindigkeit nicht eingehalten, steigt die Staugefahr. Und das
Ich denke, dass deine Vorhaltungen vor dem eben geschriebenen
wenn du wolltest. Vorhaltungen zu machen, scheint dir allerdings deutlich wichtiger zu sein, als so ein Projekt voran zu bringen. Ich habe keine Ahnung, was du gegen 100% regenerative Energieversorgung
wohl verstehen.
-- Servus http://www.astrail.de
Deine Paranoia ist Dein Problem.
ingenieurwissenschaftliche Argumentation.
bleibt unkommentiert.
werden weder vereinbart noch erlaubt.
Vereinbart sind Spielregeln, nach denen auf eine bestimmte
schrittweiser Lastabwurf bei Unterfrequenz, Absenkung der
Darum muss sich jedes System, das Einspeisung und Bedarf zur Deckung
wir mehr?
zum wiederholten Mal - Du verwechselst Ursache und Wirkung: wegen des
Nachfrage in Geld bewertet? Die Frequenzabweichung beinhaltet doch
darauf zu hoffen, dass diese vielleicht - oder auch nicht -
Simulation nachzuweisen, dauert eine halbe Stunde. Ein weiterer Grund
ergibt 1.5e12 Abrechnungen p.a. Ein weiterer Grund: es reicht ja nicht,
Wenn alle 40 Mio. Haushalte daran verdienen sollen, woher soll diese
Buchungen pro Sekunde? Wie soll das ganze System kompatibel mit den
Rauschen.
Dir vermutlich keinerlei Gedanken gemacht. Und wenn solche Punkte
Nochmal: man will keine konstante Netzfrequenz.
verbleibt.
entspricht. Eine typische Zwischenkreisspannung eines 3kW-Umrichters kennt man auch. Also kann man doch berechnen, welchen Wert der
3kW-Umrichter mit gleicher installierter Leistung wie im ENTSO-E-Netz dieselbe Momentanreserve wie das bisherige ENTSO-E-Netz haben.in unseren Breiten so niedrig ist, dass wir uns ohne Heizung nicht
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