Gerhard Hoffmann schrieb:
Nick less Worth Falk
Gerhard Hoffmann schrieb:
Nick less Worth Falk
"Gerhard Hoffmann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
Nein, das galt fuer das erste Betriebssystem des Apple MacIntosh.
Windows wurde teils in C, teils in Assembler (geniale Tricks wie die Entry Points von USER/GDI und effektive Spezialfunktionen wie MulDiv sowie Treiber (Graphikalgorithmen)) geschrieben.
CP/M wurde groesstenteils in PLM geschrieben. GEM in C.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/ de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Hmm, ich habe es gerade mal unter cygwin kompiliert. Gab eigentlich keine Probleme, außer daß ich den Prefix-Pfad manuell angepasst habe:
Von einer nativen Windows-Anwendung ist das natürlich noch etwas entfernt.
Bernd
Hmm...
Die erste CP/M-Version von Multiplan (dem EXCEL-Vorläufer :-) ist in PASCAL geschrieben worden. Sah man an den Bildschirm-Meldungen.
Vom o.a. Pascal hatte ich nur das Handbuch aber nie die Diskette gesehen.
Gruss, Holger
Kann man mal sehen, die meisten Leute kannten das damals nur anders rum. :-D
Olaf
Interessant! In Foren hatte ich gelesen, dass vorher hie und da was am Code zu bereinigen sei. Doch ich werde trotzdem unter Linux probieren. Habe oefter bei Linux Apps dabeigesessen, aber mal selbst am Lenkrad zu sitzen ist ja doch was anderes.
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Na wie war das bei Mentor mit dem Selbststeuern? ;-)
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Hinterher hat man mir gesagt, da duerfe man nicht so schnell drauf rumklimpern. Ich hatte Keyboard Shortcuts plus Zeigertablett benutzt und das war nicht so gedacht. Ich nehme mal an, das kann bei Linux nicht mehr passieren. Wird man ja sehen :-)
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Joerg schrieb:
Achso, die Eingabegeräte liefen noch über POTS. Mit ISDN wär das nicht passiert! :-)
Bernd
War eine grosse Firma, die hatten ein PBX System :-)
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Bernd Laengerich schrieb:
Es gibt so Sachen leider heute immernoch!! Als Beispiel: Wenn ich in Windoof ein neues Fenster öffnen lasse und während des Fensteraufbaus lostippe, gehen die ersten Zeichen ins Nirgendwo. Auf dem Mac werden die korrekt in den neuen Fokus geladen.
Das ist echt nervig, wenn man es schonmal besser kennenlernte!
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Win ist ja auch nur Plain Old DOS.
Es funktioniert ohnehin nie, wie man es will. Man tippert rum und irgendein Programm öffnet plötzlich irgendne Dialogbox, die sich davormogelt. Mit Enter oder Escape hat man dann flugs irgendwas bestätigt... Und werden die Dialoge im Hintergrund geöffnet, sieht man sie nicht. Unter X kann man den Fokus auf das Fenster in dem die Maus ist legen, das ist eigentlich ganz angenehm, man kann so auch Eingaben in Fenster machen, die hinter irgendwelchen anderen Fenstern liegen.
Bernd
Quark, schon seit 2000 nimmer...
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Henry nutzt aber noch Win98 :)
Allerdings ist der Unterbau, also das Betriebssystem, bei der GUI-Bedienung relativ egal, unter NT mit X-Free lässt sich ganz gut arbeiten :-)
Man kann das sogar irgendwie direkt als Startupshell einrichten, ein Ex-Kollege hat das mal gezeigt. Sieht nett aus, wenn der Rechner sofort mit dem Windowmanager deiner Wahl startet. Erst bei "uname -a" wird man stutzig...
Bernd
Diese Änderungsanweisung muß an meinem Win98SE vorbei gegangen sein...
-- mfg hdw
Wir haben für unseren Industrierechner, den wir bauen und verkaufen, auch eine eigene shell, die vordergründig nix macht außer einen Bildschirm mit unserem Logo zu zeigen. Hintergründig hält sie den neugierigen Anwender davon ab, auf welche Art auch immer mit dem OS zu interagieren. Er hat die Anwendung zu nutzen und ansonsten die Finger wegzulassen :-)
-ras
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Ja, gut erkannt. Das GUI der gängigen Betriebssysteme ist die letzte Non-Multitasking Bastion.
- Henry
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