I2C Kabellaenge

Bernd Laengerich schrieb:

Sehr geehrter Herr Papst, nutzen sie doch unsere neue Software Beelzebub...

CNR, Dieter

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Dieter Wiedmann
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Die meisten davon sind in der Industrie hier total unbekannt. Auch Eagle, habe noch nie jemanden bei amerikanischen Kunden getroffen, der Cadsoft kannte. Was auch kein Wunder ist, wenn Werbung und Seiten-Hierarchie fehlen.

Nur hat das alles hier niemand (fuer Europa weiss ich das nicht). gEDA koennte hier eine gewisse Durchdringung erreichen, so wie es ja inzwischen hier und da OpenOffice gibt. Aber nicht mit Linux-only, nicht die leiseste Chance. Schade, damit ist die ganze Arbeit der Gruppe de facto beinahe fuer die Katz.

Pin-Beschraenkung koennen die meisten von uns vergessen. Zumindest Consultants, die oft gebeten werden, ein ganzes Kuchenblech von Chips durchzusehen und Vorschlaege zu machen, damit es stabil wird.

Wenn von allgemeinem Interesse, warum nicht? Ich kenne nur die US Seite der Medaille und da ist das so, dass fast aller Ketchup von Kraft kommt und fast alles zum Schaltbildzeichnen von OrCad (und manchmal Altium).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Linux geht hier nicht, weil auf dem Rechner parallel anderes laufen muss, dass es nur fuer Windows gibt. Ausserdem wuerde ich mir damit wieder eine Inselloesung schaffen, die kein Kunde hat.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Auf mich macht Eagle an zu vielen Stellen den Eindruck eines Hobby- Projekts, das nach und nach immer mehr angestückt wurde. Dabei haben sich zwar viele Features angehäuft, aber ein Grund-Architektur ist auf Außerdem ist das User-Interface, ähem, gewöhnungsbedürftig und deutlich fühlbar vom letzten Jahrhundert.

Nö. Es erfüllt seinen Hauptzweck: Die Leute, die es entwickelt haben, können damit arbeiten. Open Source ist kein Wohltöätigkeitsunternehmen, bei dem Leute aus Selbstlosigkeit anderen Leuten unter die Arme greifen.

Gute Idee. Ich sehe in der Threadliste, dass die Umfrage schon gestartet ist :-)

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik      fax: +49-511-762-2211	
Welfengarten 1, 30167 Hannover           http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key:    http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
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Kai-Martin Knaak

Joerg schrieb:

Und? Virtuelle Maschinen und andLinux sind erfunden.

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

VM habe ich noch nicht ausprobiert, aber irgendwann will ich das mal. Mir hatten allerdings IT Leute gesagt, dass ein Rechner dann ordentlich in die Knie geht.

Allerdings scheint Linux eher was fuer Computerexperten zu sein. Ein Tarball war fuer mich bisher immer nur ein Teerklumpen, den man aus den Schuhsohlen rauspiddelt :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ist nicht schwer und dauert nicht lange. Download - Install - Aufruf - Fertig. Eine Linux-Installation von Null an kannst Du vermeiden, indem Du Dir ein fertiges Image Deiner bevorzugten Distribution als virtuelle Maschine saugst. Mein Tipp: Nimm VirtualBox. Das hat gegenüber VMware den Vorteil, dass dahinter ein weniger klebriges Business-Konzept steht.

Merkwürdige IT-Leute. Es hat schon seinen Grund, dass gerade auf Servern virtuelle Maschinen eher die Regel als die Ausnahme sind. Überzeuge Dich einfach selbst

Du wärest einen großen Schritt weiter, wenn Du Dir nicht ständig diese Fear-Uncertainty-Doupt-Sprüche widerholen würdest.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Kai-Martin Knaak

a) Der Trend hier in D geht zum Zweit-Rechner :-) a1) Aber wg. Energie-Kosten wieder zurück

b) Es gibt 'Virtual Box' (oder wie immer das M$-Produkt heisst) b1) Ich habe mal Suse-10.3 darauf installiert b2) Ja; der hatte 1,5 GByte RAM und 2 GHz CPU

Man kann so eine Virtuelle Maschine (mehr oder weniger) bequem als _Datei_ weitergeben. Und man *darf* das auch...

Gruss, Holger

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Holger Petersen

Dann tue es doch (endlich) mal!

Dann kannst Du _selbst_ entscheiden, OB das so ist.

Und schon wieder suchst Du 'händeringend' nach Pseudo-Argumenten...

Ja und? Im _Normalfall_ kommst Du nicht damit in Berührung.

Ein Vorschlag:

Über Weihnachten installierst Du eine VM mit Linux bei Dir!

Gruss, Holger

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Holger Petersen

...

Nein, das ist schon gut so, daß Unixoide als nur von Spezialisten beherrschbar gelten. Das hält die Stundensätze auf angenehmen Werten.

Falk

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Falk Willberg

Aha, danke. Werde ich mir mal zu Gemuete fuehren, wenn das derzeitige Projekt gegessen ist. Ob man aus der Box Sachen in Windows Programme reinkopieren kann und so (etwa Schaltbildauszuege fuer die Doku). Von den Systemanforderungen her halten zwei der PCs hier jedenfalls mit. Falls das noch andere interessiert:

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Die hatten das schon ausprobiert und waren erfahrene Leute. Ist aber einige Jahre her.

Nun, ich habe eben zu oft erlebt, dass jemand sagte "Och das ist ganz einfach und risikolos", spaeter gefolgt von "Ach du Sch....e!" Zuletzt bei einem .NET Downgrade. Bei mir auf dem Laborrechner klappte der, bei einem Kunden ging danach erstmal aber auch gar nix mehr.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Dies ist mein Viertrechner :-)

Sind immer nur zwei am laufen hier.

Sieht eher nicht nach MS, sondern nach Sun aus:

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Ich werd's probieren. Wer weiss, vielleicht kriege ich gschem hier doch ans laufen und haenge Eagle an der Nagel. Und das nur wegen fehlender Hierarchie, an sich schon traurig.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
[...]

Wird gemacht. Vermutlich schon vor Weihnachten. Kommt drauf an, was die Kunden dieses Jahr noch so ueber mich giessen.

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Joerg

Joerg schrieb:

Naja. Eagle war schon zu DOS-Zeiten ein einziges Gefrickel und unlogisches Wirrwarr. Ich als Apple-Benutzer saß davor und dachte nur, Oh Gott, wo bin ich hingeraten.

Wenn du bereit bist, deine Libraries zu erstellen, wirst du sicherlich _keinen_ Umstieg bereuen.

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Da werde ich diesmal sehr vorsichtig sein, denn gerade die Library Umstellung ist ein grosser Batzen Arbeit. Ebenso die Pflege alter Designs. Oft kommen Kunden und sagen "Sie hatten uns doch Anno Tobak mal dieses XYZ Gizmo entwickelt, koennten Sie da mal eben ein neues Feature reinbringen?" Manchmal muss ich erst lange gruebeln was im Himmel das denn war, oder das Archiv rausfischen. Wenn das noch aus der OrCad SDT Zeit war, kann man Eagle vergessen, und beim naechsten Mal haette ich gleich zwei inkompatible Formate.

D.h. diesmal soll der Umstieg bis zum Ruhestand sitzen, ein drittes Mal will ich das nicht machen muessen.

Nicht bereuen ist auch so eine Sache. Ich hatte mal ein Design Anfang der Neunziger gemacht und beim Layout dabeigesessen, Mentor Graphics Station (bevor das PCs waren). Als der HF Teil kam uebergaben sie mir Keyboard und Tablett (so eine Art Kreuzvisier-Dingens). Ah, schoen, mal endlich eine Profi Chose selbst reiten duerfen. Nach etwas einer Stunde ... *RUMMS*. Kiste fror fest. Kaputt. O-Ton des Mentor Service Ingenieurs: "Wie um alles in der Welt haben Sie denn das geschafft?"

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Joerg

Joerg schrieb:

Es sind schon Leute gestorben, denen keine Ausrede mehr eingefallen ist. Jörg, es ist doch völlig egal was man zu Dir sagt, Du findest doch immer irgendwas, warum das alles Mist ist, besonders wenn es aus Europa kommt, und nicht geht. Würde Eagle jetzt plötzlich alles haben, was Du möchtest, geht es nicht, weil der Kunde das nicht hat. Die DOS-Software war so stabil, aber Du setzt sie nicht ein, weil Du Windows unbedingt brauchst.

Warum nimmst Du dann nicht einfach das, was der Kunde hat und alles ist gut? Keiner schreibt Dir vor, welche Software Du einzusetzen hast. Und eine Aussage "Das setze ich deshalb ein, ich brauche auch nichts anderes" würde jeder hier akzeptieren. Aber Du jammerst immer, das alles so schlecht ist, dieses und jenes Feature fehlt, alles abstürzt, früher alles besser war, und alle Ratschläge, die Dir Alternativen aufzeigen, gehen nicht, weil irgendein chinesischer Reissack damit inkompatibel sein könnte.

Bernd

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Bernd Laengerich

Ich hege eben immer noch die Hoffnung, dass mal sowas gusseisernes wie OrCad SDT fuer Windows wiederkommt :-)

OrCad fuer Windows erfuellt diesen Anspruch IMHO nicht mehr. Ich mag Software aus Deutschland, weil sie meist recht robust ist. So wie es Eagle tatsaechlich ist. Leider haben die eben eines der wichtigsten Features vergessen und so wie es Oliver Bartels mal beschrieb, sind sie in dieser Richtung softwaremaessig vielleicht zu tief "beyond the point of no return". Ich wuerde Eagle V5 in dieser Millisekunde beim US Haendler bestellen, wenn es Hierarchie haette.

Hab' ich ja gesagt, dass ich demnaechst VirtualBox mit Linux und gschem probieren will. Falls ich mich also irgendwann mal hier nicht mehr melde, ist die Kiste dabei abgefackelt ;-)

Und ja, zu DOS Zeiten war das meiste besser. Da stuerzte nix ab.

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Joerg

Im virtuellen PC ist eine virtuelle Netzwerkkarte enthalten. Darüber kann sich die in der VM installierte Software ganz normal mit der Umwelt und also auch dem Betrievbssystem im Host unterhalten. Im speziellen Fall würdest Du vom virtuellen Linux aus auf freigegebene Ordner im Windows- Host zugreifen.

Wenn Du dann tatsächlich ein Linux bei Dir laufen hast, wirst Du wahrscheinlich eine Mischung aus Vertrautheit und Fremdheit erleben. Das ist ein bisschen wie USA für Europäer: Oberflächlich betrachtet ist vieles sehr ähnlich. Unter der Oberfläche und zwischen den Zeilen sind die Unterschiede jedoch erheblich. Mit der Annahme, alles wär gleich, erleidet man auf jeden Fall früher oder später Schiffbruch. Wenn man sich aber auf das Neue einlässt, wird man erleuchtet :-)

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Das MS-Produkt heißt "Virtual PC".

Virtual Box ist Open Source und die Entwicklerfirma Innotek wurde von Sun gekauft.

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Danke.

Ich _denke_ (ohne es genau zu wissen :-) das das Produkt vom M$ besser auf das M$-Host-System angepasst sein wird..?

Die Virtual-PC - Version die ich mal für die Suse-10.3 zu Lehrzwecken installiert hatte, musste noch mit einem extra- Patch versehen werden, damit die deutsche Tastatur einige per ALT-GR erreichbare Sonderzeichen durchreichte.

Ich habe leider kein englisches/US - XP zur Verfügung um für Jörg eine simpel-Install-CD hinzubekommen. Eine US-Tastatur wäre dafür auch noch sinnvoll.

Gruss, Holger

PS: Es gibt einige Virtualisierungs-Lösungen. Jeweils mit Vor- und Nachteilen, die ich nicht (mehr) genau über- blicke.

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Von (und für) VM-Ware gibt es m.E. die größte Sammlung an vorgefertigten 'Images' die man einfach starten kann, wenn man das Virtualisierungs-"Mother"-Board schon in- stallier hat.

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Holger Petersen

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