Ich habe hier eine Powerbank (Intenso) die hat im Ruhezustand eine Leerlaufspannung von 2.3V. Erst wenn Strom fliesst steigt die Spannung auf 5V. Das Problem ist dass wenn man einen FET zum Einschalten der Last ueber eine Uhr verwendet, die 2.3V nicht ausreichen um den FET weit genug durchzuschalten, d.h. das Ding kann man an dieser Powerbank nicht verwenden. Andere Powerbaenke haben einen Schalter den man druecken muss, die kann man dafuer natuerlich auch nicht verwenden. Wie kann man eine passende Powerbank finden ohne sie vorher kaufen zu muessen.
Ich habe eine Testschaltung gebaut einen P-FET (IRF5305) dessen Source am - Pol angeschlossen ist und der Drain ist ueber einen 20 Ohm Widerstand mit dem +Pol verbunden, ebenso das Gate ueber einen 500 Ohm Widerstand. Wenn ich das an die Power-Bank anschliesse passiert nichts. Wenn ich es an eine Powerbank mit Schalter anschliesse und den Schalter druecke fliessen 250mA Strom. Erst danach habe ich mit dem Multimeter mal die Ruhespannung gemessen. Wenn das gepulst ginge muesste der FET durchschalten.
Das war mir schon klar, ich habe das Geraet schon an der Powerbank betrieben, ohne FET Einschalter.
Ich will die Powerbank nicht aufsaegen.
Sinnvoll, allerdings habe ich hier auch eine zu kleine Powerbank die liefert
5V Ruhespannung, des geht also auch so.
Gibts Powerbaenke mit Enable Kontakt ?
Klar, Akkus die sind aber teurer und umstaendlicher, brauchen ein Ladegeraet, und einen Spannungswandler auf 5V, ist bei der Powerbank alles inklusive und trotzdem billiger.
Die ist nicht das Problem, das Einschalten ist es. Einen Bipolar-Transistor habe ich schon ausprobiert, der macht dann aber einen Spannungsabfall von 130mV, aber ich weiss nicht ob die Schaltuhr genug Basisstrom fuer ihn liefert. Oder einen P-Fet mit sehr niedriger Schwellspannung den gibts aber nur in SMD.
Ich habe eine Testschaltung gebaut einen P-FET (IRF5305) dessen Source am + Pol angeschlossen ist und der Drain ist ueber einen 20 Ohm Widerstand mit dem -Pol verbunden, ebenso das Gate ueber einen 500 Ohm Widerstand. Wenn ich das an die Power-Bank anschliesse passiert nichts. Wenn ich es an eine Powerbank mit Schalter anschliesse und den Schalter druecke fliessen 250mA Strom. Erst danach habe ich mit dem Multimeter mal die Ruhespannung gemessen. Wenn das gepulst ginge muesste der FET durchschalten.
Das war mir schon klar, ich habe das Geraet schon an der Powerbank betrieben, ohne FET Einschalter.
Ich will die Powerbank nicht aufsaegen.
Sinnvoll, allerdings habe ich hier auch eine zu kleine Powerbank die liefert
5V Ruhespannung, des geht also auch so.
Gibts Powerbaenke mit Enable Kontakt ?
Klar, Akkus die sind aber teurer und umstaendlicher, brauchen ein Ladegeraet, und einen Spannungswandler auf 5V, ist bei der Powerbank alles inklusive und trotzdem billiger.
Die ist nicht das Problem, das Einschalten ist es. Einen Bipolar-Transistor habe ich schon ausprobiert, der macht dann aber einen Spannungsabfall von 130mV, aber ich weiss nicht ob die Schaltuhr genug Basisstrom fuer ihn liefert. Oder einen P-Fet mit sehr niedriger Schwellspannung den gibts aber nur in SMD.
Am Mo.,05.9.2022 um 13:15 schrieb Carla Schneider:
Ich habe eine Powerbank ohne Schalter, da liegen immer 5V am Ausgang.
Lastanschluss testet hatte ich noch keine zum messen.
Spannung runter, werden die 5V eingeschaltet. Dann wird alle 10-20 Sekunden der Strom gemessen und unter etwa 100mA die 5V wieder abgeschalten. (Siehe Thread "Mindeststrom Powerbank" hier ab 25.4.22)
Damit muss man mindestens einen kurzen Strompuls erzeugen, der die Spannung runterzieht und die Powerbank einschaltet.
Der LP0701N3-G hat einen garantierten Rdson Wert fuer 2V Gate-Spannung, kommt aber bereits bei etwa 1.5V:
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Wenn es fetter sein soll, gibt es noch erhebliche Restbestaende des SFT1341-W im IPAK mit Beinchen, aber dessen Produktion wurde eingestellt. Auch fuer Hobbyisten ist es sinnvoll, sich auf SMT umzustellen. Die Zeiten bedrahteter Bauteile sind vorbei.
Ginge schon. Mit dem Darlington schalten, die Powerbank erkennt eine Last, gibt daraufhin volle Spannung ab und mit der wird dann der FET geschaltet. Muss man nur sicherstellen, dass beim Darlington nichts ueberhitzt. Notfalls mit dem Darlington nur kurzzeitig eine kleine Last zwecks Erkennung einschalten und Abfackeln. Elko oder so.
st, gibt daraufhin volle Spannung ab und mit der wird dann der FET gescha ltet. Muss man nur sicherstellen, dass beim Darlington nichts ueberhitzt. Notfalls mit dem Darlington nur kurzzeitig eine kleine Last zwecks Erken nung einschalten und Abfackeln. Elko oder so.
Ich meinte das automagisch, ohne Taster. Die Uhr oder was immer Carla dranhaengen hat, moechte Saft und zieht dann am Darlington. Kurz darauf wird das Gate des FET heruntergezogen.
Es ist nicht klar mit wieviel Strom der Open-Drain Ausgang der Uhr belastet werden darf, im Datenblatt steht als Beispiel 3mA, bei der die Spannung unter 0.4V bleibt. Ein Bipolar-Transistor braucht einen Basisstrom der deutlich hoeher liegt, das koennte funktionieren, muss aber nicht. Ich habe es ohne Uhr ausprobiert, da liegt die Saettigungsspannung des Bipolartransistors bei 10mA Basisstrom und 250mA Kollektrostrom bei 130mV, der FET schafft 30mV ganz ohne Basisstrom.
Last, gibt daraufhin volle Spannung ab und mit der wird dann der FET gesc haltet. Muss man nur sicherstellen, dass beim Darlington nichts ueberhitz t. Notfalls mit dem Darlington nur kurzzeitig eine kleine Last zwecks Erk ennung einschalten und Abfackeln. Elko oder so.
wa 8 Stunden..
ranhaengen hat, moechte Saft und zieht dann am Darlington. Kurz darauf wi rd das Gate des FET heruntergezogen.
|Durch einen Taster/Kontakt/Transistor kurz etwas Strom ziehen lassen.
Ja, ich meinte das automatisch oder manuell, je nach Vorliegendem. Halt etwas Strom ziehen lassen, bis die Powerbank sich eingeschaltet hat und 5V bringt. Danach kann dieser Mechanismus des einschaltenden Stromziehens seinen Imp uls beenden.
Genau so wars gedacht. Einen Widerstand(eventuell NTC) mit dem Darlingtoin einschalten. Sobald 5V anliegen sollte deine Last genug Strom ziehen und den Darlington abschaltet.
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