Akku- und Ladegerät

Hallo!

Hätte 3 Fragen zu Akkus und Ladegerät, wäre toll wenn Ihr mir da ein wenig helfen könntet:

  1. Ich habe ein Akkupack (Noname) mit 9,6V und einer Kapazität von 700mAh. Vom Hersteller kam auch ein Netzteil mit mit einem Ladestrom von 200mA und
12V - kann mir wer sagen warum 12V - macht das Sinn???

  1. Was würde passieren, wenn ich dieses Akkupack mit 1A lade (oder 2 oder

5), wäre es dann in wenigen Minuten voll, oder würde ich mir die Akkus dann kaputtmachen? (Peng! ;-))

  1. Wenn ich nun ein anderes Ladegerät hätte, das für den Anschluss an eine Autobatterie (12V) gedacht ist und dieses am Netz betreiben will (230V) was würde ich dafür brauchen, wenn dann würde ich dieses notwendige Teil dann beim Conrad bestellen.

Danke sehr für Eure Hilfe Juergen Hausler

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Juergen Haeusler
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"Juergen Haeusler" schrieb im Newsbeitrag news:186k6dllzmgle$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Ja, die Spannung am Akku steigt ja waehrend des Ladevorgangs (Strom fliesst in den Akku) ueber die Nennspannung (1.2V/Zelle) hinaus, je nach Ladestrom und Innenwiderstand (=Erhaltungszustand) des Akkus auch auf mehr als 12V (bis 12.8V muss man bei Normalladung mit 70mA rechnen, bis 16V (2V/Zelle) bei Schnelladung z.B. mit 1A, deine 200mA liegen also dazwischen fuer ca.

4 Stunden Ladezeit.

Das Ladegeraet/Netzgeraet ist uebrigens ein Besonderes, das mehr auf die Einhaltung des Stroms vom 200mA ausgelegt ist und weniger auf die Einhaltung der Spannung, die wird naemlich bei Belastung (ueber 200mA) auf unter 9.6V zusammenbrechen, und im Leerlauf auf ueber 16V gehen. Miss einfach mal.

Der Akku wird schneller geladen, und waere zwar nicht in wenigen Minuten, aber in ca. 1 Stunde voll (140% vom 700mAh mit 1A).

Wenn dann aber die ERSTE Zelle voll ist, beginnt bei ihr die Ueberladung. SIe kann den durch sie hindurchfliessenden Strom nicht mehr chemisch binden. Sie wird erst waermer, dann zersetzt sich der Elektrolyt, dann baut sich in der Zelle Druck auf, dann oeffnet das Sicherheitsventil und Elektrolyt tritt aus, und weil der Elektrolyt dann weg ist hat die Zelle eine dauerhaft geringere Kapazitaet. Bei extremem Ueberstrom kann sie auch platzen, aber dazu ist mehr als 1A notwendig (sagen wir 7A).

Bei 200mA darf die volle Akkuzelle einige Zeit ueberladen werden (bis eben auch die andern Zellen des Akkus voll sind), weil es eine in 4 Stunden ladefaehiger Akku ist, der den Strom wegstecken kann, er wird nur warm, ohne zu gasen, ohne Elektrolyt zu verlieren, weil eine ausreichende Menge Katalysator im Akku ist.

Zum Schnellladen tut es also kein simples auf 1 A strombegernztes Ladenetzteil (und schon gar kein Standardnetzteil das mehr als 1 A liefern wuerde und bei der Ueberlastung dann nur dessen (Temperatur-)sicherung kaputt geht) mit mehr Strom, sondern es muss eine elektronisch bei vollem Akku abschaltendes Ladegeraet her, das uebliche Verfahren heisst -DeltaU, und fuer ein solches Ladegeraet muss die Vewrbindung zum Akku gut sein, also keine meterlangen Zuleitungsdraehte ueber wackelige Kontakte, sondern kurze dicke Kabel und solide Stecker.

Einen Trafo, der 13.8V Gleichspannung bei genuegend Strom zur Verfuegung stellt, als Netzteil fuer CB-Funker guenstig zu haben

Guenstig natuerlich nicht bei Conrad.

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MaWin

Am Sun, 4 Sep 2005 11:52:36 +0200 schrieb MaWin:

Ich habe eines zu Hause, das liefert lt. Angabe vom Gehäuse 12,6 Vdc

current: continous 2A surge 2,5 A

Das reicht dann vermutlich nicht, wegen der 12,6V?

Wo kauft man solche Dinge am besten, auf 'normalen' Händlerseiten im Web zum jeweiligen Thema?

Danke! Juergen

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Juergen Haeusler

"Juergen Haeusler" schrieb im Newsbeitrag news:n4zhwnoed6ue$.en6235oehuw$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Das geht vor allem deswegen nicht, weil es kein Ladenetzteil, sondern ein Standardnetzteil ist und auf Konstanthaltung der Spannung bei Liferung von beliebig viel Strom und nicht auf Konstanthaltung des Stroms bei angepasster Spannung ausgelegt ist und am Akku (bei 9.6V) locker mehr als 2.5A liefern will (um den Akku gnadenlos auf 'seine' Spannung von 12.6V hochzuziehen) aber bei mehr als 2.5A Strom einfach kaputt geht.

Du hast den ganzen Inhalt des vorigen Postings keinen Millimeter in dein Hirn gelassen.

eBay ?

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MaWin

Am Sun, 4 Sep 2005 19:13:13 +0200 schrieb MaWin:

Nana, ich hab es mir sogar als .pdf gedruckt, aber auf Anhieb für einen Laien nicht so einfach zu verstehen(!) und daraus auch weitere Fragen sinnvoll abzuleiten.

Werde mir das sicher noch öfters durchlesen und zu verstehen versuchen, mir wäre es auch recht, wenn ich das so intus hätte, dann bräuchte ich euch nicht zu 'belästigen'

Auf jeden fall Danke nochmals! Juergen

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Juergen Haeusler
*Juergen Haeusler* wrote on Sun, 05-09-04 09:25:

Nein, aber je nach Geschmack hat oder ergibt es welchen. Vermutlich sind es NiCd oder NiMH Zellen, die eine Nennspannung von 1.2 V und eine Ladeschlußspannung von um die 1.45 V haben. Bei 8 Zellen (9.6/1.2) sind das dann am Ladeschluß dann 11.6 V.

Wenn du mit leeren Zellen anfängst erstmal ja und es schadet auch nicht. Aber irgendwann ist die erste (eine von acht!) Zelle voll, und wenn Du dann nicht sofort! abschaltest wird sie massiv überladen. Dadurch verliert sie Kapazität, ist also als erste leer und wird dann tiefentladen, sie ist wieder als erste voll und wird überladen und ganz kurz danach schmeißt Du wegen einer Zelle den ganzen Pack weg.

Ein Festspannungsnetzteil mit 13.8 V. Gibt es überall für maßvolles Geld.

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Axel Berger
*MaWin* wrote on Sun, 05-09-04 19:13:

Nee, diesmal hast Du geschlafen. Frage drei war: Ladegerät für Versorgung vom Auto vorhanden, wie im Haus verwenden.

Und die Antwort: Dieses Gerät sollte geeignet sein.

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Axel Berger

Axel Berger schrieb:

Bei Ni-CD/NiMh gibt es "keine" Ladeschluss-Spannung! Diese von dir so genannte Spannung ghängt vom Ladestrom ab und ist absolut kein verwertbares Kriterium!

Unsinn! Bei Ladung mit höherem Sstrom werden durchaus Spannungen von bis zu 1,6 Volt oder mehr pro Zelle erreicht. Dein rechenexempel ist also falsch

es wäre schneller voll

bei richtig überwachter Ladung!

Theorie - in der Praxis wird immer das ganze Pack überwacht und nicht einzelene Zellen.

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Unsinn! Solche Akkus werden nicht mit Festspannung, sondern Konstantstrom geladen.

Bitte keine Tips geben wenn man die technischen Grundlagen nicht versteht.

dafür rausgeschmissenes

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber
*Wolfgang Gerber* wrote on Mon, 05-09-05 09:52:

Willst Du Dich hier mit Unfug profilieren? Habe ich das von Dir bestrittene behauptet? Es gibt einen Ladeschluß, nämlich den Zustand kurz vor Ende der Ladung. Ferner gibt es eine Spannung, die die Zellen zu diesem Zeitpunkt typischerweise haben. Drittens liegt diese Spannung erheblich über der Nennspannung. Und viertens muß das Ladegerät imstande sein, diese Spannung zu liefern. Danach hatte der OP gefragt (warum braucht ein 9.6 V Akku 12 V?) und das ist die richtige Antwort.

Wer keine Ahnung hat, um was es geht, der halte lieber den Mund.

Wie wäre es, wenn Du Oberschlauer einfach die Frage liest, auf die meine Antwort sich bezieht.

Gefragt war nach 200 mA für Zellen mit 700 mAh. Aber für das Thema interessierst Du Dich ja nicht, Hauptsache besserwissend dazwischenlabern.

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Axel Berger

Axel Berger schrieb:

Nein - aber du tust es offensichtlich!

ja - definitiv!

|sind es NiCd oder NiMH Zellen, die eine Nennspannung von 1.2 V und eine |Ladeschlußspannung von um die 1.45 V haben. Bei 8 Zellen (9.6/1.2) sind |das dann am Ladeschluß dann 11.6 V.

Das ist nachweisbar falsch! Ich lege dir gerne eine Ladekenlinie vor, die dies beweist. Diese Spannung wird schon lange erreicht "bevor" der Akku voll ist. Siehe:

formatting link

Leider schon etwas alt und von einem defekten Akku. Bitte nicht über die Qualität der Grafik meckern oder über Sinn oder Unsinn der Messung. Das hatten wir erst. Auf Wunsch vermesse ich dir auch einen anderen Akku.

Es geht nur um den Spannungsverlauf. Ladestrom 500 mA bei einer 1200er Akku. Passt "ähnlich" zu 200 mA bei einem 700 er. (0,4C zu 0,28 C)

Die Spannung von ca. 11,5 Volt wird hier berets etwa in der "Mitte" der Ladezeit erreicht. Nicht beim "Ladeschluss". Deine obige Aussage ist damit als falsch widerlegt. Ladeschluss ist hier bei ca. 13 Volt oder sogar knapp darüber.

Deiner Aussage kann man nur zugute halten daß der billige 200 mA Lader des OP diese 200 mA ab Mitte bis gegen Ende der Ladezeit gar nicht mehr aufbringt. Demzufolge die Spannung entgegen einer korrekten Konstanstromladung tatsächlich irgendwo sich bei ca. 11,5 x bis 12 Volt einspielen wird und für immer dort stehen bleibt. Der Akku wird somit praktisch nie richtig voll und aber auch nicht schädlich überladen.

Das ist Unfug! Kurz "vor Ende" ist eben nicht Schluß. Sondern erst beim Ende. Die dabei zu messende Spannung ist "sehr" variabel, von diversen Umständen abhängig udn eben deshalb "keinerlei" Maß für den Ladezustand!

Das ist ja gerade daß große Problem des NiCd/NiMh-Akkus dass die Spannung so gut wie nix aussagt. Nicht umsonst macht die Industrie "Klimmzüge" und baut intelligente Ladekontroller.

Nein - diese Spannung variiert sehr stark je nach Temperatur, Akkuzustand, Ladestrom und Hersteller.

jein - je nach Ladestrom

Nein! Spannung wird nicht geliefert sondern angelegt. Was dann geliefert wird, ist der resultierende Strom.

Nein! 12 Volt ist definitiv zu wenig für eine sinvolle Ladung von 8 Zellen. Zumindest bei den meisten Zellen reicht das nicht aus um die in vernünftiger Zeit voll zu bekommen.

Bei einem Billigstlader dienst es allerdings (bedingt) dem Schutz vor Überladung.

Dann fass dich mal an "deine" Nase!

Wie wäre es wenn du Oberschlauer erst mal Akkugrundlagen lernst?

Nein - die Frage lautet im Prinzip: "warum 12 Volt Ladespannung für

9,6 Volt Akkus?".

Schwätzer!

Schwätzer - solchen Unsinn, den du von dir gibst, muss man richtg stellen! Das hat mit "Besserwissen" nix zu tun.

Diese NG ist dazu da um Wissen zu verbreiten - nicht irgendwelchen Laienunsinn.

EOD!

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Wolfgang Gerber schrieb:

Hallo Wolfgang,

schönes Diagramm. Mit welchem Programm bzw. Lade- gerät gemacht?

Gruß Matthias

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Matthias D.

Matthias D. schrieb:

Mit dem "alten" Conrad-Akkumaster (1996?) als Hardware und Ablaufsteuerung und eigenem Programm zur Darstellung und Bedienung (Statt dem simplen und umständlichen Folienklavier).

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber
*Wolfgang Gerber* wrote on Tue, 05-09-06 10:50:

Und wieder bestreitest Du etwas, was niemand behauptet hat.

Eben das besagt das Wort "typisch". Für die Summe von zwei und zwei werden, wenn die Ausgangsgrößen Integerwerte sind, keine typischen Ergebnisse genannt. Sind es Rundungen beträgt das Ergebnis typisch vier mit einer Schwankung von drei bis fünf.

Da will ich Dir jetzt nicht widersprechen, sondern nur an die Ausgangsfrage erinnern, ob 12 V nicht *zu viel* seien. Daß ich diese Frage nur beantwortet und die Antwort nicht zur Grundlagenvorlesung ausgebaut habe, bitte ich, mir nachzusehen.

An der Stelle? Auf die Frage "Wenn ich ein Ladegerät für die Versorgung aus dem Auto habe, wie kann ich dieses am Netz verwenden?"? Hätte ich irgendwo behauptet, man könne NiCd Akkus mit Konstantspannug laden hättest Du ja vielleicht einen Punkt.

Es waren genau drei Sachen:

1) Die Spannung, die ein Ladegerät liefern kann, muß deutlich höher sein als die Nennspannung des zu ladenden Akkus.

2) Laden mit hohem Strom erfordert eine zuverlässige Erkennung des Ladeendes und zerstört ohne diese den Akku.

3) Ein Gerät, das zur Versorgung aus dem Auto gebaut wurde, kann stattdessen an einem preiswerten Festspannungsnetzteil betreiben werden.

Da alle diese drei Aussagen Unsinn waren, danke ich Dir für die Richtigstellung.

Reply to
Axel Berger

Hallo Wolfgang,

Was soll denn der Kindergarten?

Nein, ist es nicht. Aber es liegt nicht mehr das Konstantstromladen zugrunde.

...

Das ist dann aber echt peinlich. Ein defekter Akku mit höherem Innenwiderstand produziert bei eingeprägtem Strom natürlich höhere Spannungen...

...

Doch, er wird voll werden, es dauert nur ein bischen länger, weil sich der Ladestrom zum Ende senkt. in der Regel unter C/10 womit ein Überladen ausgeschlossen wird. Das ganze passiert sehr wohl in endlicher Zeit. Und wenn das Teil nur 90% ausnutzt, dann lebts umso länger..

Klimmzüge muss man nur dann machen, wenn man nicht die zeit aufbringen will, die C/10 Ladung abzuwarten, keinen definitiv entladenen Akku vor sich hat und den Anspruch hat, auch die letzten 5% der Kapazität auch noch zu erwischen...

Die ist bei Standardladung (und in diesem Fall geht diese gegen Ende in diese über) so in etwa Zimmertemperatur und damit völlig unkritisch.

und funktioniert dennoch hervorragend.

Nennspannung ist immer bei I = 0!

Jetzt halt mal die Luft an. Wenn Du Strom anlegst (also konstanten Strom haben willst), dann muss das Netzteil/Ladegerät in der Lage sein, die Spannung zur Verfügung stellen /liefern zu können, sonst wird das mit dem Strom nix. Wenn Du eine Spannung anlegen willst, muss das Netzteil den erforderlichen Strom liefern können, je nach betrachtungswinkel. Und jetzt reg Dich ab.

Was hier eine vernünftige Zeit ist, sei dahingestellt. Ich würde erwarten, dass der Akku in ca 5 Stunden so voll ist, dass es dem Normalsterblichen, der nicht Entladekurven ausmisst, sondern mit der gespeicherten Energie arbeiten will, völlig ausreichen wird.

Na dann mach Dich mal an die Arbeit und versuche nicht nur Thesen auswendig zu lernen, sondern die Vorgänge im Innern zu verstehen. Dann können wir gerne weiter übers Akkuladen reden.

und genau das hat er beantwortet.

Eben und jetzt ist gut damit und lass diese halbwahrheiten, die Du zum Universum erklärst.

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Marte Schwarz schrieb:

Das kann ich dich auch fragen

Doch es ist ist

Ack - aber es gibt trotzdem keine Ladeschluss-Spannung bei NiCd oder NiMh!

Der Akku ist nicht defekt in Bezug auf einen höheren Innenwiderstand. Aber ich wusste, daß es wieder jemand gibt, der nur zwecks Besserwisserei was an dem Diagramm auszusezten hat. Ich kann dir gerne auch einen neuen Akku vermessen wenn es dich befriedigt. Das Ergebnis ist praktisch gleich.

nicht ein bischen, sondern eher eine kleine Ewigkeit. D.h. schätzungsweise in den Bereich von Tagen.

Mehr oder weniger richtig.

Irrtum - derart nie richtig geladene Akkus sind diejenigen, die bei stärkerer Belastung zuerst "kaputt" sind. Sowas erlebe ich bei den unzähligsten Geräten, die immer mit Konstanststrom unter Ladeerhaltung stehen, seit Jahrzehnten. Sei es Akku-Tischsauger oder sonstige Akkugeräte die zu 99,9% in der Ladestation stehen. Kaum braucht man sie mal mehr als nur ein paar Minuten geben sie den Geist auf.

Und was für Klimmzüge? Nur Gelaber ist keine Aussage!

Es geht nicht um kritsich oder unkritisch. Es geht darum daß die Aussage der "Ladeschluss-Spannung" falsch ist.

und was funktioniert hervorragend? Kannst du auch mal in Fakten reden und nicht bloß daherlabern?

Das habe ich auch nicht bestritten. Schon wieder so ein sinnloses Gelaber - es reicht gleich!

Strom kann man nicht anlegen! Der resultiert aus angelegter Spannung!

Und du mich auch - Schwätzer - *PLONK*

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

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