D.h. man muesste statt copy & paste in Files schreiben? Waere fuer mich nicht so schlimm, denn so hatten wir das unter DOS immer machen muessen und ich tue das heute noch in 90% der Faelle.
Da hatte ich eigentlich nie ein Problem mit, weder bei zwei Auslandswohnorten noch als ich mit einem exotischen OS (QNX) umging :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Bei VMWare kannst du einfach Dateien vom Explorer des Gastsystems ins Hostsystem ziehen und umgekehrt. Zwischenablage funktioniert auch. Zumindest wenn es Windows XP ist, Linux habe ich bisher in einer virtuellen Installation nur im Consolenmodus laufen lassen und logge mich per X11 von meinem Windows-Rechner aus ein. Dateien liegen zentral auf einem NAS, von Windows und Linux gleichermaßen zugreifbar.
-- Frank Buss, fb@frank-buss.de http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
So aehnlich wuerde das hier auch laufen. Wenn Du mit Zwischenablage eine Art Clip Board meinst, waere das natuerlich noch besser. Dann koennte man Schaltbildauszuege umkreisen und direkt in MS-Word plazieren. Muesste bei mir jedoch nicht sein, weil ich i.d.R. als PNG File kopiere, mit Quelle. Der ist dann ja auch ruckzuck in Word plaziert.
Jedenfalls besteht nun einige Hoffnung, gschem auf diesem Arbeitsrechner benutzen zu koennen, auch wenn niemals ein Windows Port kommt.
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Muss nicht sein. Wenn ich dem Wikipedia-Artikel richtig verstanden habe, wurde Virtual PC von den gleichen Leuten entwickelt, wie VirtualBox. Virtual PC war ursprünglich für den Mac als Host ausgelegt und wurde 2003 von MS gekauft. Innotek hat dann das Programm unter dem Namen VirtuaBox weiter entwickelt und Anfang 2007 unter GPL frei gestellt. Wenige Monate später wurden sie von SUN aufgekauft.
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-- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog
Oder Teile des Host-Dateisystems an die VM exportieren und dort dann mounten. Treiber etc. ist in den VMWare-Tools enthalten. Geht dann ohne Netzwerk und cifs.
Mit d'n'd hatte ich zwischen Windows Host und Linux Guest bisher mehr Probleme als Erfolge ...
Gru=C3=9F, Enrik
Hallo Jörg,
schon mal mit cygwin probiert? Da laufen dann viele Linuxsachen auch unter Windoof.
Marte
Joerg schrieb:
Da hast deinen Layouter vergessen!
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Marte Schwarz schrieb:
Tut mir leid, da kann ich nicht an mich halten. (Ich fege die Korinthen auch wieder weg)
Linux ist der Betriebsystemkern. Nichts weiter. Das ganze drumherum, das ein unixartiges daraus macht, sind die GNU-tools wie shell, grep, vi etc. Und aus denen (und einigem mehr) besteht Cygwin.
Das hat mit Linux nichts zu tun, sondern mit Unix.
So, und jetzt fege ich ;-)
Falk
Scheint eher was fuer SW-Experten zu sein, die gut programmieren koennen und zu der Gilde gehoere ich leider nicht:
Zitat "Cygwin is not a way to run native linux apps on Windows. You have to rebuild your application from source if you want it to run on Windows"
Leider ist gschem ein native Linux app.
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Die Dame hatte das erstaunlich gelassen genommen. Auch eine andere Episode, als ich daneben sass, kurz aus dem Fenster sah und in den Bergen blaue Blitze sah. Es war kein Gewitter, die konnten nur von im Sturm (eher Orkan) aneinanderklatschenden HV Leitungen kommen. "You better back up right now". Phsssst ... poff. Fuer 23 Stunden kein Strom mehr.
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Gibt die Sourcen hier:
Scheint GTK zu verwenden, sodaß es sogar möglich sein sollte, ohne Cygwin es für Windows direkt zu compilieren, mit nicht allzuviel Anpassungsaufwand, da GTK ein plattformunabhängiges GUI ist (kommt ursprünglich von
-- Frank Buss, fb@frank-buss.de http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Hier und da habe ich gelesen, dass es nicht so ganz astrein programmiert sein koennte und daher ein Compile fuer Windows nicht ganz trivial ist. Aber bei mir ist kein Compile trivial, das ist echt nicht mein Metier, auch wenn ich es schonmal gemacht habe ;-)
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Jein. Cygwin ist für die Leute, die unter Windows die Gnu-Tools nutzen wollen. Das betrifft insbesondere eine funktionale Kommandozeile.
Die Beonung liegt hier auf "your". Es gibt eine ziemlich große Sammlung von Standard-Anwendungen, für die unter cygwin kompilierte Binärpakete erhältlich sind:
Wenn man Cygwin installiert, bekommt man eine Anwendung, in der man anklickt, welche dieser Pakete man haben will und dann wird das nach Bedarf geladen und installiert. Letztlich fühlt es sich ein wenig wie eine kleinere Linux-Distro an. Elektronik-CAD ist allerdings nicht wirklich Standard und fehlt daher in der Liste. In der Cygwin-Liste sind etwa 1100 Pakete, Debian enthält knapp 19000.
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Schon, aber CAD ist (erstmal) der einzige Grund, warum ich das ueberhaupt machen will.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
geda unter Linux in einer VM unter Win als Hostsystem laufen zu lassen dürfte _bedeutend_ einfacher sein als geda für Win zu portieren.
Bernd
Kai-Martin Knaak schrieb:
Hallo,
wenn man ganz fest daran glaubt das man bereits erleuchtet wurde, dann kann man doch keine weitere (andere) Erleuchtung brauchen... SCNR
Bye
Fuer mich definitiv. Ausserdem ist bisher keine der angekuendigten Windows Portierungen gekommen, was irgendwie vermuten laesst, dass der C-Code nicht so ganz ANSI sein koennte.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Am Mon, 29 Sep 2008 08:45:36 -0700 schrieb Joerg:
Der von Windows?
SCNR
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:
Nö, wahrscheinlich hat man nicht an allen Stellen das unerträgliche API von Windows berücksichtigt.
Falk
IIRC, ist Windows ursprünglich in Pascal geschrieben worden. Ja, auch der Niklaus ist schuld ;-)
Gruß, Gerhard
You can call me by name : Wirth. Or by value: Wörth.
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