Hallo,
ich frage mich gerade, ob es beim SPI bzw. beim I2C wichtig ist, streng die Busstruktur beizubehalten. Ich meine in der der Form, dass vom Master ausgehend die Leitungen über die Platine geführt werden und dann die Slaves wie auf einer Perlenkette auf diesem Bus sitzen. Am schluß dann ggf. eine Terminierung.
Konkret würde ich gerne den Master (bzw. das Device, das in den meisten Fällen den Master spielen wird) in die Mitte der Platine / des Busses setzen und dann nach links und rechts den Bus zu anderen Devices (bzw. auf einen Pinheader für spätere Erweiterungen) führen.
Denkbar wäre auch eine noch 'schlimmere' (?) Konfiguration: Vom Master in einer Richtung abgehen, dann eine Verzweigung und dann an den Ästen weitere Slaves... .
Wie steht es mit der Terminierung des I2C? Ist es wichtig, die Widerstände am Ende des Busses anzuordnen? Oder sind diese Widerstände bei Frequenzen von max. 400 kHz eher als reine Pull-Up zu sehen?
Christian