gschem, kleine Probleme

Aber der Pfiff ist, dass die Nuss danach geknackt ist :-)

Koennte in Kalifornien Methode haben. Dies ist kein Scherz, ich habe das selbst auf dem Folsom Boulevard in Rancho Cordova beobachtet: Raben schnappen sich eine Walnuss oder sonstiges mit harter Schale. Dann fliegen sie auf einen Laternenpfahl, immer in der Naehe von Ampeln. Von da wird die Nuss so geschickt auf die Strasse fallengelassen, dass sie kaum wegrollt. Der Rabe wartet da oben, kratzt sich ein wenig, putzt das Gefieder, und wenn endlich ein LKW vorbeigedonnert ist wartet er bis Rot und macht einen Sturzflug. Schnappt sich den "Nussbrei" und fliegt auf eine Wiese. Noch erstaunlicher ist, dass ich dort noch nie einen ueberfahrenen Raben gesehen habe. Die benutzen einfach einen 40-Tonnen Nussknacker. Funzt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Kann eigentlich kaum sein, da der OO auf dem Win2k System das gleiche tut. Aber ich habe ja jetzt einen Presslufthammer gefunden, mit dem das geht ;-)

Andere Baustelle, bin gerade an DXF Kram: Was mich etwas wurmt ist dass HPGL offenbar zum Pariah geworden ist. Schade, das war ein richtige effizientes Format fuer technische Zeichnungen. So hatte ich frueher all meine OrCad SDT Chosen in Word importiert. Mein Mech-CAD kann es noch, aber sonst kaum Programme.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich hatte schon den Explorer benutzt :-)

D.h. die ganzen Ubuntu Files findet man unter Windows dann gar nicht?

Muss ich dann mal probieren. Aber im Moment funzt es ja erstmal ganz gut. Derzeit liegt viel andere Arbeit an, hoffentlich ist naechste Woche etwas Luft um mal damit so richtig durch die Pampa zu preschen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Mal eine ganz nicht-technische Frage: Weiss Du, welche grossen Firmen so ab 1000 Leute gschem flaechendeckend einsetzen? Nicht wo nur ein paar Leute in der Forschung gschem haben und der Rest benutzt Altium, sondern wo alle Ingenieure die CAD brauchen mit gschem arbeiten.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Wed, 8 Oct 2008 19:40:04 +0000 (UTC) schrieb Kai-Martin Knaak:

Oh, da habe ich zu waghalsig verkürzt.

Tux ist robust, der wird das überleben.

Lutz

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Lutz Schulze

Kommt immer auf die Art der Nu=C3=9F an ...

Guido

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Guido Grohmann

Am 08.10.2008, 19:20 Uhr, schrieb Gerrit Heitsch :

Sollte auf das deutsche neun-und-neunzig referenzieren. :)

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Falk Willberg schrieb:

Ja, das gefällt sogar mir. Vor allem die tolle Metapher ;-)

- Henry

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Henry Kiefer

Rabenvögel sind sehr intelligent. Das Verhalten kannst du auf der ganzen Welt beobachten.

- Henry

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Henry Kiefer

Kai-Martin Knaak schrieb:

OOo scheint da aber zickig zu sein. Gerade getestet, mit gschem unter cygWindows :-) erzeugte *.eps vom Beispiel des RF-Amp MSA-2643.sch, EPS-Datei ist 29674 Byte groß. Irfanview zeigt die einwandfrei an, OOo importiert sie, aber zeigt nur drei Textzeilen mit Title:, Creator:, CreationDate: aus dem EPS-Header an. Kannst Du das mal nachtesten und mir ggf. die erzeugte EPS-Datei zuschicken (eMail geht).

Bernd

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Bernd Laengerich

Gerrit Heitsch schrieb:

Versuche mal die Meldungen in diesen Dialogboxen mit der roten Kreuzschraube als Text zu speichern. Für Windows-Normaluser ein hoffnungsloses Unterfangen, da ist ein Screenshot schon gut. Man könnte ja ne OCR drüber laufen lassen...

Bernd

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Bernd Laengerich

Joerg schrieb:

Wozu braucht man das? Falls ein Schaltplan in Landscape auf eine Seite in einem Dokument im überwiegenden Portrait-Modus vollseitig eingepasst werden soll, kann man die Seite ja drehen (nicht das eingefügte Bild). Dafür gibt es ja extra Seitenvorlagen.

Bernd

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Bernd Laengerich

Joerg schrieb:

Hallo,

Raben haben noch mehr drauf, die fertigen sich sogar Werkzeug selber passend an um damit fette Maden aus ihren Löchern im Baumstamm zu angeln wo sie mit dem Schnabel nicht dran kommen würden.

Übrigens da wir gerade bei Vögeln sind, bei uns kann man an Zugvögeln schön die Klimaveränderungen beobachten. Wann die Zugvögel wieder da sind wurde sogar in alten Chroniken aufgezeichnet, lange bevor es verlässliche Temperaturaufzeichnungen gab.
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Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Geradschnabelkrähe aus Neukaledonien.

Fakten können Joergs Glauben doch nicht erschüttern...

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Ich mach mal die Ingrid...

Bernd Laengerich schrieb:

Jetzt druckt OOo sie auch. Nur die Vorschau fehlt irgendwie (auch die Druckvorschau). Und der PDF-Export aus OOo Writer macht auch Unsinn:

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Für Jörg zum Thema EPS und PDF taugen nix und er benötigt Bitmapformate für Dokumente: Workflow gschem/cygwin -> .eps -> OOo2.4.1 -> FreePDF XP

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Nicht mehr nötig. Wenn Du noch erzählst, wie OOo die Vorschau erzeugt...

"Ingrid"

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Bernd Laengerich

Nö. Das liegt im Ubuntu-Filesystem.

Natürlich nicht. Ubuntu ist auf der virtuellen Festplatte von VirtualBox installiert. Von Windows aus sieht die wie ein (oder mehrere) großes File aus.

Ich kenne VirtualBox nicht im Detail, aber VmWare Workstation hat "Shared Folder". Das sind Verzeichnisse, die Host und Gast gleichermaßen sehen. Meist realisiert als Netzwerkfreigabe auf dem Host, die vom Gast gemounted wird.

Bei mir liegt $HOME sowieso auf einem Fileserver. Die VmWare- Gäste mounten $HOME und anderes über SMB bzw. NFS (was sie halt jeweils können).

XL

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Axel Schwenke

Dieter Wiedmann schrieb:

Hallo,

nur ob er innerhalb der Elektronik mit dieser Haltung zurechtkommt...

Bye

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Uwe Hercksen

Ist es arg geheim oder könntest Du es auf einem Webspace zur (Fehler-) Analyse zur Verfügung stellen?

Gruss, Holger

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Holger Petersen

Wer vom Amiga und von MSDOS her kommt, der sollte da schnell drin sein. Und unter windows nutze ich massiv qgrep :-)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

a) Nein; die sind nur virtuell...

Ehrlich: Du betreibst einen zweiten Computer der mit dem ersten *nur* eine Netzwerk-Schnittstelle gemeinsam hat. Und die Tastatur sowie Maus des ersten steuert den virtuellen; dessen Ausgaben werden auf dem Bildschirm des ersten angezeigt.

b) Doch, schon.

Stelle Dir dein (virtuelles) Linux wie Dein vor- handenes Linux in Deinem vorhandenem LAN-Server vor. WENN das virtuelle System läuft UND WENN dort ein Programm aktiv ist, welches die Anfragen aus dem Netz genauso be- antwortet, DANN geht das.

c) Ein virtuelles Ubuntu als SAMBA-Server zu be- treiben solltest Du Dir bis XMas aufsparen...

Gruss, Holger

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Holger Petersen

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