^^^^^^^^^^^^^^^^ Diese Windows-Gewohnheiten solltest Du unter Linux ablegen.
Kein Wunder. convert ist ein Befehl für die CMD-line, wie oben nachzulesen. Im Gnome-Menü gibt es normalerweise nur Anwendungen, die über ein GUI bedient werden.
Das ist zeimlich sicher keine Ubuntu-Geschichte, sondern xeine Fehlbedienung von Virtualbox.
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Tja, aber warum nimmt es dann nichtmal OpenOffice an? Beim ersten Mal quittierte es mit einem Absturz, beim zeiten Mal tauchten nur ein paar Buchstaben auf.
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Gruesse, Joerg
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Danke. Inzwischen habe ich rausbekommen, dass Gimp auch funktioniert. Das ist bei Ubuntu standardmaessig dabei. Es kann EPS einlesen und PNG wieder rausgeben. Heissa!
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Gruesse, Joerg
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Bei gschem ging das aber irgendwie mit der ueblichen Hammermethode ;-)
Soweit konnte ich die Linux Geheimsprache noch nicht. Doch Gimp tut's auch dafuer. Damit bekommt man recht gute Qualitaet fuer Schaltbildauszuege. Es produziert zwar vergleichweise fette PNG Files daraus, aber so schlimm ist das nicht.
Ok, aber es taucht alles brav auf dem Ubuntu Schirm auf und wenn es nach Neustart wie ueblich verschollen ist, muss ich nur in Ubuntu ueber Places -> Network das gleiche immer wieder einrichten. D.h. es ist da, aber Ubuntu sieht es nicht. In Virtual Box mache ich dabei gar nichts. Na ja, zum Glueck kann der Rechner Hibernate, da bleibt alles.
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Gruesse, Joerg
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Ja warum um alles in der Welt haben die denn dann ImageMagick nicht gleich in die Applications gesetzt? Muss ich mal sehen, ob Linux nicht auch Batch Files kann wo man das Start Command in Applications friemelt so wie bei Windows :-)
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Gruesse, Joerg
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Mann, mußt du viel schlechtes Karma gesammelt haben. Ich frage mich nur, woher dein Ubuntu das weiß. Schließlich liest das hier gar nicht mit ...
OpenOffice 2.0 Writer gestartet. Einfügen -> Bild -> aus Datei, ein .eps ausgewählt das das zufällig rum lag [1]. Funktioniert. Vor allem kann ich das ohne Qualitätsverlust vergrößern.
[1] OK, es lag nicht rum. Ein bisschen Kommandozeilen-Magie: locate .eps ... (viel output) ... /usr/share/pcb/thermal.eps
Ok, mein EPS war schon a bisserl groesser als ein Thermal Relief Pad, mit Schaltbilddetails drauf und so. Geht nicht. Vielleicht wuerde es ja gehen, wenn ich 2-3 Meilen weggehe und dann meine Frau auf "Enter" drueckt ;-)
usr/share finde ich ueber Windows nicht. Ubuntu hatte sich irgendwo tief rein installiert und liess auch keine Wahl, wohin.
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Gruesse, Joerg
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ROTFL. Die bash (Kommandozeile) dürfte etwas mächtiger sein, als das ganze DOS insgesamt.
Sagt mir nicht viel. Ganz kurz die streng hierarchischen Basics der Shell (Unix-Kommandzeile):
Die unixoiden bringen einen ganzen Sack mit sogenannten Filtern mit. Jeder Filter hat (grundsätzlich) einen Standard-Eingang, Standard-Ausgang und einen Standard-Fehlerkanal.
Stell' Dir einfach mal Bandpässe vor.
Wenn Du "ls" eingibst, wird das Inhaltsverzeichnis des aktuellen Working-Directory auf die Standardausgabe geschrieben.
Das wäre ein Signalgenerator.
Den meisten Filtern gibst Du die Parameter durch Leerzeichen getrennt mit: "ls /" zeigt den Inhalt des obersten Verzeichnisses an.
Wenn Du "grep 12345" eintippst, liest es zeilenweise von der Standardeingabe und gibt genau dann die Zeile auf der Standardausgabe aus, wenn "12345" in der Eingabe auftaucht, wie ein idealer Bandpass.
"grep" kann aber auch auf alle möglichen anderen Bedingungen filtern.
Diese Filter kann man mit "pipes" verbinden, so daß Ausgabe des ersten in die Eingabe des nächsten geleitet werden.
Wenn Du alle Dateien und Verzeichnisse in "/" sehen willst, in deren Namen ein "m" vorkommt, verbindest Du den Generator "ls /" mittels einer Pipe "|" mit dem Filter "grep", den Du alle "m" filtern läßt.
"ls / | grep m"
Die in meiner Signatur stehenden Hiobsbotschaften erzeuge ich in einer einzigen Zeile:
lynx -dump
formatting link
| grep Dax | head -1 | tr -d \\n
Das kannst Du gefahrlos eintippen, sofern "lynx" installiert ist. (Wenn nicht, gibt's nur eine Fehlermeldung. Auf dem Fehlerkanal.)
Lynx gibt den Inhalt der angegebenen URL aus, grep gibt Zeilen aus, in denen "Dax" vorkommt, "head -1" gibt nur die erste Zeile der Eingabe aus, "tr -d \\n" entfernt das Linefeed am Ende.
Im Detail steht da noch am Ende "> /home/falk/signature". Das ">" weist der Ausgabe eine Datei zu. Das entspricht ungefähr dem Meßgerät, das man an den letzten Filter anschließt, um dessen Ausgabe zu verwerten.
Das Problem mit diesen Sachen ist, daß man wirklich kaum glauben mag, daß es derart logisch und einfach ist.
Weil Du eine magisch zerbrochene Version von ooffice bei Dir installiert hast?
Im Ernst: oowriter konnte schon in der Version 1.0 *.eps Dateien einlesen. Gerade mit der Version 2.4.1 ausprobiert --> Kein Problem. Es erzeugt sogar selbsttätig einen Preview, obwohl kein solches in der eps- Datei enthalten war.
Vielleicht ist bei Dir eine der zuständigen DLLs kaputt? Bei Windows weiß man ja nie.
^^^^ Sich? Du sprichst in Rätseln. Im Dateisystem gibt es kein irgendwo, wo sich Ubuntu mehr oder weniger tief rein-installieren könnte.
Es gibt keine Wahl. Du denkst vermutlich an die unsäglichen Laufwerksbuchstaben, die Win immer noch mit sdich rum schleppt. Die gibt es in Unix nicht. Punkt.
Tipp zum Finden von Dateien:
1) Das Paket "locate" installieren. Wenn es installiert ist, mit $ sudo updatedb dafür sorgen, dass der Index erstellt wird. Dann kannst Du mit dem Befehl "locate foobar" innerhalb von Sekunden den gesamten Dateienbaum nach Dateien mit "foobar" im Namen durchsuchen.
Das fluppte schon ganz gut. Man konnte mit einem einzigen Kommando (auch von einer aufgesetzten GUI Shell) alles moegliche in Bewegung setzen.
Soll heissen, dass man sich einen Aufruf im Applications Window Desktop macht und wer will noch einen Shortcut auf dem Desktop. Wenn man da drauf klickt, roedelt heimlich eine Litanei auf der Command Line ab und das gewuenschte Programm legt los.
Hoert sich gut an, aber auch nach viel Lernkurve.
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Gruesse, Joerg
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