gschem, kleine Probleme

Aha, danke. Ich habe jetzt eine Linux Wiki hier aufgemacht, wo ich solche Sachen gleich reinschreibe bzw. reinkopiere. Also eine Art Riesenspickzettel.

Wenn Ubuntu dann hier voll abraucht, kann ich wenigstens sagen "Der Bernd hat abba jesacht, dat haette fluppen muessen ..." :-))

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Doch, kann man. Wenn im Text irgendwo customise steht, ist es englisch, bei customize ist es amerikanisch 8-D

Aber Fronkreisch erst: vier-zwanzig-zehn-neun. (Neunundneunzig)

Die Belgier (zumindest damals in unserem Sportclub) sagen nononte-neuf und das finden viele Franzosen absolut provinziell, unter aller Schublade. Wo kaemen wir hin ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Doch sicher. Wäre ja fürchterlich, wenn nicht.

Du musst dafür nur die VirtualBox-Hilfsprogramme installieren. Im VBox-Menü unter Devices "Install Guest Additions.." aufrufen, danach wird eine Virtuelle CD mit den notwendigen Sachen eingelegt.

Ubuntu bekommt nach wenigen Sekunden ein neues CD-Icon auf dem Desktop.

Das Installationsskript muss man mit root-Rechten starten.

Bei Ubuntu unter Applications->Accessories das Terminal und

sudo su cd /media/VBOX* ./VBoxLinuxAdditions-x86.run

eingeben.

Danach klappt Copy&Paste, rein/rausfahren mit dem Mauszeiger, ändern der Fenstergröße, sowie ein paar andere Sachen.. Siehe VirtualBox-Hilfe, Chapter 4, "The VirtualBox Guest Additions"

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"Zuse, Zuse" sprach die Tante, als das Rechenzimmer brannte.
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Thomas Kindler

So ungefähr?

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(igitt.)

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"Zuse, Zuse" sprach die Tante, als das Rechenzimmer brannte.
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Thomas Kindler

Aha, danke! Das wird ja immer besser. Habe es gleich in den "to do" File rueberkopiert (den ganzen Post).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ok, der Nebel in der Glaskugel lichtet sich: Die Meldungen standen im Log-Fenster von gschem direkt nach dem Start. Das sind keine Fehlermeldungen, sondern logs, die Dir mitteilen, welche Konfigurationsdateien gschem in welcher Reihenfolge eingelesen hat. Außerdem teilt es Dir freundlicherweise mit, in welchen Verzeichnisse es noch geschaut hat, ob da nicht auch eine Konfigdatei liegt.

Wie Du siehst, gibt es es eine Hierarchie von Konfig-Dateien, die der Reihe nach eingelesen werden: Erst kommen die gafrc Dateien und dann gschemrc. von beiden gibt es eine system-Version, die die Defaultwerte setzt (system-gafrc und system-gschemrc). Dann wird jeweils Deine User- Version gelesen ( $HOME/.gEDA/gafrc bzw. $HOME/.gEDA/gschemrc ). Und als letzte Instanz wird geschaut, ob sich im aktuellen Working Directory eine Konfig-Datei befindet. Später eingelesene Konfig-dateien können bei Bedarf jeden Parameter der vorherigen überschreiben -- müssen aber nicht.

Praktisch läuft die Anpassung an Deine Bedürfnisse so ab, dass Du in der System-Datei schaust, was es alles gibt und die zu ändernden Dateien in eine lokale Konfig-Datei kopierst. Das ist ein recht anpassungsfähiges Konzept (finde ich).

Den Pfeil vor "October" anklicken lässt wie bei einem Dateibaum eine Liste der diesen Monat erfolgten Update-Termine aufklappen. Nach Klick auf den jeweiligen Termin erscheinen rechts die Details, was denn installiert wurde.

Jupp. Damit bist Du auf dem richtigen Dampfer. auf Die Dauer wirst Du Dir sowieso eine eigene Library mit Schaltsymbolen anlegen. Die Default-Lib ist mehr als Anregung, denn als ernsthafte Arbeitsgrundlage,oder gar vollständigen Satz zu verstehen.

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hast Du schon gesehen?

Die Ursache wird gewesen sein, dass Du geda-Pakete aus unterschiedlichen Zeiten miteinander vermischt hattest. Die Ubuntu-Namen sind übrigens grob alphabetisch geordnet.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Kai-Martin Knaak

Axel Berger schrieb:

Ich frage mich, was an 1.4.08 so schlimm sein soll. Auch der Kappes mit den führenden Nullen soll wohl bedeuten: "Ich habe schon mal ein kaputtes EDV-Formular ausgefüllt."

Was soll's.

Falk P.S.: Statt der Netzfrequenz schreibe lieber etwas gruseligeres in die Signatur ;-)

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   Dax    4.988 -6,4%   Dow  9.310  -1,4%   N225  9.203 -9,4%
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Falk Willberg

Am Wed, 08 Oct 2008 17:21:51 +0200 schrieb Falk Willberg:

Vielleicht sehen wir die 4988 auch bald als unerreichbares Ziel in ferner Zukunft ...

Lutz

-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:

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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

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Lutz Schulze

Ja, da muss ich mich erst dran gewoehnen, dass solche Meldungen auftauchen. Und dann irgendwann Sachen anpassen. Denn das geht bei gschem ja nicht ueber das GUI, muss man wohl in den Setup Files machen. Hintergrundfarbe und so, das hatte ich mir schonmal angeschaut. Wie in der guten alten DOS Zeit.

Jetzt hat's geschnackelt. Interessanterweise hat Synaptic gestern auch einige Libraries de-installiert ...

Ja, auch dass man von der Contribution Page eines Herrn Kai-Martin die richtigen VCC Symbole bekommen kann und auch den GND-Besen ;-)

Finde ich besser als bei Eagle, denn man kann einzelne Symbole beisteuern und muss die nicht jedesmal in eine *.lib verpacken. Wenn ich losgelegt habe, kann ich sicher auch welche beisteuern.

Zumindest funktioniert gschem jetzt, zumindest die Anfaenge. Nicht alles Gras ist dort gruener, aber einiges schon :-)

Als naechstes will ich mit einem hierarchischen Schaltplan herumprobieren. Das USB-Beispiel aus Schweden konnte ich nicht finden, aber sicher wird sich ein anderer zum Probefahren finden lassen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Den Auswahl-Knopf unten rechts im Dialog "Write image..." hast Du benutzt? Da kann man die Abmessungen auf maximal 3200x2400 Pixel einstellen. Für alles, was auf Papier dargestellt werden soll empfiehlt sich aber die Postscript-Ausgabe, oder PDF.

Du könnstest Dir angewöhnen, die Fehlermeldung anzugeben. Glaskugeln funktionieren dann erheblich besser. (Was ist ein "IrfanView Plug-in"?)

Nimm *.eps. Das hat schon bei word2003 vernünftig funktioniert.

Ja. Ich persönlich betrachte allerdings alles andere als einen weißen Hintergrund als Fehler. Daher stellt sich mir das Problem nicht.

Zwei Möglichkeiten:

1) In den passenden Ausschnitt zoomen und im print-Dialog den Typ von "Extents with margins" auf "Current Window" umschalten.

2) * Die gewünschten Ausschnitte auswählen. * Mit [control-c] in den Buffer kopieren * Ein neues Blatt öffenen (Klick auf den Knopf ganz links, oder "fw" tippen) * Mit [control-v] den Buffer zum Schreiben aktivieren * Klick auf die Stelle, wo der Inhalt des Buffers landen soll * ganz normal ausdrucken, oder "write image"

glaube ich nicht :-P

Selber schreiben? Von nichts kommt nichts. Die Infrastruktur ist da. Das Wiki auf geda.seul.org wartet auf engagierte Autoren.

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Kai-Martin Knaak

Die Mailinglist ist sehr aktiv und wird über gmane ins Usenet gespiegelt

---> gmane.comp.cad.geda.user

Falls gmane noch nicht bekannt ist:

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Einfach im Newsreader den Server news.gmane.org eintragen. Das erste Posting über gmane führt zu einer Nachfrage per email, die man bestätigen muss, damit Spamscripten der Eintritt verwehrt wird.

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Kai-Martin Knaak

Das ist eine der dunkleren Stellen der Doku. Außerdem wird die Hierarchie- Geschichte zwar in der Infrastruktur einigermaßen vorbildlich. Auf der GUI-Seite ist Dduie Unterstützung aber nur einigermaßen spärlich. Einen Wizard, der einem nach ein paar Fragen automagisch eine Unter-Seite anlegt, gibt es zum Beispiel noch nicht. Man sollte also wissen, was man tut. Auf meiner imaginären Todo-Liste für geda steht seit längerem: "Das Tutorial um ein Beispiel mit hierarchischem Design erweitern"...

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Kai-Martin Knaak

Kai-Martin Knaak :

gmane Gruppen liegen auf normalen Newsservern? Wäre mir neu.

M.

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Matthias Weingart

Ok, korrekter formuliert wäre: "Die Mailinglist wird von gmane auf einem Server geführt, der über NNTP ansprechbar ist" Dadurch lässt sie sich wie eine Usenet-Gruppe nutzen.

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Kai-Martin Knaak

Joerg schrieb:

Da fehlt ein #include

Bernd

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Bernd Laengerich

Ja, das ist es was ich oben meinte. Bei mir ist der Knopf allerdings unten links. Egal wie man den einstellt, die PNG Bilder sind ehrlich gesagt grauenhaft. PDF geht nicht so gut fuer den Import in einen Module Spec, weil man da nur mit dem Adobe Image Tool rauskopieren kann und das ergibt lediglich Bildschirmaufloesung. Zwar etwas besser als die Image write Routine von gschem, aber selbst da sieht sogar ein Fax professioneller aus.

An sich gehoert anstelle von Width und Height in so eine Export-Routine die Einstellung "dpi". So wie Cadsoft das auch gemacht hat. Deren PNG Exportergebnisse sind absolut sauber.

"Decode Error: Invalid EPS file (no EPS preview image available, try AFPL Ghostscript plugIn)"

Ich habe alle verfuegbaren Plug-ins installiert, geht nicht. Plug-ins sind Konverter-Routinen, die es erlauben, ungewoehnlichere Dateiformate in IrfanView zu importieren und manchmal auch in dem Format wieder zu speichern.

Word 2003 habe ich nicht. Bei Word 2000 taucht dann nur Text auf und OpenOffice hat bei diesem Versuch gestern einen gepfefferten Absturz hingelegt.

Ok, ich bin eben alter OrCadianer. Mein Fernost-Scope macht das ganz geschickt: Hintergrund auf blau oder sonstwas eingestellt und beim File Export oder Drucken kannst Du das auf "Ink Saver" einstellen. Dann ist der Hintergrund weiss. Waere schon peinlich, wenn ich beim Kunden den Toner leerputzen wuerde.

Das gibt immer noch keine professionelle Graphik, weil Write Image mit viel zu wenig Aufloesung arbeitet. Alles unter 300dpi sieht irgendwie amateurmaessig aus.

Bei Write Image habe ich's alles durch.

Wuerde ich gern tun, aber Programmieren ist halt nicht so mein Ding.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Danke, das isses! Ist jetzt im Gmane Folder aktiviert. Da verfolge ich auch die Yahoo MSP430 Gruppe drueber, weil das Web Interface so aetzend ist.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Mit anderen Worten, Dir fehlt das "AFPL Ghostscript plugIn" Das bekommst Du von hier:

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Den Link habe ich aus dieser Liste:
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Im übrigen ist es zielführender, *.eps mit einem Viewer anzuschauen, der dafür entworfen wurde. In Deiner virtuellen Ubuntu-Kiste ist für diese Zwecke ziemlich sicher evince installiert (wenn nicht, dann kennst Du ja mittlerweile den synaptic-Trick). Unter Windows ist ghostview Dein Freund.

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Kai-Martin Knaak

Danke. Uff, schon wieder neue Software zum Durchpfluegen. Life could be so simple ...

Aber vielleicht schreibt ja mal jemand eine geeignet Export Routine. Leider kann ich das nicht.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Falk Willberg schrieb:

Hier stockte soeben meine Verarbeitung: Was hat das T da drin zu suchen? Du hats englisch und deutsch gemischt (und ich habe heute -vielleicht zu lange- mit Strings wie "DD.MM.YYYY HH24:MI:SS" oder "DD Month YYYY" hantiert).

Guido

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Guido Grohmann

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