Hmm. Du k=E4mpfst gerade an der Virtualisierungsfront und der Ubuntu-Fron= t.
Als ich mit Linux angefangen habe, so vor 10 Jahren etwa, war die=20 Lernkurve auch recht steil. Allerdings d=FCrftest du als Ingenuer die=20 Logik dahinter m=F6gen.
Unix (und andere unixoide Systeme) ist ein Benutzerfreundliches=20 Betriebssystem. Es ist nur gelegentlich in der Wahl seiner Freunde recht =
Das gibt sich, keine Angst, Linux ist grundsolide (gut, in einer virtuellen Maschine unter Windows ...). Am Anfang ging es mir auch so. In meinem ersten Jahr (97? 98?) brauchte ich irgendwie einen Totalabsturz hin, bei dem dann das Dateisystem nicht mehr hochkam und ich neu installieren musste. Seitdem hab ich nie mehr grössere Probleme damit gehabt.
Danke, Helmut. Vor einigen Minuten habe ich jedoch nach finden und laden weiterer Broeckchen einige Symbole bekommen. Die erwaehnte Analog Library aus dem Tutorial ist allerdings nicht dabei und es kamen die ueblichen Fehlermeldungen wie "dies und jenes nicht gefunden", aber oh well. D.h. ich kann schon mal simple Schaltbilder zeichnen. Wobei da noch etliches an Lernkurve kommt. Wie man bei R17 nach Drehen den Designator wieder horizontal bekommt und so. gschem hat keine Toolbars fuer so etwas. Ist was fuer kalte Winterabende ;-)
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Gruesse, Joerg
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Hatte ich gemacht (Synaptic) und gschem funktioniert jetzt auch. Zumindest ein wenig. Ist lustig, bei den gschem Symbolen haben die Transistoren einen Kringel drum herum.
Da werde ich noch etwas rumprobieren in freien Zeiten und dann das Problem des fehlenden Zugangs zum Server angehen.
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Gruesse, Joerg
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Und in der Bockbierflasche war schon beim Aufmachen bloss Luft drin. Aehrlich!
gschem war anfangs aehnlich. Man konnte die Pfeilchen der Libraries nicht nach unten klicken. Nach einigen Downloads mehr taten sie dann. Laeuft inzwischen, und den Zugang zum LAN Server bekam ich endlich auch gebacken. Jetzt muss ich probieren, wie das mit Bitmap Export ist und all diesen Dingen. Dann gschem lernen. Von OrCad auf Eagle war es nur ein Katzensprung, hier ist das eher mit viel Anlauf ueber eine Schlucht und bloss nicht runtergucken.
Falls Du oder ein Mitleser eines kennt: Gibt es ein richtig gutes Dokument oder Tutorial zu gschem? Sowas in der Art wie das Eagle Handbuch? Was im Paket an Doku drin ist, geht nicht besonders tief in die Feinheiten.
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Gruesse, Joerg
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Das ist Windows-Verhalten, das hier nicht angemesssen ist. Bei Linux müllt man sich auf diese Weise nur unnötig die Festplatte zu. Abhängigkeiten werden normalerweise gerade bei von Debian abgeleiteten Systemen sehr zuverlässig erkannt.
Du hast noch nicht einmal verraten, welche Pakete Du aus welchem repository Du nun installiert hast.
Sollte Dir ähnliches zugestoßen sein, dann könnte das daran liegen, dass Du eine Mischung aus Anwendungen unterschiedlicher Version am Start hast. Das verhindert normalerweise, sehr zuverlässig der Paketmanager. Bei Deinem Versuch, die Version von 2005 zu installieren hast Du allerdings am Paketmanager vorbei agiert. Kann es sein, dass Teile der Installation noch auf der virtuellen Festplatte sitzen?
Welche Version von gschem wird gestartet, wenn Du es von der cmdline aufrufst? (Sollte dort bei Programmstart explizit ausgegeben werden)
Eine Stelle, an die ich schauen würde ist: /usr/local/bin Dort sollte sich nichts geda-artiges finden. Wenn doch, dann wird diese Anwendung bevorzugt gegenüber einer gleichnamigen in /usr/bin gestartet. Du kannst geda-Binaries in /usr/local/bin ohne Bedenken entsorgen:
$ sudo rm /usr/local/bin/$ALTE_GEDA_BINARIES
Der Befehl "which" zeigt Dir an, von wo ein Binary aufgerufen würde. Dieser Befehl sitzt in einem eigenen Paket und das vermutlich erst installiert werden muss:
$ sudo apt-get install which
Befindet sich Deine geda-Library an der richtigen Stelle? Bei geda 1.4 sollten sich die Schaltsymbole sich an diesem Pfad befinden: /usr/share/gEDA/sym/*
Die Antwort des Fragers, dass nach Befolgung des Tipps alles funktioniert, hast Du aber schon gesehen, oder?
Wahrscheinlich kämpfst Du mehr mit typischen Umsteiger-Hürden und stolperst in selbst gegrabene Kuhlen...
Dann kannst Du mit ziemlicher Sicherheit sofort zur Buchhandlung pilgern.
Wenn etwas bei Deinem Set-up nicht stabil kläuft, dann dürfte das im Zweifelsfall mit virtualbox zusammenhängen. Das ist schließlich die Ebene, die bei Dir mit den Besonderheiten Deiner hardware und Deiner Windows-Konfuiguration fertig werden muss. Das Linux sieht nur die standartisierte virtuelle Maschine.
Ok, aber es kamen haufenweise Meldungen, dass dies, jenes und das da hinten fehlt. Danach kamen nur noch die ueblichen Fehlermeldungen "cannot find ...", von denen auch andere berichteten. Die haben das offenbar ignoriert, ich dann halt auch und es funzt dennoch :-)
Das hat mir Synaptic m.W. nicht verraten. Jedenfalls funktionierte es danach. Bei den Repositories Dapper und Hardy ging es nicht.
Muss ich morgen mal probieren. Bis zur Ubuntu Command Line bin ich noch nicht vorgedrungen, weiss noch nicht wie man da dran kommt.
Das muss ich auch morgen mal probieren. Heute kam etwas Stress auf, Trauerfall bei Nachbarn :-(
Da sind sie.
Schon, aber mir erschien das doch etwas mulmig. Meins funzt ja jetzt auch, trotz Warnmeldungen.
Denke ich auch :-)
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Gruesse, Joerg
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Hier fehlt mir die Glaskugel, um den Kontext zu erraten: Was hast Du gemacht? Und welche Anwendung ließ Dir auf welchem Weg Meldungen zukommen? Und am wichtigsten: Wie lauteten die Meldungen genau? Copy-Paste ist Dein Freund. (Das geht bei Linux übrigens am besten mit der mittleren Maustaste)
^^^^^^^^^^^^^^^^^ Nochmal: Was stand da genau?
Mein synaptic zeigt mir in der Paketliste die Version bis auf die letzten Zusatzbuchstaben. Außerdem hat synaptic eine history-Funktion (im File Menü). Da kannst Du nachträglich nachschauen, was wann in welcher Version installiert wurde.
Welche Repositories Du aktiviert hast, kannst Du im Menü "Settings" unter "Repositories" nachschauen.
Nach was?
?? ging was nicht?
Gnome-Menu -- Accessories -- Terminal Fast wie bei MSWin :->
^^^^^^^^^^^^^^^^ Irgendwie klingt diese Formulierung immer noch so, als ob Du da nicht ganz den offiziellen Weg gegangen bist. Der Paketmanager zieht normalerweise alles nach, was er braucht.
^^^^^^^^^^^^^ File -- Write Image Schreibt Dir wahlweise eine *.png, *.tiff, *.bmp, *.jpg oder *.eps Datei.
Ein *.ps bekommt man mit: File -- print -- print-to-file Das gibt Dir als Default eine Postscript-Datei
Wenn Du unter Gnome einen PDF-Drucker installiert hast, kannst Du über diesen Dialog auch direkt PDFs erzeugen.
Welchen?
Sieht vorher schlimmer aus, als es hinterher ist.
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Hu? Hast Du das Paket geda-doc nicht installiert? Da sollte die oben online verlinkte Doku enthalten sein und unter /usr/share/doc/geda-doc/ abgelegt sein.
Muss ich wahrscheinlich, denn auch die gschem Anleitung der Cambridge Uni ist nicht so ganz dolle.
Bisher benimmt sich das alles ganz ordentlich. Jedenfalls ist mir heute weder gschem noch Ubuntu ein einziges Mal abgeraucht und das heisst bei mir was :-)
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Gruesse, Joerg
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"Did not find optional ~/.gEDA/gafrc file [/home/joerg/.gEDA/gafrc] Did not find optional local gafrc file [/home/joerg/gafrc] Read system-gschemrc file [/etc/gEDA/system-gschemrc] Did not find optional ~/.gEDA/gschemrc file [/home/joerg/.gEDA/gschemrc] Did not find optional local gschemrc file [/home/joerg/gschemrc] Read init scm file [/usr/share/gEDA/scheme/gschem.scm] New file [/home/joerg/untitled_1.sch]"
Sorry, bis vor einigen Stunden hatte ich die Ubuntu LAN Server Anbindung noch nicht am laufen und cut&paste nach Windows geht aus VirtualBox raus nicht. Nur ueber File Transfer. Jetzt fluppt auch das.
Bei mir unter File -> History. Da steht zwar October 2008, aber sonst nichts.
Ah jetzt ja. Danke, wieder was gelernt. Version 1:1.4.0-1 ist die gschem Version, soll die aktuelle sein.
Im Prinzip erst richtig, nachdem ich gschem ein drittes Mal ueber Synaptic installierte.
Da lief gschem zwar, aber an die Symbol Libraries kam man z.B. nicht ran.
Ok, da steht jetzt 1.4.0.20080127
Mit diesem Datumsformat muessen wir uns im Wilden Westen erst anfreunden. Sind wir allerdings vom Militaer schon gewoehnt.
Soll wohl richtig 01/27/08 heissen.
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Stimmt, ich hatte wohl drei Bretter aus dem Lattenzaun rausgedrueckt und bin durchgehangelt. Blauen Fleck geholt.
Das ergab aber ziemlich hutzelige Bilder. Geringe Aufloesung, egal wie Width und Height eingestellt war. Vorher muss man auch im Setup File den schwarzen Hintergrund wegmachen, sonst ist der Toner ruckzuck alle.
EPS ging selbst mit dem passenden IrfanView Plug-in nicht einzulesen, nur Fehlermeldung.
Ich brauche allerdings Bilddaten, die man in Word importieren kann. PDF ist aetzend, gibt relativ schlechte Qualitaet. Das haben die Leute von Cadsoft vorbildlich gemacht. Bei Eagle wuerde ich ja auch bleiben, aber ohne Seitenhierarchie nicht.
Ich habe mal eine Frage bei s.e.cad losgelassen, da lesen gschem Autoren mit.
Verschiedenes, z.B. on-the-fly Umschaltung der Hintergrundfarbe. Geht bei gschem wohl nur ueber den Setup-File, nicht per Menue. Dann rauskopieren von Auszuegen, z.B. um im Dokument einen komplizierten Mischer zu erklaeren, aber den Rest weglassen.
Ich glaube, wenn man etliche der Tastaturkommando intus hat, wird es leichter. Wenigstens fluppt der Datenaustausch mit Windows (bis auf Image Export) schonmal ganz gut. Auch das "Rausmausen" aus der VM geht recht flott.
Habe ich alle durch. War nicht so der Hit.
Schon, aber so eine Anleitung wie die von SDT damals gibt's dort (noch) nicht. Die der Cambridge Uni war beinahe die beste, doch die flog ueber gschem eher drueber und konzentrierte sich eher auf Arbeiten in Richtung Chip Design.
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Ich kann mich auch nicht erinnern,wann mein Debian hier das letzte mal=20 die Flatter gemacht hat. Anders Firefox mit dem Flashplayer 9. Stabil=20 ist was anderes.
Ein Tipp: du hat parrallel zur GUI noch ein paar Kommandozeilen:
ctrl-alt-F1 bis F6 geben dir je ein login, w=C3=A4hrend unter ctrl-alt-F7= =20 deine Oberfl=C3=A4che munter weiterl=C3=A4uft.
ISO 8601 ist ein Segen, ausserhalb des Wilden Westens weiss kein Mensch was z.B. mit 06/07/08 gemeint ist weil die Reihenfolge voellig unlogisch ist. Da war das ehemalige deutsche 07.06.08 noch besser (weil "nur" verkehrt herum und nicht auch noch verwuerfelt) aber ich vermisse es auch nicht.
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