Der kleine russische Radiobastler

Ich hab noch ein anders Spielzeig from Flohmarkt mitgebracht:

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Weiss zufaellig einer wie alt der Bausatz ist? So von der Machart haette ich ja auf 60-70er Jahre geschaetzt, aber es gibt da immerhin schon eine LED drin.

BTW: Lustige Transistoren hatten die Russen. Sehen aus wie Kondensatoren, aber mit drei Beinen.

Olaf

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Olaf Kaluza
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Olaf Kaluza schrieb:

Ach, Du hast das Ding gekauft?

Nächstes Mal machen wir und Namensschildchen...

Grüße aus DO Patrick

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Patrick Schaefer

Olaf Kaluza schrieb:

Kleine Google-Suche führt z.B. zu , wo 1985 als Jahr angegeben ist.

Christian

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Christian Zietz

Christian Zietz schrieb:

Ehr bis 1985.

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo,

Olaf Kaluza schrieb:

gibt es in bei Japanischen Typen auch en Masse. Vielleicht nicht so schön gelb. Meistens schwarz, manchmal grün. Die passen jedenfalls wesentlich besser in die Rasterplatte, als das TO92 Zeug.

Marcel

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Marcel Müller

Olaf Kaluza schrieb:

Niedlich! Will ich auch haben ;-) ...

Ciao

Reinhard

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Reinhard Zwirner

Auf die Idee kam ich auch, allein an der Eingabe russicher Buchstaben mangelt es bei mir...

Komische Seite. Wenn ich da mit der Maus ueber den Text gehe dann klappen ganz viele Textfenster auf und zerstoeren alles.

Olaf

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Olaf Kaluza

Verdammt...man sollte nicht gleichzeitig English reden und deutsche News schreiben....

Olaf

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Olaf Kaluza

Versuch's mal mit Spanisch parlierendem Radio im Hintergrund, wird noch besser :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Olaf Kaluza schrieb:

Die Transkription findet man notfalls auch bei Wikipedia. Allerdings sieht das T in Junost auf Deinem Foto nun so gar nicht wie ein T aus, man käme beim Transkribieren evtl. auf Junosm.

Nun, Radiomuseum.org ist auch aus anderen Gründen nicht ganz unumstritten, allerdings auch der ergiebigste Treffer bei einer Suche nach "Junost 105".

Christian

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Christian Zietz

Was? So=B4n modernen Kram? Da ist ja schon eine gedruckte Schaltung drin. Ich hab ein Buch "Elektrobasteln f=FCr Jungen" so etwa aus dem Jahr 1910. Da war auch ein "Radio" drin: So mit Funkeninduktor als Sender und Fritter als Empf=E4nger. :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Olaf Kaluza schrieb:

Schicke Tastatur hast Du da... "Model M" Meine Baugleiche ist schon 16 Jahre alt und klickert immer noch so schön wie Neu. (Müsste ich abel mal wieder reinigen)

Grüße Björn

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Bjoern Wieck

Wuerd ich ja, aber wie du siehst ist es noch nicht zusammengebaut. :-P

Olaf

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Olaf Kaluza

Dieter Wiedmann schrieb:

Ich habe mich schon gefragt wozu dieser Kupferblechstreifen gut sein soll.

Aber jetzt wo ich mir die Anleitung anschaue: Hilfsmittel um aus Papis Dachrinneneisen ein Lötgerät für Radios unzustricken. Nicht schlecht! Da hat sich doch glatt mal einer was dabei gedacht.

Grüße Björn

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Bjoern Wieck

Ich schrieb:

Und falls jemand noch die russischen Treffer durcharbeiten möchte:

Christian

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Christian Zietz

Christian Zietz schrieb:

Das ist durchaus gängig im Russischen. Das T in der Schreibschrift schreibt sich so, und von dort hat es offenbar auch Einzug in einige gedruckte Fonts gehalten.

Ich benutze zum Eintippen der russischen Suchbegriffe immer den

*scratch*-Puffer vom Emacs. Mittels Options -> Mule -> Select Input Method die Methode "cyrillic-translit" auswählen. Da kann man die Buchstaben so tippen, wie man sie spricht (OK, lesen muss man sie natürlich selbst können :). Von da dann mit copy&paste ins Suchfeld des Browsers.
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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

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Joerg Wunsch

Joerg Wunsch schrieb:

Nett. Emacs ist schon ein tolles Betriebssystem. Nur der Texteditor schwächelt ein bisschen.

SCNR und Christian

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Christian Zietz

Weiss ich doch. :) (Baujahr 91)

Warum? Sieht die aus als ob ich das jemals getan haette? :-D

Hab ich aber sogar mal vor 1-2 Jahren. Musste dann leider einen Buchstaben im Staubsaugerbeutel suchen....

Olaf

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Olaf Kaluza

Na denn, ein Glas, ein Flaeschchen Stolichnaya, Loetkolben an, und los geht's :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Olaf Kaluza schrieb:

Ich muss meine alle 2 Jahre Grundreinigen, nicht weil sie nicht Funktionieren würde sondern weil sie dann nicht mehr Gut aussieht. Staub, rauchen, mit vollen Mund einige Beiträge lesen hinterlassen so ihre Spuren...

Übrigends lassen sich die Kappen ganz hervorragend in der Waschmaschine mitwaschen: einfach in einen Stoffbeutel rein und gut. Aber keine Kochwäsche bitte ;)

Grüße Björn

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Bjoern Wieck

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