Funk-Taster

Am Fri, 12 Mar 2010 20:08:01 +0100, meinte Jürgen Hüser :

Danke, aber wenn ich das selber bauen könnte würde ich keine dummen Fragen stellen. HF ist nicht so mein Gebiet ... Dennoch danke (ernst gemeint),

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König
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Am Fri, 12 Mar 2010 08:29:46 -0800, meinte Joerg :

Das sind 5x4cm bis 6x5cm. Sooo groß ist das auch wieder nicht. Die mir bekannten Innereien aus den Funkklingeln sind deutlich größer.

Mhm.

Das EZ430-RF2500 ist doch eine Entwocklungsumgebung, kein fertiges Modul ...

Das sieht gut aus.

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König

Dann habt Ihr Monster-Funkklingeln :-)

Ja, muesste man programmieren. Geht gemuetlich am PC, Gerstenkaltschale, einige Salzbrezeln, et cetera. Da Du IIRC auch Modellbahner bist waere das dabei erlernte Wissen noch anderweitig nutzbar.

Geht allerdings auch nicht ohne ein wenig Loeterei.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Fri, 12 Mar 2010 08:17:13 -0800, meinte Joerg :

Sehr hübsch. würde ich mir glatt zutrauen zu bauen.

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Micrel hat auch bastlerfreunlichere Empfaenger-IC in 8-Pin DIP.

Noch bastlerfreundlich? Her damit ... Sind das diese QwikRadio-Teile? Anderes habe ich aud der HP nicht gefunden, auch was "bastelfreundliche" Sender anbetrifft. Wieso gibt es hier so etwas nicht als fertige Module? Durch Zufall bin ich auf die Seiten von Herrn Kainka gestoßen - und siehe da,

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könnte doch auch passen. Dneke ich mir als HF-Laie (vielleicht zu unrecht).

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König

Schon, aber habt Ihr da nicht bei kleinen Bestellungen vergleichsweise hohe Versandkostenpauschalen und Strafsteuern?

Leider ist die DIP-8 Variante nicht vorraetig, nur DIP-14.

Sender haben die uebrigens auch:

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Viel kleiner geht's kaum.

Das ist die 13.56MHz Variante. Ob man mit diesen Pendelempfaengern die

1m Entfernung sicher packt? Ich denke so an Regen, nasse Motorradkluft, usw. Einen Chip faende ich sinnvoller.
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

13.56 MHz ist aber nicht wirklich Hochfrequenz, da kann man noch Schaltungen fädeln...

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Sat, 13 Mar 2010 04:41:20 +0100, meinte "Ralph A. Schmid, dk5ras" :

O.k., ich sollte sagen: HF und Sendetechnik. Aber wenn 13,56 MHz (oder auch 10 MHz, irgendwie scheinen 13,56MHz-Quarze nicht "Standard" zu sein) in dieser Hinsicht unkritisch sind, dann ist es umso besser. Dann könne ich

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evtl. zum Laufen bekommen.

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König

Am Fri, 12 Mar 2010 15:21:34 -0800, meinte Joerg :

Keine Ahnung.

Wenn es allein die größe wäre - welcher Typ?

Ja, den hatte ich auch gefunden. Also wäre diese Kombination micrf108 und micrf102 - dafür das richtige, wenn es mit dem Pendelaudion nicht klappen sollte?

Nun, "wohler" wäre mir auch mit der Chip-Lösung, aber an die Teile müßte ich erst noch kommen und der Aufwand beim Pedelaudion ist wirklich deutlich geringer. Die Entfernung ist wohl nicht das Prob, es ist nicht mehr als einen Meter, eher 60-80cm, und der Empfänger würde in einer Außentasche der Jacke sein, zur allergrößen Not könnte ich ihn sogare heraushängen lassen, den diese Schaltung bekommt man ja in SMD sehr klein hin. Und im Regen wird nicht gefahren (wirklich). Aber ich habe derzeit noch Probleme, die Schaltung zu verstehen. Denn da Sender und Empfänger identische Schaltungen sind, verstehe ich nicht, daß der Empfänger irgendetwas "empfangen" kann, da er doch in gleicher Weise schwingt wie der Sender. Meine naive Überlegung war, einfach den D-Anschluß des Sender über den Taster auf Plus zu legen und mit dem dann erwarteten Plus-Pegel an D des Empfänger über einen NPN das zu schalten, was zu schalten ist. Aber da D des Empfängers daher ja auch immer offen ist (jedenfalls nicht auf Masse liegt), schwingt der doch auch immer, d.h. sein D müßte doch immer Plus-Pegel haben. Vermutlich weiß ich irgendetwas wichtiges nicht - aber was?

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König

Hallo!

"Uwe Hercksen" wrote

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Der OP hat aber mehrfach gesagt das ihm HF nicht liegt. Ich finde die obige Schaltung sehr gut, weil:

- 1,5*1,6 cm klein

- 3,3V oder 5V kompatibel, nur 0,3µA Ruhestrom -> lange Batterielaufzeit

- nur noch ein Miniboard für µC, Taster bzw. Relais/Transistor notwendig dieses kann genauso groß sein und passt huckepack drauf.

- gut dokumentiert auf z.B. Mikrocontroller.net inkl. Beispielcode

- keine rechtlichen Probleme da ISM Band, sogar mit PLL -> kaum Störungen

Ich finde er sollte sich das nochmal anschauen! Der Aufwand ist minimal und die Schaltung lässt sich in Streichholzschachtelgröße realisieren, gespeist von einer CR2032 Zelle.

alsdenn, Jens

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Jens Frohberg

Am Sat, 13 Mar 2010 10:11:02 +0100, meinte "Jens Frohberg" :

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Das ist richtig. Ein "richtigen" HF-Sender/Empfänger würe ich nur ungern zusammenlöten müssen.

Was heißt "nur"? Könnte ich diese Funkmodule _so_ verwenden, d.h. allenfalls noch ein Fensteuer-Code-IC davor und danach setzen, dann wäre es o.k., dann würde ich die RFM01/RMF02 (ein Sender/Empfänger in einem brauche ich ja nicht) kaufen. Klar. Für den Preis ... Aber ich kann keinen uC programmieren, habe ich noch nie gelernt und war auch noch nicht nötig, und weder habe ich die Zeit noch das Interesse, wegen dieser Pipifax-Anwendung das jetzt auch noch zu lernen. Und insgesamt ist dann doch der zu treibende Aufwand - das Modul plus ein uC-Board - für diese simple Anwendung nicht mehr so richtig verhältnismäßig. Bitte nicht mißverstehen, ich bin nicht undankbar, aber die Zeiten des Bastelns um des Bastelns willens sind lange vorbei. Es ist auch nicht so, daß mich das wie Modellbahnelektronik irgendwie interessieren würde - es ist nur ein lästiges Problem das ich mit möglichst geringem materiellen wie personellem Aufwand lösen möchte/muß. Auch wenn es ein passendes kleines uC-Board fix-und-fertig geben würde - o.k. aber so ... Schade, denn eigentlich sind die Module genau das, was ich bräuchte.

Der aufwand ist für den minimal, der das mit dem uC bereits kann. Zweifellos. Für den ist das genau das richtige.

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König

Hallo!

RA Dr.M.Michael König schrieb:

Naja, rein theoretisch kannst du auch jede beliebige Frequenz nehmen, die du als Grundresonanzquarz (einfachere Oszillatorschaltung) bekommen kannst. Für deine Anforderungen gibt es auch keine Mindestfrequenz so vonwegen Antennengröße. Lawinensuchgeräte arbeiten im Langwellenbereich, und eine alte Schnurlos-Telefon Norm nutzte mal Frequenzen bei 1,8MHz (gab's in DL aber nur als Exportgerät zu kaufen).

Andererseits: Nach 13,56MHz Quarz gesucht, findet Farnell 10 Produkte und Digikey sogar 83.

Hmm, währe auch eine Möglichkeit, auf jeden Fall selektiver und vielleicht auch empfindlicher als meine Idee. Als Sender bräuchtest du dann nur noch einen simplen Oszillator, der verhältnissmässig guten Pegel rausgibt. Zum Beispiel ein TTL-Oszillator über Taster mit +5V versorgen, an dessem Signalausgang dann ein Schwingkreis auf der Sendefrequenz abgestimmt, mit schön großflächiger Spule ringsrum.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

--
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Jürgen Hüser

Am Sat, 13 Mar 2010 17:36:24 +0100, meinte Jürgen Hüser :

O.k. Reichelt hat das aber nicht und allein einen solche Qarz irgendwo zu bestellen ... dann kiebr auf 10MHz.

Ein weitere Schritt ...

Nicht richtig gelesen? Der Clou an der Sache ist doch, daß Sender und Empfänger die geliche Schaltung haben, identisch sind ... wie das funktionert verstehe ich zwar nicht wirklich ...

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König

Hallo!

RA Dr.M.Michael König schrieb:

Jaja...sicher doch. Finde ich aber bissel...äh...naja. Das ein jedes Pendelaudion auch sendet ist gemeinhin bekannt. Dabei handelt es sich aber eher (im Regelfall) um einen gerne ignorierten, unerwünschten Effekt.

Gerade wenn man als Funkamateur gerne mit einer 70cm Handfunke unterwegs ist, "freut" man sich quasi über den Empfänger von Funkthermometern usw. Da ist die Rauschglocke gleich etliche MHz breit..:-)

Aber als Nutzsignal würde ich solch eine Pendelaudion-Abstrahlung keinesfalls bezeichnen wollen. Erst recht nicht auf so niedrigen Frequenzen wo die Antennen eher zig dB Dämpfung haben. Auf wenige Zentimeter sicherlich ein lehrreicher Effekt, das sich da was beeinflusst. Aber sicher über mehr als 20...30cm Entfernung?

Ich weis nicht.

Soein TTL-Oszillator hingegen bracht nur die Betriebsspannung und gibt dann die aufgedruckte Frequenz direkt mit annähernd Betriebsspannung raus. Bei 5V also rund 4,xVss. Bei 4,5V (3 Knopfzellen z.B.) halt noch 4Vss. Soein Teil kostet nen Euro, oder zwei, je nach Händler und Baugröße. Dazu nur ein Taster, die Spannungsquelle, ein bissel aufgewickelten Draht und ein Kondensator. Der Schwingkreis ist rein funktionell nicht elementar. Er sorgt "lediglich" dafür das dein 10MHz TTL-Oszillator halt überwiegend auf 10MHz sendet, und die Reichweite dort deutlich größer ist als auf den vielen Harmonischen. Sonnst hörst du jeden Tastendruck in jedem UKW-Radio im Umkreis von vielen zig Metern. ;-)

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

--
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Jürgen Hüser

Am Sat, 13 Mar 2010 21:06:59 +0100, meinte Jürgen Hüser :

Nun, das sagt mir leider kaum etwas, jedenfalls das, was über den TTL-Oszillator hinausgeht. Wie gesagt, Funken und HF ist nichts, von dem ich nennenswert verstehen würde. Ich bräuchte da schon konkret Vorgaben ... Anleitungen

Dann wäre ich mit dem Runtergehen auf 10 MHz doch noch freundlich ... außerdem trägt dies Pendel als Sender doch nicht so weit ...

Und ich noch sehr viel weniger ...

Ich möchte weder stören noch auffallen. Daher schien mit die Pendelaudion-Schaltung wegen der geringen Reichweit auch sehr passend.

Aber konkret, wie würde denn diese TTL-Schaltung insgesamt aussehen? was ich noch nicht gesagt habe. In unmittelbarer Nähe wird ein PMR-Funkgerät betrieben. Sind Wechsel- und Nebenwirkungen zu erwarten?

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König

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Dieser hier, den hat Digikey vorraetig:

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Zieht sich aber gut 6mA rein.

micrf108 kenne ich nicht, aber prinzipiell arbeiten die Chips aus der QwikRadio Serie zusammen. Ich glaube nicht dass Du mit dem Pendelaudion gluecklich wirst.

Es ist einfach so dass sich die Zeit in der es beim Empfaenger oszilliert laenger wird wenn in der Naehe noch ein Minisender auf der gleichen Frequenz ist. Aber die Auswertung dieses Effekts muesste wieder ueber etwas Logik oder uC erfolgen. Ich taet's nicht :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Sat, 13 Mar 2010 13:39:50 -0800, meinte Joerg :

Sorry, Tippfehler, meinte den zuerst genannten micrf008.

Warum?

"Länger oszilliert ..." - aha. Leider verstehe ich immer noch nichts. Mir fällt aber bei den Skop-Fotos auf, daß der Empfänger genau für die

2ms "Low" am Ausgang hat wenn auch der Sender über den NE555 ausgetaktet wird. Und das verstehe ich nicht, denn die Empfängerschaltung ist wie die Senderschaltung und da D nicht an Masse liegt müßte das Teik doch dauernd weiterschwingen wie der Sender, wenn D nicht an Masse liegt.

mfg, Dr,K,

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RA Dr.M.Michael König

Ja, das muesste gehen wenn Du die 7mA verknusern kannst.

Weil Du die Einschaltzeit des Oszillators elektronisch oder per uC Code erfassen musst und ich den Eindruck hatte dass Du uC-Programmiererei vermeiden moechtest. Ohne die kann ich mir nicht vorstellen dass 1m zuverlaessig erreicht werden (aber das kaeme natuerlich auf einen Versuch an).

Ein Pendelaudion tut was der Name sagt, es pendelt zwischen Oszillation und Empfang. Damit wird der Schwingkreis weitgehend entdaempft (braucht man beim Quarz an sich nicht) und man kann mit einer einzelnen Stufe eine recht gute Empfindlichkeit erreichen. So hat man frueher die

2-Transistor Radios gebaut.

Wenn D offen ist dann schwingt das Teil, aber im "Stakkato", es pendelt zwischen Schwingen und Empfangen hin und her.

Bringt man einen zweiten Pendelempfaenger oder Oszillator in die Naehe dann wird die Sequenz laenger und das muss man auswerten. Oder man moduliert das Dingen aber auch das musst Du zumindest elektronisch auswerten. D.h. der Aufwand ist gegenueber den QwikRadio Chips oder aehnlichen Loesungen nicht wirklich geringer, aber Reichweite und Stoerabstand sind miserabel.

13.56MHz Quarze sind Standard und billig, aber die muesstest Du vermutlich genauso bestellen wir die Chips, also beinahe Pott wie Deckel.
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo!

"RA Dr.M.Michael König" wrote

Ok, das wusste ich nicht. Da sich einige Bastelprojekte damit befassen wäre der Aufwand nur Copy&Paste gewesen. Wenn man aber noch gar keine Erfahrung mit µC hat lohnt das nicht.

Dann halt ein anderer Weg nach Rom...

alsdenn, Jens

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Jens Frohberg

Am Sun, 14 Mar 2010 08:58:31 +0100, meinte "Jens Frohberg" :

ja klar, leider. Zwar wollte ich schon seit Jahren das Thema in Angriff nehmen, aber die Zeit war nie da, obwohl es Projekte gab, die mich wirklich interessiert haben und interessieren ... aber uC-Programmieren ist für mich nur Mittel zum Zweck, nicht Selbstzweck. Und es ist ja leider nicht damit getan, einfach nur die Befehle zu lernen, uC-Programmieren ist ja doch deutlich anders als etwa

8088-Assemblerprogrammierung, das ist eine eigene Art der Programmierung, das fällt nicht vom Himmel sondern muß durch Praxis erlernt werden ... plus der Hardware-spezifische Teil.

Den suche ich noch ....

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König

Am Sat, 13 Mar 2010 16:58:26 -0800, meinte Joerg :

weniger wären natürlich besser, aber es wäre noch erträglich.

Ja. Auf jeden Fall!

Offenbar verstehe ich so wenig davon, daß ich mein Nichtverständnis nicht einmal artikulieren kann. Noch einmal anders: Die Skopfotos zeugen doch, daß der Empfänger in das ausgibt, was in den Sender hineingesteckt wird: Der Sender wird mit einem 250Hz-Signal an- und ausgeschaltet und am Ausgang des Empfängers erscheint ebenfalls das 250Hz-Signal. Das ist doch kein "Zufall". Natürlich habe ich auch gesehen, daß die "Schwingphase" beim Empfänger etwas länger ist als beim Sender; das ist der beschriebne Effekt, daß durch den Sender das ein Einschwingen des Empfängers beschleunigt wird. aber das erklärt doch nicht, daß der Empfänger die

250Hz ausgibt, mit denen der Sender getaktet wird. Hätte ich passender Quarze da, dann würde ich es einfach ausprobieren anstatt lange herumzuschreiben - denn Versuch macht kluch. Aber das habe ich nicht, also muß ich versuchen, durch Fragen und Erklärungen Klarheit zu gewinnen. Was würde am D-Ausgang des Empfängers anstehenwenn der Sender mit 100 Hz getaktet wird? Ich nehme an, daß dann dort 100 Hz erscheinen würden. Aber was erscheint dort. wenn der Sender ausgeschaltet bleibt? Und was erscheint dort, wenn der Sender dauerhaft angeschaltet bleibt? Da die Skopfotos nahelegen, daß der Empfänger-Ausgang auf Low ist, wenn der Sender ausgetastet ist, und auf High ist, wenn der Sender angetastet ist, folgere ich (vielleicht zu naiv und unwissend), daß der Empfängerausgang eben auf Low geht, wenn der Sender dauerhaft schweigt, und auf High, wenn er dauerhaft angeschaltet ist. Vielleicht ist es jetzt erkennbar, wo mein Verständnisproblem liegt.

mfg, Dr.K.

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RA Dr.M.Michael König

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