Kann ich nicht beurteilen. Ich versuche woimmer möglich, vorhandene Software zu benutzen - oder zu erweitern, sofern nötig. Es gibt auch noch
Also sollte man mMn auf einem dieser Programme aufsetzen, bevor man das Rad neu erfindet.
Gruß Henning
Kann ich nicht beurteilen. Ich versuche woimmer möglich, vorhandene Software zu benutzen - oder zu erweitern, sofern nötig. Es gibt auch noch
Also sollte man mMn auf einem dieser Programme aufsetzen, bevor man das Rad neu erfindet.
Gruß Henning
Ach ja, jetzt fällt's mir wieder ein (ist schon einige Monate her, daß ich die Idee hatte):
Man sollte natürlich jederzeit auf ein Xilinx3-Kabel zurückschalten können (weiss gerade nicht, ob eher über einen mechanischen Schalter, oder über einen LPT Port reset). Aber das ginge dann wohl nicht, wenn die USB-LPT Adapter dazwischen sind.
Das Hauptproblem an der Sache ist wohl, das LPT Protokoll standardgemäss zu implementieren. Mal wieder so ein kostenpflichtiges "A oer B? Wir teilen euch für den lächerlichen Preis von n kEUR die von uns völlig willkürlich festgelegte Wahl mit"-Dingen.
Naja, aber ans laufen kriegen soll man das wohl zur Not auch ohne das Papier...
Gruss
Jan Bruns
Wieso so negativ? Ich wuesste keinen Grund wieso man dann ueberhaubt noch etwas anderes wie LibUSB verwenden sollte. Das ansprechen eines USB Devices damit geht wirklich ratz fatz. Das sind ihmo keine zwei Seiten C-Code bis man seinen ersten Datenblock mit dem Device ausgetauscht hat. Ich kann die Verwendung nur empfehlen.
Olaf
Wuerde ich auch machen, bzw. habe ich getan (den USB-Programmer von Texas besorgt, rund $100). Wenn fuer einen uC kein USB Programmer angeboten wird, dann muesste man sich ernsthaft fragen, ob ein Design mit so etwas zukunftssicher ist.
[...]-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg:
Naja, die Sache ist halt die: Wenn ich mal meine Erlebnisse mit USB zusammenfasse, sieht das ungefähr so aus:
Standardlesen: Wochen Suche nach PC-seitigen Treibern/Steuerungsmöglichkeiten: Wochen Suche nach verfügbaren USB-Bauteilen incl. Lesen deren Spez: Wochen Arbeit an Implementation SIE: Wochen
Erreichte Dinge: mehrfach diverse Grundschaltungen einer USB SIE implementiert (Pakete empfangen, CRCs erzeugt/gecheckt, und so), für FPGA verschiedene USB Datenprozessoren erdacht und gegeneinander abgewogen (der Speicherbedarf nervt extrem), Irgendwann win32-libusb entdeckt (juhu), aber noch nicht wirklich ausprobiert. Das Ding bei OpenCores gar nicht erst ausprobiert (abgesehen vom Quelltextlesen).
Will meinen: ich habe 'ne ganze Menge USB zu debugen, aber bitte nicht auch das noch über USB. Erst wenn's funktioniert.
Gruss
Jan Bruns
Ich hatte das auf die ganz dekadente gemacht. Cypress PSoC, in PSoC Express (vor einigen Jahren) Bunti-Bildi zusammengeklickt, Stoepsel rein, funzte.
Die USB-FET von Texas haben mich bisher noch nie im Stich gelassen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
OpenOCD kann das soweit ich weiß auch - und unterstützt diverse Parallelport-Adapter, sowie verschiedene USB-JTAG-Adapter incl. diversen mit FTDI2232, da macht es wenig Sinn, *noch* einen Adapter mit eigenem Protokoll zu entwickeln.
Ein FT2232 scheint mir jedenfalls deutlich sinnvoller zu sein als die Frickelei mit USB-Parallelport-Adapter und drangeflanschter Logik.
cu Michael
Nein, kein Impact. xc3sprog verwendet die Bit/Jedecfiles direkt.
-- Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
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