Fahrraddynamo mit mehr als 3Watt

Thorsten Gretenkordt schrieb:

Hmm, ich hab' bei B.O.C. (ist das so etwas wie der C*nrad der Fahrradfreunde?) 8EUR für ein GoldCap-gepuffertes LED-Rücklicht bezahlt. Mit KBA-Zulassung.

Gruß Henning

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Henning Paul
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"Ruediger Klenner"

Nagut. Für dich eine Extraerklärung: Bei Oralverkehr fließt der Verkehr nur in eine Richtung. und dann evtl. in die andere.

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Kosst Amojan

"MaWin" schrieb:

Stimm doch gar nicht, wie ich an anderer Stelle schon schrieb. Man muß nur gute Markenware kaufen, nicht Baumarktkram aus Fernost wo ein Handelsname wie Profex oder Prophete draufgestempelt ist. Umsonst ist das natürlich nicht, bei Kompletträdern krigt man ab etwa 500 bis 600 Euro schon was vernünftiges.

Btw ist "rumgetüdelter Draht" an Fahrrädern ein ziemlich sicherer Kandidat für einen Kabelbruch.

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Thorsten Gretenkordt

Henning Paul schrieb:

Ich hab eben im ZEG-Katalog nachgeschaut: LED-Rücklicht mit Kondensator-Standlicht 9,99. Trotzdem kommt mir aus oben genannten Gründen nix anderes als Busch&Müller ans Rad (hinten, Scheinwerfer wäre noch ein Kapitel für sich). Ob das Rücklicht für'n Zehner vernünftige Anschlüsse hat weiss ich nicht, aber das kann der geneigte d.r.f-Leser ja vor Ort selber sehen. Wenn das Geld knapp ist, würde ich mir das billigere Teil sicher näher ansehen.

Witzig oder besser gesagt übel find ich nur den Wucher im Baumarkt, wobei Standlicht mit Batterien schon eine Verarschung ohnegleichen ist. Das traurige dabei ist, daß der Fachhandel am Boden kriecht, egal ob B.O.C, ZEG- oder VSF-Läden (die ich absolut bevorzuge) oder freie Händler.

Die Gemeinsamkeit von B.O.C und Conrad ist übrigens nur, daß beide einige Filialen in Deutschland haben. Der Unterschied ist, daß B.O.C einen ausgesprochen Ruf als Billigheimer hat. Zur Qualität kann ich nix sagen, aber wenn man davon ausgeht daß die in der Mittagspause auch nur mit Wasser kochen können...

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Thorsten Gretenkordt

Thorsten Gretenkordt schrieb:

Ups, sollte latürnich d.s.e heissen :-)

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Thorsten Gretenkordt

Lutz Schulze schrieb:

Meinst Du Kabelschuhe mit zwei Klemmzungen, eine für das Kabel und eine für die Isolierung? Ich will nicht ausschliessen daß es die auch gab, aber bei Fahrrädern kann ich mich da nur an einfache Röhrchen erinnern, so wie eine Aderendhülse. Da wurde das abisolierte Kabel reingeschoben, und das brach dann später genau am Austritt. Im Katalog von velo-classic.de sind diese unsäglichen Dinger auch abgebildet. Mag sein, daß einzelen so clever waren und da ordentliche Kabelschuhe verwednet hatten, die Regel war es nicht.

Doch auch, gerade vor 30 Jahren. Das war 1977, eine ganz üble Zeit wo a) das Fahrrad ein ganz minderwertiges Image hatte (etwas für Kinder, arme oder Leute die den Lappen versoffen hatten) und b) albewährtes ersetzt wurde durch irgendwas, Hauptsache modern. Wenn ich da nur an diese viereckigen Scheinwerfer aus verchromten Plstik denke *graus* Und wenn man etwas vernünftiges haben wollte, konnte man sich die Hacken absuchen. Richtig gute Teile zu kriegen ist heute dagegen kein Problem mehr, wenn man will. Selbst in der Einstigsklasse sind die Fahrräder heute - in der Summe der Eigenschaften - besser und zuverlässiger als noch vor 10 Jahren. Was nicht heisst, das da alles sinnvoll ist: angebliche "ergonomische" Lenker sind bei genauer Betrachtung ebenso sinnfrei wie Federgabeln an City-Rädern für 199 EUR. Aber wen die Kunden so blöd sind und alles hinnehmen. Bloss nicht mit der Materie auseinandersetzen, oder gar das eigene Gehirn einschalten...

Was mich nur ärgert ist, daß es an so Kleinigkeiten scheitert wie popelige Metallzungen mit Plastikpopel statt Flachsteckverbinder. Aber wahrscheinlich habe ich zuwenig BWL studiert...

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Thorsten Gretenkordt

"Kosst Amojan" :

O je! Nichtmal *das* kannste richtig machen ;)

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Ruediger Klenner

Am Sat, 28 Jul 2007 12:54:12 +0200 schrieb Thorsten Gretenkordt:

Wahrscheinlich bin ich da zu sehr vorbelastet, da ich mal einen Elektroberuf gelernt habe.

Ich muss zugeben, dass ich mir um ein Fahrrad überhaupt nicht viel Gedanken mache. Der Kult, der da teilweise drum getrieben wird ist mir auch etwas unverständlich. Als Laie freue ich mich natürlich über die Gewichtsreduzierung durch Alurahmen usw.

Da ich das Rad aber nur in der Freizeit mal nutze ist das auch nicht so sehr wichtig.

Wenn ich effektiv und regelmässig mobil vorwärtskommen will nutze ich etwas, wo ich nicht regelmässig nass werde und auch unaufwendig etwas transportieren kann.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Tja, da erkennt man den Laien, um Dein Gewicht zu reduzieren, ist ein Eisenrahmen deutlich effektiver :-).

Gruß Willi

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Willi Marquart

Thorsten Gretenkordt :

Die Isolation ist leider ein Kandidat für frühzeitige Versprödung. Es sollte doch wohl zweiadriges vorkonfektioniertes Billigkabel für diesen Zweck in den Warenregalen liegen, das macht weniger Ärger.

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Ewald Pfau

"Thorsten Gretenkordt" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Ach Thorsten, alle Autos haben Ledersitze und Verdeck, man muss nur die teuren kaufen.

95% aller Fahradkaeufer geben keine 500-600 EUR fuer ein Fahrrad aus, ist halt so, Fahrraeder haben begrenzte Haltbarkeit weil sie bei ueblichen Gebrauch (Kinder, zur Schule fahren, ins Freibad fahren) geklaut werden.

Nicht unbedingt, besser gegen Kabelbruch geschuetzt als die alten Gabelschuhe die nur den draht und nicht die Isolierung grimpten. Vor allem selbst fuer Kinder reparabel.

--
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MaWin

Jonas Stein :

Was spricht gegen eine Laufradkonstruktion mit entsprechend langer Achse, sodass sich mehrere Dynamos auffädeln lassen?

Damit lassen sich die Alltagsspezifikationen der Teile auch ohne Grenzbereichsspielereien für die besondere Anforderung übersetzen.

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Ewald Pfau

Lutz Schulze schrieb:

Das wird es sein. Andererseits, sind das nicht die grössten Pfuscher in den eigenen vier Wänden, Garage eingeschlossen? Die an Fahrzeugen Kabel gerne mit Lüsterklemmen anschliessen - unter Vibrationsbelastung

*muss* das brechen. OK, nicht wenn man einen Meter grüngelbes PVC-Band drumwickelt, als Elektriker hat man's ja rumliegen...

Bedeutend lieber als mit vier Rädern fahre ich mit zweien durch die Gegend (ob mit oder ohne Motor ist egal), aber Kult mache ich darum nicht, hab dazu eher ein ziemlich rationales Verhältnis. Deshalb hab ich auch oben meine letzten Sätze stehen gelassen: ich finde, man kann zumindest vor so einem Kauf mal seinen Kopf benutzen. Tun aber die wenigsten, im Gegenteil kenne ich keinen anderen Bereich (PC vielleicht ausgenommen) in dem so dermassen ohne Ansprüche, Niveau und Qualität konsumiert wird. Deshalb gibt es ja zB noch diese windigen Kabelanschlüsse, weil da jeder Schund so hingenommen wird. Wobei ich dazusagen muss, daß ich einige Jahre meinen Lebensunterhalt in Fahrradwerkstätten verdient habe.

Naja, in der Stadt ist auf Kurzstrecken (3-5 km je nach Fitness des Fahrers) das Fahrrad das unerreicht schnellste Verkehrsmittel. Und wenn ich einige mal im Jahr so richtig nass werde, liegt das meistens daran daß trotz böser Vorahnung kein Regenzeug mitgenommen habe. OK, gegen so ein übles Sommerunwetter kann man sich nicht schützen.

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Thorsten Gretenkordt

MaWin schrieb:

Mein 300DM-Rad von real,- schlägt sich seit 12 Jahren wacker. Ok, vor 2 Jahren mussten neue Schutzbleche, ein neues Tretlager und besagtes Rücklicht her, dieses Jahr auch Schläuche, Reifen und eine Handvoll Speichen, ansonsten bin ich aber vollkommen zufrieden damit.

Gruß Henning

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Henning Paul

Thorsten Gretenkordt schrieb:

Dann ist's ja gut. Mich beschleicht nämlich beim Einkauf dort immer dieses diffuse Conrad-Gefühl, ich weiß nicht, ob ihr das kennt, das Gefühl, daß man diesen Artikel im Versandhandel zu einem Fünftel des Preises bekommen würde und selbst mit Versand noch billiger dran wäre. Z.B. bei Schläuchen, da kann ich nicht beurteilen, ob 4,49EUR ein berechtigter Preis sind. Oder die Speichen für Stück 0,60EUR. Und in der Fahrrad-NG zu fragen, traue ich mich nicht (nicht zuletzt wegen meines Billigrades).

Gruß Henning

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Henning Paul

MaWin :

Jaja, diese hypsche Wicklerei war eine nette Mode aus der Zeit des Reibraddynamos am Vorderrad, einadrige Abführung, parallel nach oben und nach hinten. Pedanten erkannte man daran, dass zu langes Kabel allfällig auch noch mit freihängenden Wickelspiralen verkürzt wurde.

Dabei ist das eine Fehlkonstruktion, für die es leicht bessere Alternativen gibt: Doppeladrig vom Dynamo zum Vorderlicht [*], doppeladrig von dort zum Rücklicht, und die ganze Verdrahtung dann mit Kabelbindern an ein paar Stellen fixiert. An den Übergängen entweder die Isolation ebenfalls angekrinpt oder sonstwie befestigt, oder mit Schrumpfschlauch verstärkt.

Verwirrung könnte noch stiften, dass die zweite Ader der Verdrahtung irgendwie in Summe gleichsinnig mit der Masseverbindung mancher Teile mit ihrer Befestigung angeschlossen sein sollte.

[*] dann ist es gleich, ob mit Nabendynamo ein Überspannungsschutz dann im Dynamo, oder irgendwo beim Vorderlicht eingebaut ist.
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Ewald Pfau

"MaWin" schrieb:

Um den Vergleich hinzubiegen müssten alle Autos, die nicht dieser Oberklasse angehören, auf einem dermassen niedrigen Niveau sein daß selbst eine Kreuzung von rostigem französischen Dünnblech der 70er Jahre mit unzuverlässigem Ostblockschrott der 60er Jahre noch High-Tech wäre. Im übrigen haben heute schon sehr viele Autos, selbst Kleinwagen, eine Ausstattung die noch vor einigen Jahren absoluter Luxus war. Ohne Metallic, Klima, elFh, Leder, Alu (um es im Jargon der Anzeigen zu schreiben) ist ein Auto doch heute fast schon Ladenhüter.

Was an Fahrrädern an Murks angeboten und akzeptiert wird, ist einfach nur unglaublich.

Das weiss ich, ich weiss aber auch daß man für 179 EUR (Baumarkt zur Selbstmontage) bis 230 EUR (Fachhandel, fertigmontiert, idR mit günstiger bis kostenloser Erstinspektion) ein wirklich brauchbares Rad kriegen kann. Nix dolles, aber solider Standard einfach. Also 3-Gang Nabenschaltung, Seitenläufer-Dynamo, keine Federung. Nur wird der Fahrradmarkt von Idioten dominiert, und da muss es eben aufwendig zu justierende Kettenschaltung sein oder 7-Gang Nabenschaltung und mindestens Federgabel, am besten noch Vollfederung. Für den gleichen Preis - da kann natürlich die Qualität nur auf der Strecke bleiben. Für so Kleinigkeiten wie vernünftige elektische Anschlüsse ist unter diesen Voraussetzungen natürlich kein Spielraum mehr; ein Kabel einfach nur ohne Stecker draufschieben ist ja einen Cent billiger. Im übrigen müssen vernünftige Lampen zB nicht die Welt kosten.

Das stimmt zwar, ist aber eben nur zweite Wahl. Ordentliche Flachsteckverbinder sind auf jeden Fall besser sowohl gegen Korrosion wie gegen Vibration geschützt.

Zugegeben. Aber ein ordentlich verlegtes Kabel mit vernünftigen Anschlüssen muss auch nicht macgyuvert werden. Das hält, wirklich. Jahrelang. Man muss es nur richtig machen.

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Thorsten Gretenkordt

Axel Berger :

  1. ist das System 'Akkustromversorgung' bei weitem nicht so robust wie das System 'Fahrradfortbewegung'. Diese Inkompatibilität macht sich notorischerweise als Unterversorgung bemerkbar, solange sich der Benutzer nicht eine minutiöse Pflege seiner Resourcen andressiert hat oder sie auch nur im falschen Moment außer Acht lässt. (Vielleicht hat sich das noch nicht weit genug herumgesprochen, dass man mit einem Nabendynamo zumeist noch nicht einmal etwas davon mitbekommt, dass nebenbei beim Fahren ein Licht abgesondert wird?)
  2. ist unnötiges Fahren mit Licht eine Einladung zu dem Missverständnis, alle Nachbarn ohne Licht seien weniger wichtig.

(In einem Land mit derzeitigem Fahrlichtgebot fahre ich tatsächlich auf Bundesstraßen auch meist mit Licht, aber eher um des Komforts der billigen Wahrnehmung willen, soweit die Kooperation im Mischverkehr hauptsächlich recht vorzüglich funktioniert - dieser Komfort hat aber letztlich weniger mit Sicherheit zu tun.)

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Ewald Pfau

Henning Paul schrieb:

Der Versandhandel muss idR auch keine "unnütze" Werkstattmiete bezahlen und keinen Mechaniker vorhalten. Viel Spass, wenn mal was reapariert werden muss...

Übrigens passieren in der Fahrradbranche seit einiger Zeit die gleichen Umwälzungen, die im Elektronikbereich inzwischen abgeschlossen sind. Fachhändler mit Kompetenz, Werkstätten die noch reparieren können? Kannste lange nach suchen heutzutage. Oder ich darf an die wehmütigen bis jammernden Erinnerungen an "früher" erinnern, als es noch die kleinen Elektronikhänder gab in denen man stundenlang wühlen und die ausgefallensten Teile bekommen konnte.

Bin etwas raus aus dem Geschäft; ich meine das wär für eine doppelt konifizierte (DD) Edelstahlspeiche von einem guten Hersteller OK, für eine glatte Edelstahlspeiche etwas happig. Ich hoffe Du weisst, das verzinkte Speichen höchstens für Kinderwagen taugen, wenn überhaupt.

Trau Dich! Wenn da überwiegend teureres Material propagiert wird liegt das einfach daran, daß da notorische Kilometerfresser in der Mehrheit sind, die so auf Dauer billiger fahren. Aber jemand der das Teuerste empfiehlt, wenn nur nach einem billigen Rad "zum Brötchenholen" gefragt wird, der kriegt auch Druck. Was dagegen gar nicht gut kommt sind Leute, die alles möglichst billig haben wollen oder vorgefertigte Meinungen haben (zB auf grundsätzlich auf einem Breitarschsattel bestehen). Oder die einmal mit irgendwas auf die sprichwörtliche Schnauze gefallen sind und nicht schnallen, daß das unter diesen Umständen nicht taugen kann (Cityrad mit Brezellenker und Vollfederung zB).

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Thorsten Gretenkordt

Ich hoffe, du weisst, dass verzinkte Speichen oft stabiler sind, Martin

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Martin Trautmann

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