Harald Wilhelms schrieb:
Oh, warum sind die denn verboten?
Guido
Harald Wilhelms schrieb:
Oh, warum sind die denn verboten?
Guido
Guido Grohmann schrieb:
Weil lt StVZO nur für 'Rennräder unter 11kg' gedacht sind, siehe §67 Abs. 11.
Gruß Dieter
Dieter Wiedmann schrieb:
67Danke. Die spinnen, die R=F6mer ...
Guido
Also ich habe den Mist schon mit starken, _deutlich_ niederfrequenteren Anteilen in der Helligkeitsmodulation gesehen. Lichtmaschine?
Gruß Lars
Nein laut TA4 Abs. 9:
...
Hierbei betragen:
\begin{center} \begin{tabular}{l|c|c}\hline &6~V-System &12~V-System \\ \hline $\Rg$ &12~\Ohm &29,4~\Ohm \\ $\RSW$ &15~\Ohm &36,4~\Ohm \\ $\RSL$ &60~\Ohm &152,0~\Ohm \\ \hline \end{tabular} \end{center}
Genauigkeit der Me"swiderst"ande $\pm 0,5~\%$. In jedem Fall ist der Widerstand des Spannungsmessers in die jeweiligen Widerst"ande einzubeziehen.
....
Jupp. Insofern sind Martins 500mA/6V eine hinreichend gute Näherung:-)
Viele Grüße,
Olaf
Wer das Regelwerk verbrochen hat, hat ja wohl wirklich einen Knall. Als ob es nicht genügend andere Probleme als die regelkonforme Fahrradbeleuchtung gäbe...
Von wegen, früher war alles besser...
-- Georg Acher, acher@in.tum.de http://www.lrr.in.tum.de/~acher "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Das ist käuflich zu erwerben, man kann es aber auch selber machen. Vor Jahrzehnten habe ich das mal in Elrad vorgeschlagen. Der normale Dynamo (also die Dinger die sich gegen den Reifen pressen, nicht die Narbendynamos) erzeugt eine Wechselspannung von 6 V. 6 rote superhelle LEDs ergeben ein brauchbares Rücklicht, heller als die mit Glühbirne und außerdem brennen sie nicht durch:
--->|--->|--->|--- | |
6V o--- ---o Masse AC | | ---|Dr Engelbert Buxbaum schrieb:
mo
Nein, sie erzeugen typisch 500mA Strom. Bei den passenden Gl=FChlampen ergibt das etwa 6V Spannung.
und
Man kann auch mehr nehmen, da der Dynamo, falls er keine Spannungsbegrenzung durch Z-Dioden hat, auch eine h=F6here Spannung liefert.
Naja, bei den =FCblichen seri=F6sen Baubeschribungen f=FCr Fahrrad-LED-Leuchten geht man von mindestens 2W aus.
cht
Siehe die von mir zu Anfang gegebenen Links. Durch die Eigenschaft des Dynamos als Stromquelle wird die Schaltung recht einfach. Allerdings sollte man Vorsorge gegen das Durchbrennen der LEDs betreiben. Gruss Harald
Am Mon, 05 Dec 2005 22:14:00 +0000 schrieb Roman Schütz :
Das heist eben "Nenn"spannung, weil es unter Nennlast gemesen ist, also bei 3W/500mA Belastung. Obiges sind vermutlich Leerlaufwerte, zumindest die 45V. Gerade der Nabendynam hat eine sehr starke Stromquellencharakterisktik, er liefert also 500mA und baut die Spannung auf, die die Last braucht um diese 500mA zu akzeptieren. Die maximale Spannung, die er dabei zur Verfügung stellen kann hängt von der Drehzahl ab.
-- Martin
Am Tue, 06 Dec 2005 19:20:25 +0100 schrieb Olaf Schultz :
Du bist teilweise sehr schlecht zu lesen - ich denke ich ich bin damit nicht alleine, keinen "tex"-compiler eingebaut zu haben. Einfache Tabellen sind mit Tabs oder Spaces leichter zu lesen und Umlaute sind auch schon erfunden, wenn du die nicht willst, dann ist "ae", "oe", "ue" und "ss" mE leichter zu lesen. Die Zeichenkette nach "Meßwiderstände" bedeutet Genauigkeit 0,5? (=50%)???
-- Martin
Martin schrieb:
Selbst schuld. :-)
Olaf macht IIRC Copy&Paste aus seiner Diplom(?)arbeit.
plusminus 0,5 (nobreakspace) (wörtliche) Prozent.
Gruß Henning
-- henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
[x] Thanks
Ja, Nein:-) Ein reines Just4fun-Werk.
Jupp:-)
Viele Grüße,
Olaf
PS: Was ist die Rotverschiebung der Hintergrundstrahlung? Antw.: Der letzte Woche gestartete LED-Dauertest mit vier 1~W-Luxeons (einer weißen Batwing, einer ehemals weißen Batwing, einer weißen, nacktisierten Lambert und einer roten Batwing) am heimischen Schornstein bei 470~mA und
2~h an / 2~h aus:-) Ja, richtig, bei zwei Dioden sind die Chip bzw. die Phosphorfläche direkt der Bewitterung (Regengeschützt) ausgesetzt.Martin schrieb:
Kene Arme, keine Kekse und keinen Realnamen.
GG
Nennt mir einen Newsreader für Windows, der das bietet...
Tschüs,
Sebastian
-- http://www.baumaschinen-modelle.net http://www.schwerlast-rhein-main.de
Sebastian Suchanek schrieb:
Den TeX-Interpreter hat man im Hirn. :-)
Gruß Henning
-- henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
Hi Henning,
wird doch langweilig, dann hat man ja wieder ein WYSIWYG.
;-)
Marte
(Oder eher: "What you see is what you want to get"?)
Marte Schwarz spoke thusly:
Wenn Du wirklich den kompletten Syntax von Plain-TeX im Kopf parsen und rendern kannst, bist Du gut. :-)
Nein, (La)TeX ist WYTIWYG - What You Type Is What You Get.
Tschüs,
Sebastian
-- http://www.baumaschinen-modelle.net http://www.schwerlast-rhein-main.de
Mit TeX, bzw. LaTeX ist' genauso wie mit jeder anderen Hochsprache: Man braucht nur einen Bruchteil der Möglichkeiten und dieser Grundbefehlschatz ist IMHO im Usenet nicht so un"ublich.
Die Zeiten, da"s z.B. das daß da/3 geschrieben wurde sind AFAIK nocht nicht solange her:-) Und nicht alle haben ein de-KBD vor sich und eine entsprechend zurechtgebogene Keymap...
Und Formeln etc. lesen sich in LaTeX-Schreibeweise besser und sicherer als ohne diese Schreibeweise....
Olaf
Oh Gott, ist das krank. "dass" existiert. Und nicht erst seit der Schlechtschreibreform. :-)
"oe", "ue", "ae" und "ss" existieren wie gesagt. Und IMHVO lässt sich das von einem durchschnittlichen Menschen auch deutlich flüssiger lesen als '"o', '"u', '"a' und '"s'.
Griechische Sonderzeichen und Formeln lasse ich gerne als Ausnahme gelten. (Wobei für ersteres theoretisch auch noch UTF-8 als Alternative bestünde.)
Tschüs,
Sebastian
-- http://www.baumaschinen-modelle.net http://www.schwerlast-rhein-main.de
... und sind die offizielle Umschreibung für die deutschen Umlaute.
Die Maple-oide Schreibweise ist auch nicht schlecht. Z. B. statt \lambda einfach lambda...
Grüße,
Björn
-- BOFH Excuse #159: Stubborn processes
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