Erfahrungen mit Lithium Eisen Phosphat Akkus?

5% unter der erlaubten Höchstspannung, und die Dinger leben ein Vielfaches länger. BTDT.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras
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Olaf Kaluza tut geschreibselt haben:

Ich hab die A123-18650 in meinem Quadrocpter, gehen sehr gut ab, mit

6A laden ist kein Problem, nur mit 100A entladen gibt nicht die volle Kapazität. Mit 50A (bzw. 2 Packs parallel bei 100A) ist sehr problemlos, wenn der Akku auch etwa handwarm werden darf.

LiFePO4 ist nicht so brandgefährlich.

Wobei die Ladeschlussspannung deutlich unempfindlicher ist, als bei anderen Li-Akkus.

Bis 4,2V passiert nichts, außer dass die Lebensdauer des Akkus verkürzt wird. Es gibt auch Modellflieger, die immer bis 4,2V laden, weil der Akku dann (etwas) mehr Kapazität aufnimmt.

Ein L200 reicht als Ladegerät. Ich würde den auf 3,6V einstellen, dann soll der Akku länger leben. Wie lange die leben können ist mir aber nicht bekannt, dafür ist die Technik wohl noch zu neu.

ACK, mit einem Pack mit 2,3Ah habe ich auch schon mein Auto gestartet. Eine Sicherung ist wichtig.

Den Ladestand kann man nur per Ladungszähler kontrollieren, zwischen

10% und 90% hat man einfach nur 3,3V pro Zelle.

Matthias

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Matthias Kordell

Am 20.09.2012 17:12, schrieb Matthias Weingart:

Ich hab eigentlich noch keinen gefunden, wo _kein_ Balancer eingebaut war... Wobei das meistens heißt, eine Schaltung, die bei 3,7V alles was drüber ist einfach verheizt...

Ohne Balancer geladen gehen meine meine LiFePo4 Akkus (2p4s Headway

16Ah) selbst bei "nur" 4A Ladestrom nach einigen Zyklen auseinander, hab das Experiment laden ohne Balancer deshalb recht schnell wieder aufgegeben, würde es im Notfall für einige Zyklen trotzdem machen...

Grüße

Bastian

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Bastian Scholz

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