Hallo, welchen Aufbau muss ein Trafo haben wenn seine Leerlaufspannung möglichst wenig über der Sollspannung(12V) liegen soll? Er muss 4-5x täglich für ca. 10 Minuten ca. 800mA und ansonsten max. 50mA Dauerlast liefern. Und sollte während der Schwachlastphase kaum warm werden. Danke Mirko
"Mirko Siederik" schrieb im Newsbeitrag news:k36gib$ure$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...
Viel Eisen, dicke Drähte. Grosse Trafos haben also einen guten Wirkungsgrad und eine geringe Leerlaufspannungsüberhöhung. Kleine Trafos ereichen das nicht, am effektivsten sind "green line" Trafos, so was wie
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Ich habe gerade im Billigbereich bei Ringkerntrafos bessere Erfahrungen gemacht als bei rechteckigen Bauformen. Man kann es unbestritten bei beiden Varianten richtig machen, nur die Realität scheint zu zeigen, daß bei Standard-Elektronikladenware ohne genauere Spezifikationen der Ringkerntrafo die bessere Wahl ist, den kann man nahezu unbesehen kaufen und wird i.d.R. nicht enttäuscht sein.
-ras
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Ralph A. Schmid
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Gibt es da eigentlich ein Optimum des Wirkungsgrads oder steigt der Wirkungsgrad immer weiter, je größer? Vielleicht ist die Frage für (Leuchtstofflampem-)Drosseln leichter zu beantworten.
Da oben auch nach geringen Quasi-Leerlaufverlusten gefragt war, die nahezu ausschließlich im Eisen entstehen, ist eine geringe Magnetisierung anzuraten.
"Werner Holtfreter" schrieb im Newsbeitrag news:505a193b$0$6576$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net...
Der Wirkungsgrad von Trafos steigt, je grösser sie werden.
Ähm. Nein. EVG sind effektiver :-)
Ja, allerdings auch ein möglichst kleines umzumagnetisierndes Volumen. Also kann es hier durchaus ein Optimum geben, wo ein Trafo mit geringer Leistung auf Ummagnetisierungsverluste optimimal ist und damit die Leerlaufstromaufnahme am kleinsten sind.
Das kann ich aber nicht ausrechnen :-)
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