Erdung von Gehäusen

Thorsten Ostermann schrieb:

Ohne das Wort "Normen" bei mir immer noch an dritter Stelle.

Servus,

Oliver

snipped-for-privacy@familieknaak.de schrieb:

Sicher? Ich habe mal einen Server im Serverraum aus dem Verkehr gezogen, =

bei dem der vermutlich nervende L=C3=BCfter im Netzteil mit einem Metalls= tift=20 festgeklemmt wurde. :o

Ich habe mir sofort Kollegen als Zeugen und ne Digicam geholt. Das war=20 mir denn doch etwas *zu* starker Tobak.

Guido

Am 23.02.2011 09:59, schrieb Thorsten Ostermann:

ISBN: 3-8007-2744-7

Butzo

Gemeint ist: "Von allein und ohne aktives Zutun des Benutzers" Und vor allem: "Mit soweit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit,=

dass es den zust=C3=A4ndigen Ingenieur bei der Zertifizierung =C3=BCber= zeugt."

allstift=20

Ger=C3=A4teklasse 1 ist keine Garantie gegen Sabotage. Sie muss=20 nicht gegen hinein gesteckte Dr=C3=A4hte immun sein. H=C3=A4nde und Fin= ger,=20 ja -- Werkzeuge aller Art nein.

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

Hallo Christoph!

Sind die denn zulässig? Ich dachte bisher immer, die Erdung des Gehäuses müsste geschraubt werden. Steckzungen wären deutlich einfacher in der Handhabung.

Gruß Thorsten

zeugt."

OK. Hast recht, dann stimt es.

Guido

Dafür nimmt man doch (stärkere) Kabelbinder...

Gruß Henning

Am 23.02.2011 22:46, schrieb snipped-for-privacy@familieknaak.de:

Zumindest die 61010 fordert auch, dass man einen 4mm Stab bis zu einer Tiefe von 100mm einführen darf ohne gefährlich aktive Teile zu berühren.

Gruß

Thorsten

Thorsten Ostermann schrieb:

Das weiss ich nicht - wir verwenden nur Gewindebolzen, da wir eh einiges zu befestigen haben :-)

Ich habe allerdings schon sehr viele Geräte mit gestecktem Schutzleiter gesehen. Eventuell muss auch nur der erste Anschluss (des Netzkabels) geschraubt sein?

Die schweissbaren Steckzungen werden auch mit aufgestanztem Erdungszeichen vertrieben - ist also vermutlich zulässig.

Jemand hier, der uns darüber aufklären kann?

Chris

Henning Paul schrieb:

Trotzdem bist du noch ein ziemlich junger Kerl. Ü50 kann ich bieten.

ICh hab schon Geraete gesehen wo solche STecker vom Hersteller gleich mitgeliefert wurden. Das waren welche die sich selber verriegelt haben, also nicht von selber abfallen koennen.

Ich habe aber auch schon eingeschweisste Gewindebolzen gesehen die einfach abgefallen sind. :-)

Olaf

Olaf Kaluza schrieb:

Hmmm. Die 6,3mm-Steckschuhe, die wir hier haben, besitzen ein Art "Raste" (für das Loch in der Zunge). Abziehen kann man die per Hand eigentlich gar nicht mehr, man muss sie mit einem Schraubendreher "abhebeln".

Wahrscheinlich Chinesenbolzen, von Chinesen verschweisst ;-)

Wenn man vernünftige Bolzen mit entsprechenden Toleranzen kauft und vernünftige Geräte benutzt, reisst man eher das Blech ein als die Bolzen ab.

Das ist wirklich eine geniale Sache, gerade im Bereich dünner Frontplatten oder (unserem) Spezialbehälterbau. Keine Schrauben von außen, keine Löcher, keine Abdichtungsprobleme - und sehr schnell angebracht.

Die Bolzen sind genormt und es gibt sie in üblicherweise in Stahl, Edelstahl (V2A und V4A), Messing und Aluminium.

Wir haben dann noch Bolzen aus Reintitan für unsere Spezialanwendungen - aber die müssen wir selbst drehen.

Chris

Am 23.02.2011 22:46, schrieb snipped-for-privacy@familieknaak.de:

Zumindest die 61010 fordert auch, dass man einen 4mm Stab bis zu einer Tiefe von 100mm einführen darf ohne gefährlich aktive Teile zu berühren.

Gruß

Thorsten

Finger,=20

zu ber=C3=BChren.

Was auf das Gleiche hinaus l=C3=A4uft und auch so gemeint ist. (Kleinkinder-Finger, lange Finger, plus Sicherheitszuschlag) =20

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--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel: