Energiesparlampen, Einsatzbeschränkungen und Risiken?

Hallo zusammen,

ich überlege, die ganze Wohnung mit kompakten Energiesparlampen auszustatten, nun stellen sich mir noch folgende Fragen:

1.) Kann eine kompakte Energiesparlampe wie z.B. die der Firma "Megaman" in _jeder_ Lampe problemlos zum Einsatz kommen? Ich meine, z.B. auch in einer Feuchtraum Deckenlampe, wo sie in einer relativ engen geschlossenen Glasglocke wäre?

2.) Können bei einem Defekt (z.B. Durchbrennen am Ende der Lebensdauer) der Sparbirne das Quecksilber oder andere schädliche Stoffe freigesetzt werden? Ich meine, können die Röhren dann platzen, sofern sie nicht mechanisch beschädigt wurden?

3.) Wie reagieren diese Lampen auf öfteres Ein-/Ausschalten? Verkürzt das deren Lebenserwartung deutlich, wenn man sie ausschaltet und dann sofort wieder anschaltet, weil man was vergessen hat und nochmal zurück geht?
--
Gruß, Tom

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Tom M.
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"Tom M." schrieb im Newsbeitrag news:eicqm1$d31$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Frag vorher die, die das schon hinter sich haben, und inzwischen alles wieder zurueckgeruestet haben.

Ja, wenn sie reinpasst.

Kein Problem.

Im Haus eher unwahscheinch so lange du sie nicht zerbrichst, aber nach dem wegwerfen werden sie zerbrochen und versauen die Umwelt.

Ja.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Sowas hatte ich lange Zeit absolut problemlos im Einsatz, und leuchtet sicher auch heute noch, aber ich wohne da nicht mehr :-)

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

MaWin schrieb:

Da bin ich nun aber auf die Gründe neugierig!

Braucht die Sparbirne noch etwas Platz damit sie nicht zu warm wird? Oder kann sie praktisch einen mm vom Glas der Glocke entfernt seien?

Wie lange sollte man ihr denn Pause geben, bis man sie wieder einschaltet?

--
Gruß, Tom

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Tom M.

Welche Birne war das genau? Gibts bestimmte Sparbirnen für den Feuchtraumeinsatz in engen Glasglockenlampen? Oder kann man dafür jede Birne nehmen die halt paßt?

--
Gruß, Tom

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Tom M.

"Tom M." schrieb im Newsbeitrag news:eicu19$e1f$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com... ..

Hi, sie ist anders geformt, der "Fuß" ist deutlich dicker, daher passen Sparbirnen manchmal garnicht in den Sockel. Auch sind die helleren Modelle meist deutlich länger als eine Glühbirne "gleicher Leistung".

das

sofort

Das Problem ist die Mindesteinschaltzeit. Man sollte soeine Lampe nicht mehrmals "kalt" einschalten. Nach jedem Start sollte sie richtig warm werden dürfen, das schont die Elektroden. Jeder Kaltstart kann Dich 1% der Lebensdauer kosten. Hängt allerdings stark vom Lampenprinzip ab. Habe eine in der Küche, die wird ständig ein&ausgeknipst, ist mittlerweile dunkel angelaufen und erreicht ihre Nennhelligkeit erst nach 5 Minuten, vorher gibt die ein "krankes Licht" ab, ist aber jetzt schon 3 Jahre im Dauereinsatz, täglich mehrmaliges kaltes Benutzen. Ein anderes Modell stirbt regelmäßig trotz höflicher Behandlung, dafür hat die Sofortstart und ist einigermaßen sofort hell genug, flimmert aber ein bißchen. Eine Dritte ist anfangs derart dunkel, daß man damit keinesfalls eine Treppe beleuchten könnte, die "steigert sich" erst nach Minuten langsam in erkennbare Lichtabgabe hinein. Was man per Handauflage beschleunigen kann, bei einer Leselampe nicht soo problematisch. Deren Lichtfarbe ist sehr angenehm, sie flimmert auch garnicht.

Wenn es nicht gar so wichtig ist, wie hell es wird, nimm LED-"Birnen", die haben etwa die Helligkeit einer 5Watt-Birne, halten aber nahezu ewig und jedenfalls mehr aus als die Lampe selber. Gibts in allerlei Farben und Effekten, "Rainbow" im Keller ist goil...spart Strom, da vergisst man leichten Herzens, das Licht auszumachen.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Tom M." schrieb im Newsbeitrag news:eicu19$e1f$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Weil alles an Energiesparlampen gelogen ist. Die Helligkeit kommt nicht an die vergleichbar aufgedruckte Gluehlampe ran. Die Umgebung ist im Energiesparlampenlicht weit schlechter erkennbar als im Gluehlampenlicht (Ursache: Luecken im Spektrum), man braucht noch mehr Licht. Die Haltbarkeit ist drastisch geringer als in der Werbung behauptet. Die Dinger sind nach dem Einschalten dunkel und werden erst spaeter hell. Sie flimmern doch. Der Spareffekt wird durch all die Nachteile zunichte gemacht. Das 3-Banden-Licht irritiert das Auge.

In der Summe ganz einfach dieselben Gruende, warum man im Wohnzimmer auch keine Leuchtstoffroehren installiert. Die waeren wenigsten noch effektiv bei der Umsetzung von Strom in Licht und haltbar.

Noe.

Egal, sie ist halt nach dem 1000ten Einschalten kaputt, so oder so.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Im Prinzip ja (wenn sie Platz hat), aber bei ungenügender Belüftung wird sie zu heiss und lebt dann nicht lange.

Ich habe noch nie eine gesehen, die spontan geplatzt wäre. Für den seltenen Fall wäre das nicht weiter gefährlich, einfach gut lüften und die Überreste so schnell wie möglich entsorgen.

Bei guten Modellen ist das kein Problem (mehrere 100'000 Schaltzyklen), nur die greinge Lichtausbeute in den ersten Sekunden kann unangenehm sein.

Stefan

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Stefan Heimers

Ich hatte mal welche in einer sehr engen Lampe. Zwei von drei waren nach kurzer Zeit (weniger als bei "Glühobst") defekt, an der Verfärbung des Gehäuses war zu sehen, dass sie zu heiss geworden sind.

Stefan

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Stefan Heimers

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:eicvka$887$ snipped-for-privacy@online.de... ..

Hi, sein kann....

ran.

Manchmal erst nach Minuten. Manchmal fast nie.

im

Licht.

Kommt vor. ist aber manchmal auch ganz praktisch, gelbes Licht als Hofbeleuchtung bei Nebel macht Sinn....

Kann sein, je nach Benutzung und "Wetware". Schonmal eine Glühbirne an einer Waschmaschine befestigt? Die Vibration zerreißt den Glühfaden, eine LED, Glimmlampe oder Leuchtstofflampe steckt das eher weg.

Ja, das gibts. Siehe Oben. Auch ändert sich die Farbe, z.B. von Ockergelb zu Grellgrün oder Stechendblauweiß.

Am Ende der Lebensdauer, je nach Bauart (da gibts nämlich verschiedene Techniken, wer hätte das gedacht).

Oder sogar noch gesteigert.

Ist genau wie moderne Bürobeleuchtung, je nach "Lichtfarbe" und "Leuchtschicht", kaltweiß oder warmweiß ist ein Unterschied. Wenn Du unbedingt im Keller lesen mußt...

Also wir hatten damals solche, indirekt hinterm Vorhang. War eigentlich sehr angenehm, warmweiß und sehr hell, auch winters. Da kommt unsere akktuelle Halogenbestrahlung nicht ran, außer leistungsmäßig, da verfeuern wir derzeit etwa das Dreifache an Strom, bei nur halbsogroßem Raum. Aber der WAF ist ja auch wichtig....

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Hallo,

ich habe vor 2 Jahren im Wohnzimmer auf die billigen Lampen von IKEA umgerüstet. Sparlampe in einer Fassung für Reflektorlampen sieht zwar doof aus, paßt (bei mir) aber rein. Sparen mir rund 100kWh im Jahr (33W statt

180W, rund 2h am Tag), habe ihr Geld also locker rein. 3x 11W Sparlampe sind für mich subjektiv gleich hell wie 3x 60W Reflektor. Lichtfarbe ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, stört aber weder mich noch meine Pflanzen. Lesen, Fernsehen, Basteleien alles kein Problem. Auch das sie flimmern, könnte ich nicht behaupten. Die Lampen sind nach dem Einschalten zwar zunächst dunkler, ist aber gerade wenn man morgens das Licht einschaltet sehr angenehm. Die Sparlampen lohnen aber nur in Räumen wo das Licht länger brennt. In Treppenhaus, Flur, Klo lohnt sich die Umrüstung eher nicht.

MfG Michael

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Michael Schlegel

MaWin :

Das kann ich so nicht nachvollziehen. Vielmehr wundert mich so herbe Kritik denn doch. In meiner Umgebung brennen seit geraumer Zeit fast nurmehr Lampen von dieser Art. Vielleicht stimmen die genauen Produktwerte nicht so wie sie sollen, aber mit dem alltäglichen Umgang finde ich, man kann damit leben.

Viel mehr aber wundere ich mich, dass vor allem die Möbelbranche nicht als Angebot für eine massenhafte Verwendung die besonderen Charakteristiken von dieserart Beleuchtung als Gestaltungsmittel übernimmt.

Das braucht etwas Geduld. Wo man nur kurz ein- und bald wieder ausschaltet, habe ich die Glühwendel belassen.

Dem kann man zwar von der Tendenz her zustimmen, das Argument verschwindet aber beim regelmäßigen Gebrauch irgendwo in der Redundanz. Jedenfalls habe ich dort, wo sonst 100 W gebraucht wurden, 21 W oder 25 W eingeschraubt und komme damit zurecht. Bei LED-Licht wäre ich da aber noch skeptisch.

Nach einem Jahr sehe ich noch keine Ausfälle. Der Dauerversuch geht weiter.

Etwas mehr Geduld, bitte.

Nein. Wirklich nicht! Allerdings hab ich auch nicht die billigsten, vielleicht spielt das eine Rolle? Die sind hier entweder größer oder kleiner als das, was als 'normal' unter die Leute gebracht wird. Ersatz für Glühwendeln mit 15..25 W, oder mit 100...150 W.

Der Spareffekt ist eine Zahl. Der Eindruck nicht. Die Zahl ist allerdings auch beeindruckend, das stellt Deine Behauptung doch leicht in den Schatten. Oder sollte sich der angegebene Verbrauch wirklich nennenswert vom faktischen unterscheiden? Ich habe noch nicht nachgemessen, aber z.B. 35 W statt 25 W wäre immer noch ein Hauseck entfernt von den damit ersetzten 100 W.

Das ist für mich der einzige kritische Punkt.

Ich reagiere recht empfindlich darauf, wenn ich nicht eine ausreichende bis helle Beleuchtung vorfinde. Außerdem sollte sich bei Kunstlicht, dort, wo man sich auf etwas konzentriert, stets direktes Licht aus der Mähe mit indirekterem Raumlicht mischen. Ich verzichte, wemm schon, dann eher noch auf letzteres (wenn man sich dabei auf irgendetwas konzentrieren soll).

Dass das Weiß mehr gefaked ist, merke ich daran, dass Dinge, die einer genaueren Betrachtung bedürfen, mäher an die direkte Beleuchtung zu halten sind. Das war's dann auch - der Rest rangiert unter Redundanz (s.o.). Neben mir ist eine 'kleine' PAR-Lampe mir Reflektorsockel, die es mit Glühwendel bis zu 150 W gibt. Die gibt es als Sparversion mit um die 25 W und erfüllt so genau ihren Zweck. Machdem ich zuvor einige solche mit Glühwendel verbraucht hatte (die sind auch nicht gerade umsonst zu haben), finde ich im Vergleich nicht, dass mir damit viel fehlt. Außer diesem leisen Gefühl, dass die Leuchtfarbe ein wenig defekt ist.

Wenn man es weiß. Für den Eindruck von richtig knackigem Kontrast wird aber auch ein Glühwendellicht nicht hinreichen.

Gibt es solche überhaupt in einer angemessenen Farbtemperatur? Ich war auch schon einmal knapp davor, meine Umgebung mit Tageslicht-Farbtemperatur auszuleuchten, bis mir das Argument als schlüssig unterkam, dass man sich zur abendlichen Zeit damit keinen Gefallen tut, ergonomisch, über das Körpergefühl betrachtet.

Ich hab auch 'Zwerge' im Dauereinsatz, um die 5 W, die brauchen wirklich Geduld bei ihrer Anlaufzeit, ein paar Minuten. Man sieht damit, was man sich erwarten kann, dass man damit sieht, als Ersatz für die 15..25 W Glühwendel.

Die Sparlampen hab ich nur da, wo man sie zumeist stundenlang eingeschaltet lässt. Das funktiert dem Zweck entsprechend. Ich sehe kein Problem damit.

Für besondere Zwecke gibt es besondere Lösungen, das muss nicht in der Redundanz des Alltagslichts einbezogen sein. Z.B. gibt es für das Sortieren von Dias so etwas wie ein Leuchtpult. Für knifflige feinmechanische Werkeleien wäre wohl ein Arbeitslicht (als Direktbeleuchtung, aus der Nähe) mit gleichmäßigerer Farbbildung angemessener. Damit fühlt man sich sicherer (die Marge der Redundanz ist geringer, damit gewinnt man wieder mehr Spielraum bei dem, was man zur Wahrnehmung vor sich hat), das kann ich nachvollziehen.

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Ewald Pfau

Tom M. schrieb:

Eng jein, Feuchtraum nein.

Ja.

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Wolfgang Hauser

Hallo Michael,

11W? Die Philips Marathon Lampen, die hier als mit 60W vergleichbar verkauft werden, sind mit 13W angegeben. Die mit 100W verglichenen ziehen laut Aufdruck 23W. Allerdings haben wir 120V Netzspannung.

Man kann sie aber in "Hauptverkehrszeiten" eingeschaltet lassen, waehrend das bei Gluehlampen auf Dauer teuer wird.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Ewald Pfau schrieb:

Und nicht nur die Möbelindustrie sondern auch die Leuchtenhersteller.

Das ist ein Grund. Ein für mich viel wichtigerer Grund ist die völlig andere Abstrahlcharakteristik vieler Energiesparlampen. Eine Glühlampe hat stark vereinfacht eine kugelförmige Abstrahlcharakteristik, viele Energiesparlampen strahlen im wesentlichen radial ab. Dies führt in der Praxis z.B. dazu, daß Energiesparlampen in Deckenleuchten alle vier Wände anstrahlen, unten auf dem Tisch aber wenig Licht ankommt. Schon aus diesem Grund sollte man nicht alle Glühlampen durch Energiesparlampen ersetzen.

Ich habe z.B. bewußt eine Circolux-Energiesparlampe in einer Deckenleuchte eingesetzt, denn die Ringform der Circolux bringt in der vorhandenen Deckenleuchte ausreichend Licht nach unten.

Christian.

Reply to
Christian Koch

Joerg schrieb:

Diese Angaben sind bei uns auch bei 230 V. Allerdings sind 23 W für 100 W etwas wenig. Ich habe 25 W für 100 W, was angeblich 120 W sein soll.

Vielleicht ist es objektiv richtig, was die Hersteller auf die Packung schreiben. Subjektiv sind die Energiesparlampen immer eine Stufe zu dunkel.

100 W kosten bei 1 h/d und 16 Eurocent/kWh 5,84 Euro/y. 25 W (als Energiesparlampe) lasse ich durchlaufen mit 2 h/Tag und habe 2,92 Euro/y. Hinzu kommt der Kaufpreis. Naja, bezahlbar.

Gruß

Marc

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Marc Fehrenbacher

Marc Fehrenbacher schrieb:

Ups: Die Abkürzung für Jahr ist natürlich a (annum).

Marc

Reply to
Marc Fehrenbacher

Hi

Wir sind genau deshalb glücklich über die Umrüstung von Glüh- (15W) auf ESparlampen (7W, wir finden keine passenden schwächeren) in kleinen engen roten Warnlampen (tgl. ca. 8 Std an). Der Grund: Die Glühlampen sind alle

4..12 Monate überhitzt ausgefallen, jedoch halten alle ESparlampen bisher (1x3, 2x2 Jahre).

Gru3 Uli

Reply to
U. Wannek

Joerg schrieb:

Stimmt das eigentlich was in Wikipedia steht mit 117V? Ist das wirklich die offizielle USA-Netznennspannung. Was steht denn üblicherweise auf den Geräteaufklebern. Bei unseren Geräten drucken wir schon seit Jahren

115V drauf.

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Gruß Andreas

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Andreas Fecht

"Marc Fehrenbacher" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... ..

Popo

Hi, Thanx.

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

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