EMV Pre-Compliance Spektrumanalysator?

Oliver Bartels schrieb:

Ich wei=DF sehr genau, was ich w=FCrde haben wollte. Ein Display das mir alles, auch bei den ung=FCnstigsten Lichtverh=E4ltnissen, zeigt. Das sich bei Graden etwas untehalb von 0=B0C=

nicht =FCberlegt, ob es was anzeigt. Das bei "etwas" feuchter Umgebung sp=E4ter nicht aussteigt. Die Ger=E4te, so nich feucht werden, machen imm= er erst sp=E4ter =C4rger.

F=FCr Techniker besonders geeignet sind gedeckte Ger=E4tefarben. So Richt= ung hellgrau. Macht sich gut auf hellgrauem Untergrund. Hat mir schon etliche km und Bangens ob Ger=E4t noch an seinem Ort steht,=

eingebracht. Habe danach alles mit gelbem Coroplast umwickelt. So halt m=F6glich ;-)

Wie w=E4rs mit einem un=FCbersehbarem, Schrei-Gelb. Servicetechniker werd= ens danken!

--=20 mfg hdw

Sag' das bitte dem Ölscheich und den Stromlieferanten, ich hab' da das dumme Gefühl, dass es genau andersrum ist.

Zur Zeit sind einige Kaufleute etwas verunsichert, weil das inzwischen zumindest in Jörgs Land selbst für gewöhnliches Material so ist, halt alles, bei dem Import mitspielt. Wie Jörg schon schrieb, ziehen deshalb gerade diverse Firmen ihre Weihnachtseinkäufe vor ...

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10

Klar. Also:

- Der RBW ("Resolution Bandwidth") ist der wichtigere Filter, er sagt, wieviel Bandbreite bei der Abtastung bei einer Frequenz um diese herum mitgenommen wird. Je breiter die Modulation eines Signals ist, umso breiter muss der RBW sein, weil sonst außerhalb seiner Grenzen liegende Spektralanteile nicht mitgenommen werden. Je dichter verschiedene Signalquellen beieinander liegen, die es zu unterscheiden gilt, um so kleiner muss er sein. Ein breiter Filter nimmt zudem mehr Rauschen mit, für mehr Empfindlichkeit muss er kleiner sein.

- Der VBW ("Video Bandwidth") Filter sitzt bei praktisch allen marktgängigen Spektrumanalysatoren und so auch beim Spectran immer _nach_ dem Detektor, der auf den RBW Filter folgt, also so:

ZF ==> Resolution-Filter ==> Detektor ==> Video-Filter ==> Display

D.h. die gemessenen _Amplituden_ werden durch den Videofilter geglättet. Achtung, fiese Falle: Die Amplituden kommen _logarithmisch_ aus dem Detektor (das wird auch allgemein so gehandhabt) und deshalb ist bei der Mittelung äußerste Vorsicht geboten, eigentlich geht es nur um eine Rauschreduktion.

Da der Spektran auch für EMV(U) Messungen eingesetzt wird, haben wir uns daher dafür entschieden, den Video- Filter _nur_ auf das Display und _nicht_ auf die Marker und den Maximalwert wirken zu lassen, um Verfälschungen der Messwerte zu vermeiden. Ggf. wird es dafür beim neuen "großen" Modell einen Schalter geben.

Der Filter selber ist beim kleinen Spectran als R/C Simulation auf die Messwerte ausgeführt, das läßt sich auf einen gleitenden Mittelwert umrechnen, abhängig von Sweep Time und Span.

Der Detektor ist beim Spectran 3 HF derzeit immer ein RMS Detektor, d.h. Wurzel(I^2+Q^2) und damit die echte Leistung innerhalb des Abtastzeitraums auf einer Frequenz. Beim Spectran NF und beim Spectran 4 gibt es noch Min-Max zur Auswahl.

Generell zu branchenüblichen Detektoren hier Infos:

- Sample : Es werden einfach die log.-Abtastwerte dargestellt, genauer: Eine Linie zwischen Min. und Max. So kommen die amplitudenmäßig "breiten" Spektralbilder zustande.

- Min : Es wird bei einer Anzahl Abtastungen auf einer Frequenz nur der kleinste Messwert angezeigt.

- Max : Es wird dto. nur der größte Messwert angezeigt

- Average : Es der Mittelwert aller Abtastwerte auf einer Frequenz dargestellt. Vorsicht: Das ist ein Log-Mittel und nicht unbedingt aussagekräftig.

- RMS : Es wird jedem Abtastwert die (lineare) Leistung zugeordnet und aus dieser ein Mittelwert gebildet. Bei Multimetern läuft das als Effektivwertmessung und es ist jenes Verfahren, welches aufgrund gleichen Verhaltens einer Thermosonde eine Rückführbarkeit der Leistung auf Einheitenstandards erlaubt.

- Quasi Peak : Als QP wird im allgemeinen der nach CISPR spezifizierte Detektor aus einer Kombination aus einem Max. Detektor und einem speziellem Filter für EMV Messungen bezeichnet. Er macht auch praktisch nur da Sinn.

Hope this helps.

Sag' das bitte den Spezialanwälten, die hier und da und dort ein Wort rausklauben und sich daraus den nächsten "Grund" für die nächste Abmahnung stricken.

Again: Ich hab' derartige Bösartigkeiten und eine solche Flut von an den Haaren herbeigezogenen Abmahnungen bisher noch bei keinem anderen Produkt erlebt, das ist nur noch übel :-( Das läuft so richtig in "Bürgerinitiativ"-Manier, wir klagen gegen alles. So sind sie z.B. auch den Vertrieb angegangen, konkret Farnell und RS-Components. Aaronia wird darauf auch mit einer Schadenersatzklage antworten, alleine, die geht dann gegen eine GmbH und mehr brauche ich wohl nicht zu sagen.

Es geht meiner Meinung nach auch nicht um Konkurrenz durch Nachbauen (darf der Mitbewerb, solange er nicht mein Patent verletzt oder Software klaut) sondern offenbar nur darum, dass eine gewisse Vereinigung EMV Messgeräte in bezahlbarem Preisrahmen aus dem Markt durch juristische Tricks fernhalten möchte, um weiter ihre Tack-Tack-Geigerzähler-Kisten im Zusammenspiel mit einem gewissen Panik-ist-alles Verein unters Volk werfen zu können. Aaronia ist da definitiv nicht der erste Angegriffene, zuvor gab es Streit um reine Breitband-Detektoren auch mit anderen Anbietern.

Nur sind sie halt diesmal an die Falschen geraten, hier steckt halt etwas mehr Technologie dahinter als bei einem Kasterl mit DMM Chip, das mit sattem Gewinn als "Geigerzähler" verkauft wird. Die Dinger können übrigens auch tatsächlich akustisch so "ticken", nein nein, das dient natürlich nur zur Information der Kunden und niemals zur Panikmache.

Und es sieht auch so aus, dass die seriöse Presse (Spiegel) in letzter Zeit sehr deutlich schreibt, was von der Panikmache wegen angeblich schädlicher "Strahlung" von Handymasten zu halten ist. Ich hoffe, dass damit immer mehr Leute und auch die Politik merkt, welche Interessen wirklich hinter dem "Strahlentheater" stecken, dass da insziniert wird, wenngleich natürlich immer einige Hypochonder übrig bleiben werden, für die _jede_ moderne Technik Schuld an all ihrem Leid ist. Diese Leute sind natürlich für gewisse, selbstverständlich überhaupt nicht eigennützige Vereine die optimale Clientel.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Hi Joerg,

Ja, das der Titel stimmt, ist von Christoph Rauscher, ISBN:

978-3-939837-00-8

Kann man mittlerweile auch ueber deren Homepage direkt bestellen, is nur leider nicht ganz billig.

Mit ein wenig Zeit findet man auf der Webseite aber auch viele interessante Papers, z.B. zum Thema Leistungsmessung oder Fernsehstandards.

Viele Gruesse,

Thomas

Die haben aus den Fehlern gelernt.

Ich habe von denen einen ganz interessanten Vortrag gehört, was warum bei besagtem Produkt falsch gelaufen ist (auch auf technischer Ebene, so nach dem Motto "diese Schraubverbinder aus dem Flugzeugbau zu nehmen war falsch, weil @eigenschaften dort anders sind"). So offene Vorträge würde ich mir von manch anderen auch wünschen.

Viele Grüße, Andi

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  http://home.arcor.de/andreas-barth/

Aber dafür damals beim Corsa A das "Funktionspaket", das IIRC so Sachen wie Intervallwischer vorne, Heckwischer und diverses andere enthielt, was man eigentlich als selbstverständlich vorausgesetzt hätte.

cu Michael

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Some people have no respect of age unless it is bottled.

Oliver Bartels schrieb:

Weshalb die überhaupt so einen "teuren" DMM-Chip verbauen? Ein LED-Band mit hübschen Farben ist doch viel informativer.;-)

Gruß Dieter

Michael Schwingen schrieb:

Konnte dir auch bei Japanern passieren: Suzuki Wagon R, Basismodell, Innenbeleuchtung geht nur über öffnen der Tür, kein Dauer-An, kein Dauer-Aus. Gabs auch nur im Paket mit Schnickschnack, und einfaches Umrüsten war auch nicht möglich, die erforderliche Masseleitung (oder Massepunkt) fehlte natürlich.

Gruß Dieter

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Wenn du noch Aktien hast, ist es zu spaet, sie noch zu verkaufen. Gnadenlos groessenwahnsinniger Manager, ueber 600 Mio Verlust bei

1 Mrd Umsatz.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Hm - ich weiß nicht. Meine Erfahrung zeigt, daß man fremde Libraries (auch die der kommerziellen Softwarehersteller) besser nicht ungeprüft benutzen sollte. Bei PCB-Footprints kommt noch die Abhängigkeit von der Bestückungstechnik hinzu - gut, ein Satz IPC-Footprints wäre erstmal ein guter Start.

cu Michael

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Some people have no respect of age unless it is bottled.

Oliver Bartels schrieb:

t

Ja, Problem ist, man mu=DF nicht kaufen m=FCssen. Dummerweise ist das "Zwischenlager" (Autotank) begrenzt.

Ist halt eine weitere Nuance des American Way of Life. Auf gut Deutsch: Gl=FCcklichsein durch Kaufrausch.

BTW habe Weihnachtseinkauf auch vorgezogen ;-)

--=20 mfg hdw

Oliver Bartels schrieb:

So kann man es auch sehen. Negative Werbung bringt auch Umsatz ;-)

Habe ich nicht gesehen.

Ein ordentliches Display brauch überhaupt keinen Kontrastregler.

Und jetzt hast du auch noch meine weibliche Seite entdeckt - ich kann mich einfach nicht entscheiden :-)

Aha.

Du liebst einfach immerwieder neue Baustellen.

Es gibt minimalistische Designs, die 'reine Lehre', full-featured, Edelkarosse... und die passenden Kunden.

Heut abend sind sie alle in einem Ordner online. Damit nicht alle wieder das gleiche machen.

- Henry

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www.ehydra.dyndns.info

Kommt sehr drauf an. Ich habe hier in der Wohnung (Notebook im Wohnzimmer, Accesspoint im Arbeitszimmer) bei 5GHz mit meinem Standard-AP besseren Empfang, als wenn ich einen Billig-2.4GHz-AP an die gleiche Stelle setze.

Die Sendeleistung kann es nicht sein - die 5GHz-Module machen IIRC auch nur

60mW.

cu Michael

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Some people have no respect of age unless it is bottled.

Hallo Jörg,

ich habe zugegebenerweise wenig praktische Erfahrung mit Eagle, aber mir schien das doch eher so, wie wenn man als Käferfahrer meinte, ein richtiges Auto gefahren zu sein. Versteh mich nicht falsch, ich bin langjähriger Entenfahrer und bis vor 3 Jahren war unser Kom(m)fort-Auto ein Fiat Panda (wir kamen immer "fort" damit und wieder heim). Natürlich wird man weder im Käfer, noch bei den anderen Minimalautos mit der Bedienung der Klimaanlage, der Umluftsteuerung, Niveauregulierung... verwirrt, das Händling derselben ist so einfach, wie die Technik, die einfach nicht vorhanden ist. Aber mal ganz im Ernst: Im EDA-Bereich gibt es viele Tools in der selben Preisklasse, die wirklich deutlich intuitiver (und auch untereinander einheitlicher) bedienbar sind und einen wesentlich sinnvolleren Funktionsumfang haben. Eagle scheint mir gewisse parallelen zu Word 5.0 zu besitzen. Es gab eine Zeit, da hatte das irgendwie jeder auf seinem Rechner, aber nur wenige hatten es gekauft. Dafür gab es an jeder Straßenecke Bücher, die das Handbuch ersetzt hatten, (incl. Installationsanleitung!). Wie bei Word 5.0 hat das dazu geführt, dass das einen de facto standard geschaffen hatte, der sich nicht unbedingt daran orientierte, ob es nun bessere Tools gab oder nicht. Wer seinerzeit einmal mit Wordperfect zu tun hatte, weiss, wovon ich schreibe...

BTW: Schau mal bei B2Spice nach. IMHO kann deren Schematic-Tool Eagle Netzlisten generieren. Vielleicht kann das mit hirarchischen Designs umgehen (allein dessen Fehlen outet doch das System als Bastlersystem, oder)

Just my 2 cts

Marte

Marte Schwarz schrieb:

Wenn ich mich recht erinnere: Eagle hat eine Bombe mit eingebaut, die (später) explodiert wenn du aus einem fremden Projekt, das mit einer geknackten Version erstellt wurde, irgendwelche Inhalte in dein lizenziertes Projekt importierst! Der Hersteller läßt dich dann trotzdem in Stich. Allein das sollte jedem zu denken geben. Schau dir mal Kicad an. Leider noch in der jungen Phase, scheint aber zu werden. Persönlich fände ich ja Programme genial, die Postscript als Dateiformat benutzen. Leider gibts da wohl nur ein Programm für Schaltplanerstellung, was das Platinenlayout leider nicht einschließt. Noch dazu läuft es auf Linux.

Das geniale an Postscript ist die implizite Programmiersprache. Es kann also interpretiert werden (durchs Programm), aber auch selbst Code ausführen. Man kann es auch wie ein Textfile per Menschenhand verstehen/verändern.

Vielleicht weiß jemand mehr?

- Henry

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Marte Schwarz schrieb:

Hatte mir B2Spice schonmal angesehen. Wo aber kann man damit layouten? Macht eine Trennung von Schaltplanerstellung und Layout -Programmen überhaupt noch Sinn? Als SPICE betrachtet: Wie vergleicht es sich mit dem kostenlosen LTspice? Bei dem die Unterstützung durch die yahoo-Gruppe super ist.

Hm. Bin wohl schon wieder frau - Henry

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www.ehydra.dyndns.info

Danke für den Grundlagenvortrag :)

Ja sowas sollte im Handbuch kurze Erwähnung finden.

Im Handbuch eines Autos sollte z.B. der kurze Satz stehen:

- Getriebe, 6 Gänge (5+1), teilsynchronisiert

Im Handbuch des DAF dann:

- Getriebe: Variomatic, CVT

und im Handbuch deines Moppeds:

- Getriebe: 5 Gänge, Ziehkeil

Ein Grundlagenvortrag muss nicht drinstehen, aber wie es beim speziellen Gerät implementiert ist, schon, würde ich erwarten. In jedem Handbuch zu einem *Produkt* erwarte ich, dass *über das Produkt* was steht.

Das die allermeisten Autos ein synchronisiertes Klauengetriebe haben, nützt mir zu wissen *genau gar nix*. Das man kuppeln muss bevor man schaltet, muss nicht im Handbuch stehen, dass hat mir mein Fahrlehrer erzählt, also bitte die Ebenen nicht immer vermengen und durcheinanderbringen.

Grundlagen lernt und übt man woanders, muss nicht ins Handbuch!

Aber Gerätedaten schon, angefangen von Abmessungen, Leergewicht, maximal zulässiges Gesamtgewicht, zulässige Personenanzahl, Motorleistung, erzielbare Geschwindigkeiten... ist doch bei jedem Auto/Mopped und allgemein bei jedem Gerät anders!

Also: Handbuch! Daten müssen da schon rein, angefangen von den Gehäuseabmessungen u.s.w. u.s.w., gehört sich so und gibt Anwender, die sich das auch angucken und auswerten.

Ah, das war mir tatsächlich noch neu.

Ja, bitte ins Handbuch. Meine Kritik bezog sich aufs Handbuch und nur aufs Handbuch.

Ein Manual muss und darf kein Lehrbuch sein sondern ein Manual. Lehrbücher sind niemals Handbücher!

Bitte nicht den beabsichtigten Zweck verfehlen:

Grundlagenbuch Messtechnik: "Multimeter haben eine Gehäuseabmessung

75x110x10 und einen Messbereich bis 300V (CATIII) ..." --> Grundlagenbuch in die Tonne!

Manual für ein bestimmtes KFZ: "Grundlegende Regel im Strassenverkehr ist das Rechtsfahrgebot. In Abbildung I werden die wichtigsten Strassenschilder aufgeführt..." --> KFZ-Manual in die Tonne!

Das ist natürlich ne üble Geschichte. Die Sache mit der Bürgerwelle kannte ich noch gar nicht :\

Gegen 'frivole' Abmahner gibts hierzulande (anders, als Joerg aus USA berichtet) wohl keinen wirksamen Schutz? Sehr ärgerlich.

Rüdiger Klenner schrieb:

Was aber nun, wenn du kein anderes Handbuch kriegst? OK, du kannst klagen mit der Begründung: Zum Produkt gehört laut deutschem Recht eine ordentliche Bedienungsanleitung und die die da ist, sehe ich nicht so an. Den Rest kannst du dir denken und bei deinem Anwalt vorlegen (in Barem wohlgemerkt).

- Henry

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Ich hatte Word 5.0 offiziell gekauft. War das beste Word, was ich je kannte. In rund 10 Jahren nicht einmal abgestuerzt. Das neue stuerzt taeglich ab, werde wohl bald mal wieder meine Word 97 CD rauskramen. Auch gekauft, und das stuerzte nur 1-2 Mal pro Woche ab.

In den teureren Beigebag Produkten ist m.W. Eagle einfach mit drin. Dann duerfte da auch nix mit Hierarchie sein. Windows-OrCAD Capture mag ich nicht, das habe ich bei Kunden zu oft in den Blue Screen gesetzt. Ist auch IMHO ueberteuert. Oder ich nehme eben wieder SDT, das ist von gusseiserner Qualitaet.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/