Funkmodules mit 433 MHz. Von Rigol gibt es am unteren Ende der Preisskala das DSA705. Dessen Frequenzbereich von 100 kHz bis 500 MHz erscheint mir zu knapp. Das DSA815 (derzeit bei Batronix unter 1000 EUR) deckt
Zwecke ausreichend, zumal es auch die 77.5 kHz des DCF77 einschliesst.
da man in horizontaler Ebene mehr sieht. Ob das Touchdisplay bzgl. der Bedienung eine Erleichterung ist, mag ich nicht zu beurteilen.
Wie ist eure Meinung dazu?
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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Mit Siglent (SDS1104X-E und SDG1032X) habe ich bisher gute Erfahrung. Auch was die Doku, Genauigkeit*, SCPI/Python-programmierung und Reaktion auf Fehler in den gelisteten Codes angeht.
Vielleicht meldet er sich ja hier.
hier;-)
*der FFT des 1104X-E kann aber nicht gegen ein HP3561A anstinken.
empfehlen, da man den den SSA3015X+ derzeit noch zum SVA aufblasen kann. Und die SW-Optionen lassen sich wohl auch (noch?) auf wundersame Weise zum Leben erwecken. Ich habe sowohl den schon beschriebenen Rigol, als auch den Siglent
empfehlen!
Nahfeldsonden gibt es mittlerweile zum Schleuderpreis bei Ali in
Chinateil ausreichen, das man bei ebay unter 35-4400 findet. Hat halt keine schmalbandigen Filter und ist deshalb auch nicht sonderlich empfindlich. Aber bei dem Preis...
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Irgendwo im Netz habe ich auch mal den Schaltplan gesehen.
Chinateil ausreichen, das man bei ebay unter 35-4400 findet. Hat halt keine schmalbandigen Filter und ist deshalb auch nicht sonderlich empfindlich. Aber bei dem Preis...
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Irgendwo im Netz habe ich auch mal den Schaltplan gesehen.
was man braucht.
Sorry, das obige 34? Teil mit Display ist nur Generator, hier mit
interessant. Sie kosten im webshop von emcsupplies.com 200$
Da ich bei leitungsgebunden Messungen nicht unbedingt den Eingang himmeln will oder mir einer (Frickelsonde mit mangelnder Iso), habe ich mir einen TBFL1 Limiter gekauft. Kann man wahrscheinlich beim Ali auch billiger bekommen, da muss ich dann immer an dieses Bild mit dem kleinen Elko im
er ist allerdings nicht nervig vibrierend mit dem Chassi verbunden, oder er macht weniger Lagervibrationen, oder vielleicht auch noch nicht, da er
Das Display waere fuer mich einer der geringsten Einflussfaktoren, sofern Computer-Anschluss besteht. Das hat man bei den meisten modernen Geraeten und z.B. habe ich mein Instek DSO frueher oft per PC betrieben, weil ich dann hohe Aufloesung hatte.
Geht so, habe ich jetzt bei einem Funkgeraet. Das Problem ist, dass ich recht trockene Haut habe und manchmal reagiert es nicht gut. Echte Knoeppschen sind mir lieber.
Das hingegen finde ich sehr wichtig. Den TG braucht man, um Filter und Frequenzgaenge durchzumessen.
Ok, wenn man EMC macht. Tue ich, und dennoch brauche ich dafuer keine EMC Option. Es kann sein, dass meiner das sogar in der SW hat, aber habe ich nie gebraucht. Das laeuft ja immer so, dass man die Plots vom Labor bekommt, wenn z.B. ein Kunde durchgefallen war. Danach zielt man nur auf relative Aenderungen ab. "Oh, der Peak hier ist 15dB drueber, der muss weg, zielen wir mal auf mindestens 25dB Reduktion ab".
Pre-Compliance Messungen sind aehnlich, da will man nur sehen, ob es irgendwo ganz boese aussieht und nach einiger Zeit kennt man seine Pappenheimer. Echte Feldmessungen kann man eh kaum zuhause oder auf dem Firmengelaende machen, da man kalibrierte Antennen sowie eine kalibrierte Messumgebung braucht.
Ich (der andere Joerg) habe einen Signalhound SA44B plus Tracking Generator.
Jetzt nach Umstellung aller PCs auf Linux hat das aber einen handfesten Nachteil: Deren SW funktioniert weder mit Linux, noch mit WINE, noch in einer VM. Es geht nur, wenn der Rechner im Windows-Boot betrieben wird. Laut Aussagen von Signalhound Ingenieuren hat das mit schlechteren USB-Latenzdaten bei Linux zu tun. Die teureren Analyzer von denen brauchen keine so gute USB-Performance, da laeuft viel der Rechnerei on-board und m.W. gibt es dafuer Linux-Optionen. Aber bei Bedarf vorher erkundigen.
Soll heissen, heute mit Linux wuerde ich wahrscheinlich Siglent oder aehnliches nehmen.
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