EMV Pre-Compliance Spektrumanalysator?

Na ja, bei Frequenzen ab so 10MHz und PIN Dioden im Gegenkopplungskreis glaube ich das gern ;-)

Alle mir bekannten Eingangsstufen von Analysern arbeiten mit hochliegender 1.HF. Um hier eine n=F6tige Gro=DFsignalfestigkeit bei dem n=F6tigen und w=FCnschenswertem gro=DFem Dynamikumfang zu erreichen ist n= icht trivial. Und das unter dem Diktat von Kleinheit, Handlichkeit, geringer Stromaufnahme und m=F6glichst niedrigem Preis ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
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sse.

e

F=FCr hps kann Speicher nachgeordert werden. Aber du hast schon Recht, wa= s die machen ist nicht mehr verst=E4ndlich. =DCbrigens auch bei Agilent wer= den =E4ltere Mitarbeiter gern Nachhaus "geschickt".

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Kommt Zeit, kommt Technologie ;-)

Alles werde ich hier nicht verraten, Wettbewerber liest mit ;-)

Beim neuen Spectran ist sie genügend weit ab liegend, aber nicht immer hochliegend. Genau das macht uns das Leben deutlich leichter, sonst wäre zu dem Preis rein gar nichts zu machen.

Der Grund für "hochliegend" ist ja auch nicht, wie Jörg vermutet, die Großsignalfestigkeit, die läßt sich anders viel besser erzielen, dto. Empfängerempfindlichkeit. Jedes poplige UKW Radio empfängt im Grunde in jeder Hinsicht das UKW Band besser als ein Spektrumanalysator für fünfstelliges Geld. ( Ich weiß, beim kleinen Spectran ist sie nicht wirklich hoch, aber das ist ganz klar dem geringen Preis geschuldet, bei den neuen größeren Teilen sieht das ganz anders aus. )

Der Grund ist die Spiegelfrequenzelemination, und da habe ich mit der LO-Modulation eine Patentlösung zu bieten, und weil es Patent ist, hat es der Wettbewerb eben nicht ;-)

Es gäbe heute im Prinzip noch den Weg über breitbandige Vektordemodulatoren, allerdings wird das trotz aller Bekenntnisse im Datenblatt ab Okatve_minus_eins eklig, wir haben das schon getestet. Sprich es geht dann z.B. 2 bis 4 GHz problemlos, aber darunter gibt es Stress. Es ist eben sehr schwer, den 90 Grad Phasenversatz wirklich breitbandig zu erzeugen.

Bei unserem großen R&S FSP wird übrigens ab 3 GHz nicht mehr mit ferner, sondern mit naher erster ZF gearbeitet. Die Spiegelfrequenzelemination erfolgt dabei über ein YIG Filter, ab dieser Frequenz funktionieren die Teile, und da wird die Großsignalfestigkeit über den YIG Filter hergestellt.

Der YIG hat allerdings neben den hohen Kosten den Nachteil, dass er sehr langsam ist, da der Filter magnetisch umgestimmt wird. D.h. ab 3 GHz ist es bei vielen sündteuren Kisten mit dem schnellen Sweep vorbei ...

Und genau an der Ecke werden wir die "Großen" mit unserem neuen Design schlagen :-)

Full Ack.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Och mach Dir mal um _meine_ Kunden keine Sorgen, beim Spectran gibt es für mich sowieso nur einen einzigen :-) Und gewisse "wir zeigen, was wir können" Gimicks sind da durchaus extrem erwünscht.

Nach den Entwickungen, an denen ich beteiligt war, brauche ich mir ganz ehrlich keine großen Gedanken mehr über Folgeaufträge zu machen, ich muss mir derzeit eher Gedanken machen, wie ich jene bei Laune halte, die später kamen. Auch wenn das arrogant klingt: Das ist einfach so, wir sind ausgelastet. Und ich sehe auch keine Möglichkeit, mal eben auszubauen, gute Leute sind rar.

Im übrigen sind wir kein klassischer Konstruktionsdienstleister, der sich sklavisch an irgendwelchen Pflichtenheften entlanghangelt. Wenn da z.B. einer einen CPU-Typ etc. reinschreiben möchte, dann darf er sich das selber entwickeln. Ich habe genügend ausgetrocknete "der Manager will das aber so, wir müssen alles in Assembler kruppen" Konstrukteure gesehen, dass ich weiß, das ich mir derlei ganz sicher nicht antun werde. Vorallem, wenn man dann sieht, wie schnell derlei mühevolle Arbeit hernach mit einem Federstrich vom Management in die Mülltonne befördert werden kann. Eher tät ich dann die Branche wechseln.

Wir entwickeln hier eigenständig Technologie und haben eigene Patente und werden nehmen keine sklavischen Vorgaben entgegen. Weder von Kunden noch von Nutzern :-)

Tja, wir stehen halt hier zu unserem schönen Land ;-)

Ciao Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Oliver Bartels schrieb:

Aha. Werde mir das Ding mal ansehen. Ansonsten wollte ich dir auch nicht sonderlich auf die Füße treten. Eher neckisch eben.

So ist das eben, wenn kein Gleichgewicht besteht sondern Abhängigkeit.

Nicht schon wieder.

- Henry

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Henry Kiefer

Hallo Joerg,

Das ist zwar jetzt nicht ganz die Preisklasse von $1000, vor allem nicht beim momentanen Kurs... :)

Aber hast du dir mal Geraete in der Klasse wie den FSL von R&S angeschaut ? Ohne Tragegriff ist der durchaus Koffergeeignet, gibt optional sogar DC-Input und Akkupack, falls vor Ort der Strom fehlt.

Von den Leistungswerten ist der um einiges bessre als ein FSH, gibt auch Geraetevariante mit integriertem (vektoriellem) Networkanalyzer. (ZVL)

Fotografieren musst du dann auch nix mehr, da kannst du direkt nen USB-Stick oder das Netzwerk anstecken.

Bei R&S gibts auf der Homepage nen Gebrauchtgeraeteshop, da siehst du auch die Preise.

Viele Gruesse,

Thomas

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Thomas Pinz

Oliver Bartels schrieb:

OK, nun weiß ich was Spectran ist. Da scheint es ja ne Menge Wirbel gegeben zu haben. Oder gibt es noch ein Gerät auf dem Markt, das so heißt? Klar, das du da gleich drauf anspringst. Konnte ich ja nicht vorher ahnen. Mit diesem Markt beschäftige ich mich auch zur Zeit überhaupt nicht.

Ehrlich gesagt, ist bei mir bei einem Gerät das solch ein Display hat, bereits die Kaufabsicht verklungen. Auch wenn ich weiß, das du technisch einiges drauf hast. Das Teil betrachte ich als Spielzeug, allenfalls für den Hobbybastler mangels Knete eine Betrachtung wert. Vermutlich hast du ne Menge Tricks und Klimmzüge gemacht, damit für den Preis von wohl 1000 Euronen nochwas zu machen ist.

Ansonsten halte ich große Stücke auf deinen Sachverstand. Naja, vielleicht das Problem mit dem ganz fertig entwickeln, das kenn ich leider von zumindest einem deiner (Teil-?)-Produkte. Daher auch mein kleiner Seitenstich, weil sowas nervt und sich irgendwann festbrennt.

Nix für ungut - Henry

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Henry Kiefer

Alter Vertriebsspruch: Zeit ist Geld :-)

Ich meinte das auch anders: Sie muss nicht unbedingt oberhalb liegen, das ist beim Spec eben nur praktisch. Ueber 3GHz allerdings eher nicht mehr so praktisch.

Es gab mal Ansaetze, wo per Direktmischer sofort I/Q gemacht wurde. Ich hatte als Studiosus auch einen entwickelt, wobei der Rechner zum Rausrechnen der Doubletten sich als nicht realistisch herausstellte, denn das Institut hatte nur einen Commodore PET (erinnert sich noch jemand?) und der war staendig besetzt. Das Hauptproblem ist, dass so ein I/Q Direktmischer offen wie ein Scheunentor ist und dadurch geht einem de-fakto verschaerft Dynamikbereich floeten.

Modulation ist natuerlich elegant, wir sind nur "gehopst". Wenn denn mal der PET frei war, was er eigentlich nie war. Nur einmal, als ich ihn per HF zum Absturz brachte und der Programmierer an dem Tag vor lauter Frust (leider) das Rauchen wieder anfing.

Ich hatte mal einen in Benutzung, da ging das noch mechanisch. Immer ein Flaeschen Ballistol auf dem Analyzer ;-)

Was man ueberlegen koennte: Einen Modus, wo die Stromaufnahme egal ist. Messungen in stark verseuchten Gegenden bedeuten i.d.R. dichte Besiedelung und Vorhandensein von Steckdosen ;-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Da soll Carly noch ordentlich nachgeholfen haben. Problem: Wenn die erstmal weg sind und nichts von den Unis nachkommt (und da kommt IME nicht viel), ist Schicht.

Nachordern? Salami-Taktik? So wie frueher bei EU Autos, wo selbst ein Reserverad Aufpreis kostete? Bei Instek gibt es gleich ordentliche 25K serienmaessig.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Im "North American Bargain Shop" hatten die nur ein Geraet. Schlachtschiff fuer knapp $20000. Autsch, da bekomme ich ein neues Auto fuer. Es ist auch Windows basiert und das moechte ich mir nicht wirklich antun.

Das muss man auch bei anderen billigeren Geraeten nicht mehr. Die sind i.d.R. Host- und Slave-faehig. Die westlichen Anbieter (auch in Germany...) kann ich nur immer wieder warnen: Passt auf Asien auf. Die sind verflixt nahe dran. Auf's hohe Ross setzen und sagen "Wie sind eh besser" funzt nicht. Das wurde letztens bei einem Kunden glasklar deutlich. Dort muessen massiv Dauertests laufen und bislang ging das mit digital steuerbaren Netzteilen eines Nobelherstellers. Nun haben die das ausgebaut und da standen schon zwei Dutzen neue Netzteile. Von Instek.

Ausser dem Shop fuer USA habe ich nichts gefunden. Und der hatte sehr wenig. Ich wuerde ja gern teutonische Technik nehmen, aber nur, wenn das Kosten/Nutzen Verhaeltnis stimmt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Intern ja, extern _derzeit_ nicht. Grund s.u.

Es gibt den Attenuator, es gibt eine voll programmierbare AGC (das läuft über A/D-D/A und DSP und den 14 Bit Wandler mit Überabtastung. Glaub mir, das reicht.

Verstehe ich, nur hat es in dem Bereich "Wettbewerber", denen das Gerät das Wasser abgräbt und die deshalb wegen jedem F*z eine Abmahnung veranlassen. Ich denke aber, dass der Markt das in Kürze regeln wird, Anwälte kosten Geld ;-)

;-)

Es gibt aber andere Anwender, die sich schmale Filter wünschen. Plus TCXO (den gibt es auch mit dem neuen Gerät).

Eben.

Sorry, das war nicht arrogant gemeint, nur ist es so, dass man sich beim Dollar derzeit auf rein garnix mehr verlassen kann. Unsere aller Kosten sind in Euro, die Energie in Quasi-Euro (tm) - was der $ sinkt, steigt der Ölpreis -, selbst die Bauteile beinhalten signifikant Euro-Anteile. Weil die ganzen Fernost-Staaten, wo US Bauteile gefertigt werden, Währungskörbe haben, mit Dollar, aber auch inzwischen mit viel Euro, Pfund, Fränkli usw.

Besorge Dir einfach eine aktuelle Wirtschaftswoche, da haben sie recht ungeschminkt den Status dargestellt und IMHO ziemlich neutral. Euer Meister Bernanke begeht einen dicken Fehler, wenn er glaubt, dass er das Problem noch mit einer Zinssenkung beheben kann, da ist nix mehr zu beheben, das wird, so wie er das versucht, einen satten Schepperer geben und da kann man nur noch den Kopf rechtzeitig einziehen, wenn die Trümmer der US Finanzbranche fliegen.

Es ist die Rede von _bis_zu_ 1,65 $ pro Euro - die nächsten Wochen! -, gegenüber den 1,46 heißt das, dass eine Spectran, der für $1000 weggeht, jetzt 684 Euro bringt und bei 1,65 eben nur noch 606 Euro. Das ist ein Minus von über 11%, das steckt man in dem Markt nicht mal eben weg. Und das geht allen anderen genauso, TTi, R&S, selbst US Hersteller können das beim Einkauf spüren. Absichern ist auch teuer, ganz blöd sind die Bänker hierzulande auch nicht, und am Ende beißt die Maus keinen Faden ab: Der, der Kunde ist, darf es bezahlen ...

Hierzulande braucht man immer mehr bis 6 GHz, u.a. wegen WLAN, bei PCIe und Co ist es definitiv auch bei Precompliance ein Thema. Die Schaltungen werden immer schneller. Ein großer Teil der Kunden ordert denn auch den vollen Frequenzbereich.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

"Oliver Bartels" schrieb:

Rückseite passt schon, ein weisser Aufkleber mit Modellbezeichnung, Gerätenummer und Strichcode. Summasummarum perfekt weiss-blau, aber eben nur Rückseite! (b.t.w.: CE-Zeichen ist sicher auch irgendwo, hab's nur noch nicht entdecken können)

Vorderseite passt noch nicht, nur blau. Könnte vielleicht ins Griff-feld, vorne oder hinten wäre egal eine Gedächnisstütze in Form von Stichworten hin, schön in weissen Buchstaben eingraviert? Verkürzte Kurzanleitung für Leute wie mich, die sich bestimmte nichtssagende Knopfdruckfolgen partout nicht merken können (Wie schön waren doch früher die Geräte mit ordentlich beschrifteten Drehwahlschaltern. Na ja, ich klebe mir jetzt halt immer erwähnte Stichworthilfe ausgedruckt und einlaminiert auf Gerätegehäuse, geht auch).

Ich seh' schon, auf eingravierte Zeichen in das hochwertige Gehäuse wird sich kein hochwertiger Vertriebsexperte einlassen, fürchte ich. Schade. Dann wenigstens ne Kurztippanleitung in Folie zum einschieben oder einfach nur beiliegend?

Bei mir schepperts, klingt wie locker eingeklipster Minilautsprecher in Plastikgehäuse. Ausserdem zu laut und clippt; aber ich hab' bestimmt noch das alte Modell, ist ja schon zwei Jahre alt.

Aber auch das neue Modell hat vermutlich doch nicht so gute Qualität wie ein UKW-Empfänger, Stereo ja sowieso schonmal nicht, oder? Ok, ist ja auch nur n kleiner handheld Spekki, kein richtiges handheld UKW-Radio wie man es z.B. bei Schlecker oder Plus für 10 Euro bekommt :)

Nein, der ist mehr als das, schon bei unterer Stufe des Laustärkedrehdings viel zu laut. Mach' da mal noch n paar feste Dämpfungsglieder vor den Amp :)

Vielleicht kann man n paar dB von Audio wegnehmen (bis auf die Schwerhörigenmodelle) und dafür auf das Video draufgeben? Ne Plexilupe oder gewölbtes Plexiglas aufs Display statt dem planen Ding, sollte sowas nicht für so ein Gerät möglich sein? Für jeden Gameboy gibts sowas! Ok, soll handheld bleiben und Display ist prinzipiell auch ok, wichtigsten Anzeigen lesbar aber speziell die Menuepunkte "Audio/Mode/Memory/Displaymode" kann ich mit unbewaffnetem Auge nicht mehr ablesen. Merken sowieso nicht, da ich das Ding ja auch nur alle Jubelmonate mal in der Hand helde. So ein gewölbtes Plastikdings, vielleicht auch nur aufsetzbar (im Köfferchen wär ja noch Platz wenn man etwas Schaumstoff rausschnibbelt) wäre für die älteren Semester unter uns sicher nicht ganz verkehrt!

*Genau das* fehlt noch! Irgend n Büchslein mit Steuerspannung für externen Generator wäre da z.B. viel unsinniger für so n Gerät? (Ja, vielleicht, vielleicht auch nicht was weiss ich? Kosten würd's jedenfalls so gut wie nix, OP an Steuereingang VCO, Jörg würde einen billigen gusseisernen Transi nehmen und gut is' .)

Ich stelle mir gerade vor, wie die erstmal gucken welche Anschluss- und Verwendungsmöglichkeiten das Gerät hat.

Wenn sie dann wieder zuhause sind, googeln sie nach Aaronia und laden sich das Gerätemanual runter. Was erfahren sie dann? Alles über "gefährliche Verkabelung der Wandsteckdose in Kopfhöhe" und "elektrische Heizdecken soll man ganz meiden, da sie enorme Felder erzeugen und auch noch fast direkt am Körper anliegen". Vermutlich zielt das besonders auf diese sogenannte Infratotstrahlung ab, aber ich fürchte dein Gerät kommt nicht mal ansatzweise an diesen hochwertigen Frequenzbereich ran, kann diese Infratotstrahlen also nichtmal messen... Da fehlt wohl noch so ein hochwertiger KTY-Dings-Sensor? (Infratotsensor-Aufrüstung für den Profi dann ab 99.99 :)

Gut, Aaronia hat seine Kundschaft und ist ja durchaus ok! Wollte es nur erwähnen, das Handbuch, und was da so alles drinsteht. Und, wichtiger, was leider nicht drinsteht: z.B. ab welchem Pegel dein einstellbarer Eingangsattenuator anfängt zu rauchen, wär doch auch mal interessant zu erfahren, nur mal so für alle Fälle... (Wenn ich mir demnächst eine Kaluza'sche H-Sonde bestelle, muss ich doch abschätzen können ob externe Dämpfung nötig wird? Vorgestern gabs in der Balun-Forschung nach MMIC noch -60dBm, heute 0dBm und morgen... Oliver, hat dein Gerät 50 oder 75 Ohm Eingangsimpedanz, sind z.B. die 60dBm aus meiner lokalen in der Wand verbauten Leistungsquelle noch zulässig am Eingang deines Gerätes? Das sind doch Fragen die man sich mal so fragen kann... *g*?

Wie Jörg schon schrieb, gibt auch potentiell andere Kundschaft die ein nicht nur potentiell als Handbuch bezeichenbares Handbuch bestimmt zumindest potentiell sehr zu schätzen wüsste. Vielleicht lässt dein Kunde ja zu, dass du einen Vorschlag einreichen darfst etwa für die allerletzte Seite, mit sogenannten 'technischen Daten'? Ich hab jedenfalls schon Manuals gesehen, da wurde das so gemacht. Technische Daten auf der letzten Seite! Ausgezeichnete Idee IMHO!

Da wir grad bei freundlicher und konstruktiver Kritik sind:

Die Menuepunkt-Benamsung ist für meinen Geschmack auch sehr hackerspeechig bzw. wenig enduserfreundlich bei deinem Gerät, kommt die direkt vom Programmierer? Sag' doch für Bezugslevel/Noisefilter statt "Revlev" (Referenz-Level) einfach "Noise" oder was sonstwie Aussagekräftiges. "Filter"! Auch "Sweep" wäre deutlich besser als "SwTime (Sweeptime soll es heissen aber ich lese immer "Softwaretimer"??). "Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän" wäre als "D-Käptn" ja immer noch besser abgekürzt als das schräge "DoDaSFGeK". Am besten wären natürlich aussagekräftige kurze Worte IMHO. DoDaSFGeK oder SwTime oder Revlev oder VBW, RBW u.s.w. kannst du ja deine Variablen nennen in deinem wohlstrukturieren Zeh-Codex, aber im Bedienungsmenue ... lieber nicht?...

Ausserdem: Gehen in C nur Variblen mit maximal 6 Zeichen? Der Text erscheint ja im Pixelfeld, nimm doch schlankeren Zeichensatz, die Zeichen sind eh recht breit geraten momentan. Der Ästhetik wegen können die auch ne Abmagerung vertragen, Höhe belassen!

Und noch ne Frage zum schönen einprägsamen Menuepunkt: VBW (soll "Video-Filter" heissen)

Das Handbuch sagt: "Der sog. Video-Filter dient zur *optischen* Glättung des Signals...". Gut, dank Hervorhebung weiss ich jetzt dass das Signal weder akustisch noch haptisch noch olfaktorisch geglättet wird, prima. Aber was soll ich mit dieser Information sonst anfangen? Mehr steht da nämlich nicht wirklich (man kann "sporadisch auftretende Spörs weitgehend unterdrücken" steht da noch. Spörs klingt schonmal gut, klingt, als wäre es gut genau die zu unterdrücken! (Und die vielen Störe oder Störs, aus denen sich bekanntlich dann Störungen bilden wenn sie häufig zusammen an einem Ort auftreten würden ja jene Kunden, die an der Waterkant hausen, ver-stören, vermutlich)

Arbeitet das Glättungsfilter durch gleitende Mittelung auf einen Zentralwert (nicht Center sondern den vom Filter meine ich) über den Span hinweg, d.h. würden sich dann angenommen gleichverteilte Spektralanteile durch Summation zu einer gaußschen Glocke aggregieren? Wenn so, dann könnte ich zumindest mal drüber nachdenken, wozu das gut ist. Andererseits: Das macht ja schon die eingestellte Filterbreite für RBW ("RBW" soll einfach nur Bandbreite heissen lt. Handbuch) oder sehe ich das falsch? (Was das R in RBW heissen soll, weiss der Geier? Vielleicht "Resolution" oder "resulting")?

Oder malt dein Filter einfach gutaussehende Glöckchen ins Bild, der Ästhetik wegen d.h. die Anzeige hat mit den Spektralanteilen soviel zu tun wie der Mond mit Käse?

Ein wenig Hintergrundinfo, was VBW ist und wie dessen Ergebnisse zu interpretieren sind, wäre hilfreich. Darf ruhig ne Formel kommen, ne kleine: Aber bitte nicht so wischiwaschi wie im Handbuch ... "Nebenrauschen wegglätten" steht da (und das Hauptrauschen(?) bleibt, denkt sich der erschrockene Kunde ;\ )

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Rüdiger Klenner

Nö.

Das war schon meine Entwicklung, die gewisse Herrschaften mächtig aufgemischt hat. Und dabei, schade aber auch, bestimmte "Geschäftsmodelle" die Isar hat runterschwimmen lassen. ;-) Um "Geschäft aus Panik" ist es aber nicht wirklich traurig.

Knete ist ein gutes Stichwort, natürlich muss das Gerät bei Anfangspreisen von unter 300 Euro kostenoptimiert sein. Da ist ein tolles TFT leider nicht drin. Dafür gibt es eine schöne Software, mit der man den Notebook als Display nutzen kann.

Es wird aber jetzt eine Version geben, die deutlich mehr das "teure" Marktsegment angeht, zunächst noch mit dem momentanen Display, aber dann auch mit Farb-TFT.

Zu Deiner Info: Unsere DSP Library läuft bereits auf der fraglichen DSP-CPU, die auch viel Video kann.

Nur ganz klar gesagt: Das wird dann teurer, wer hätte es gedacht ... Allerdings hat Aaaronia die Politik, dass man für Upgrades nur die Differenz zahlt, d.h. es geht nichts kaputt, wenn man erst mal klein einsteigt.

Ja ;-)

Danke für die Blumen :-)

Welches konkret ?

Wir sind hier nicht hunderte, die an den Projekten entwickeln, sondern relativ wenige Leute und manchmal macht es auch Sinn, ein Ding mal zwei Wochen liegen zu lassen, um dann aus einem anderen Blickwinkel Innovationen zu finden, die bestimmte Probleme lösen. Ich denke auch, dass unsere Preise immer noch so sind, dass man sich die Produkte leisten kann, unsere Manager vs. Entwickler-Quote dürfte noch ganz ok sein ;-)

Zu anderen Produkten und "halbfertig":

Nicht immer funktioniert die Zusammenarbeit auch so gut wie mit Aaronia, gerade z.B. beim Autorouter gibt es sehr viele nicht weiterentwickelte Versionen am Markt. Das liegt aber, um das ganz klar zu sagen, nicht daran, dass es keine neueren Modulen gibt, sondern daran, dass in ganz vielen Fällen bestenfalls vom OEM-Abnehmer keine Updates mehr erworben wurden und schlechtestenfalls der Vertrag geplatzt ist. Gerade eben haben wir wieder so einen Fall, US-Aufkäufer, der sich um Vertragsinhalte einen feuchten Kehricht schert. Du kannst ganz sicher davon ausgehen, dass die nie wieder auch nur eine Schraube von mir geliefert bekommen. Und die Bude ist nicht klein, es wäre auch nicht um viel Geld gegangen, aber der Damager ist immer und überall.

Speziell bei manch größeren EDA Anbietern gibt es da eine sehr spezielle Mentalität, die dem Lieferanten wie dem Kuden in den Allerwertesten tritt, und zwar nicht nur bei Autoroutern. Ich weiß z.B. von bestimmten CAM-Tool Anbietern sehr konkret, dass die genau so darüber denken wie ich und dass bestimmte EDA Systemanbieter inzwischen bei denen auf der roten "do not make business" Liste stehen.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Ok, nur sollte man wissen, dass bei Konkurrenten das Blockschaltbild sogar in der Bedienungsanleitung drin ist.

Wie Du immer sagst: Hic Rhodos, hic salta. Das muss dann in der Praxis gesehen werden, z.B. neben einer Rollbahn. Selbst bei unserem Dorfflugplatz (die Leute koennen mit dem Flugzeug bis in ihre Garagen rollen) sehe ich manchmal "Gekrissel" auf dem DSO. Daher laeuft meist ein Kasten auf 123.05MHz mit, denn die Leute der Marke Buschpilot kommen oft in 60 Grad Schraeglage und Steilkurve ueber unser Haus auf die Landebahn zugeduest und sagen dann lapidar "November one three five turning final three-one". Falls jemand auf der Rollbahn ist, bleiben dem noch 2-3 Sekunden zur Antwort ...

Wenn Ihr keine IP verletzt, sollte das nicht kratzen. Im uebrigen ist es fuer einen Konkurrenten ein leichtes, einen Spectran zu kaufen. Wenn deren Ingenieure auch nur ein wenig taugen, sollten sie am Abend das Blockschaltbild mit Frequenzen, Pegeln uns sonstwas stehen haben. Sogar ohne Beschaedigung. Falls sie es nicht selbst hinkriegen, koennen sie das an einen der Silicon Valley Shops schicken, wo immer die Ferraris auf dem Parkplatz stehen.

Ok, wenn das viele sind, kann ich es verstehen.

Den hat die Konkurrenz auch :-)

Das beeinflusst aber nur (z.B. ueber die Loehne) die Produktionskosten von Firmen wie TI. Bei Halbleitern sind diese ziemlich niedrig, nicht der Loewenanteil. Ok, Standorte in herber Hochpreissituation werden dann schon mal verscherbelt. Soll nicht jetzt sogar die entstehende Fab 38 in Dresden an die Taiwanesen verkauft werden??

Das ist exakt ein Grund, warum viele Kunden nun eben nicht bis Weihnachten mit solchen Anschaffungen warten. Es sei denn, sie wissen, dass sie inlaendische Produkte fuer den Job finden koennen.

Hier eher nicht. Allerdings sehen auch wir zu, dass 2.45GHz und 5GHz nicht gestoert werden. Doch das kann man mit billigen WLAN Karten machen, wenn da ein Koaxstecker dran ist.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

"Joerg" schrieb:

Gehört sich ja auch so!

"Was kann ich überhaupt prinzipiell von dem Gerät erwarten" ist ja die Grundlage aller Entscheidungen. Wie soll man anders zu einer Kaufentscheidung kommen, wenn man z.B. RTSA braucht oder glaubt, es zu brauchen?

Reply to
Rüdiger Klenner

Oliver Bartels schrieb:

Wenn du die bürgerwelle meinst (einer von Googles ersten Treffern), naja ohne deren Seite groß erforscht zu haben: Meine Meinung ist, daß man doch glücklich sein darf, wenn man fast überall telefonieren kann. Andere Leute sehen das anders, ja. Andererseits haben sie dich mit dem Testvideos plakativ ausgenockt. Jeder halbbelesener Elektromurkser meint dann, das Spectran ist ein Scheiß. (Was ich nicht beurteilen kann. Womöglich war das Kabel zum Generator gar nicht richtig angeschlossen??)

Vielleicht solltest du dich mit Jörg zusammentun. Seine Idee eines reinen USB-Gerätes ohne Display ist bestechend. Braucht dann nur noch einen Laptop. Wenns dann nicht schon sowieso in Fernost halbfertig gibt und bald auf dem Markt ist...

Versionen klingt schlecht. Wer soll das ganze designen, Software schreiben für jede Abart? Na du mußt es wissen.

Sacht mir nix. "fragliche DSP-CPU" *grübel* 'Video' ansich klingt nach Freizeit und nicht nach harter ehrlicher Arbeit. Vielleicht meinst du einfach ne hohe Update-Rate des Displays.

nett.

Vielleicht sollte man es per PM klären? Ist mir aber mittlerweile eh egal. Geschichte.

Hm. Hoffentlich nicht gleich Eins ;-)

Als 'Endanwender' ist es mir ehrlich gesagt scheiß egal, wie der Zwischenhändler oder -hersteller die Aktualität des zugekauften Produktes hinkriegt.

Welche Patentnummern besitzt du denn eigentlich? Will es mir mal ansehen. Suchen ist umständlich.

Gruß - Henry

--
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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

Man kann auch nach Namen des Anmelders/Erfinders suchen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
[...]

Da solltest Du mal die "Lautsprecher" meines neuen Laptop hoeren. Schlagfest bis so-und-soviel G, alles mehr oder weniger nach Mil Spec gebaut, gusseiserne Qualitaet und dann solche mickrigen Troeten drin.

Das wird nichts. Das ganze ist (normalerweise) in einer Zaehlerregelschleife und der VCO Eingang ist nur der Steuermechanismus. Das waere, als wenn Du die Stellung des Gaspedals zur Geschwindigkeitsmessung benutzen wuerdest.

Full ACK. Das hat hier konkret schon Leute abgestossen. Die stecken sie gleich in eine Tasche mit den HF-Smog Freaks in Berkeley, Atomstromseparatisten und sonstwelche Kristallkugelsachen. Mir ist es absolut schleierhaft, warum man die Web Site nicht wenigstens streng auftrennt. So, dass Ingenieure diesen Smog Kram gar nicht erst sehen. Die lachen sich da nur einen Ast.

Alte Regel : Know thy Ref-Level and then don't go much above that. Fuer

50/75 Ohm Wechselfaelle koennte der geneigte Benutzer einen Cent in einen 0603 SMT Widerstand investieren ;-)

Nur die Altmeister wie HP3585 halten das permanente Quieken der Overload Warnung mit 15dB drueber oder so aus. Bei anderen taete ich das nicht. Ist so aehnlich wie die Aviat Husky Buschflieger, die viele Landungen mit troetender Abschmierwarnung hinlegen (muessen).

So isses. Da muss dann aber auch ordentlich Info drin sitzen.

RBW und VBW sind unter Spektrumanalysten aber sehr ueblich.

Spiele mal mit einen dicken Analyzer. Bei Euch sollte zumindest bei Professor Ermert einer zu finden sein (gruesse ihn von mir). Dann wirst Du sehen, dass man VBW benutzen muss, um z.B. den Rauschteppich noch einen Tacken runterzubekommen.

Bei R&S, Agilent u.v.a. gibt es exzellente Grundlagenlektuere zur Spektrumanalyse. Da steht das alles drin. Ich denke mal, dass Aaronia (IMHO zu recht) annimmt, dass der geneigte Benutzer dies vor dem Kauf bereits einige Naechte unter dem Kopfkissen hatte ;-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Dieter Wiedmann schrieb:

Vielleicht macht er es mir ja leichter. Und ob das unter Oliver Bartels alles zu finden ist? US-Firmen haben oftmals nette Patentportfolio-Seiten. Alles schön beisammen.

- Henry

--
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Reply to
Henry Kiefer

Siehe unten.

Hehe.

Aber denk dran: Wir haben hier auch viel Funk und einen Airport. Und der ist "etwas" größer ...

Es geht nicht um IP. Absolut nicht.

Du kennst die Abmahnung nach UWG scheinbar nicht, es ist auch eine rein deutsche Spezialität.

Läuft so:

- "Wettbewerber", der sonst nix auf die Reihe bekommt (höchstes Niveau ist ein Detektor mit DMM-Chip, nix DSP, nix Mikrocontroller) fürchtet um sein "Geschäftsmodell" (s.u.) und beschafft sich Gerät und Anleitung.

- Er macht dann irgendeine total verquere Messung, also so, wie man das eigentlich nicht machen soll, und nimmt dann das - natürlich reduzierte - Blockschaltbild und schreibt eine Abmahnung: "Die beworbene Funktion X geht nicht, ich hab' das nachgemessen, und im Blockschaltbild ist sie ja auch nicht enthalten" (gab es ganz konkret so mit der Anleitung für die alte wie neue Serie zum Thema Aliases, Wortverdrehung noch unter Bildzeitungsniveau).

- Dann sucht sich deren Anwaltskanzlei - da es bei UWG und Internet einen fliegenden Gerichtsstand gibt - ein Landgericht aus und stellt dort Antrag auf einstweilige Verfügung zwecks Werbeverbot, das geht, wegen einer ominösen Klausel im UWG. Natürlich beeiden sie das alles, ist eh' so kompliziert, dass es keiner versteht ... Und zu einer Verhandlung kommt es _erstmal_ nicht, da ja alles angeblich ach so dringlich, man sieht die eigene Firma durch die pöse Werbung selbstverständlich in der Existenz gefährdet (darüber, dass mangelnde Innovationskraft viel gefährlicher ist, verliert man kein Wort). Naja, und bei der Vielzahl an Gerichten wird man schon ein passendes finden :-(

Dieses Spielchen ist nicht nur einmal gelaufen, sondern grob geschätzt zehn bis zwanzig Mal, die _einstweiligen_ Verfügungen aus der Welt zu bekommen, ist jedesmal ein gigantischer Aufwand.

Es ist wirklich meiner Meinung nach ganz ganz übel und allerunterste Schublade, was diese Burschen da abziehen. Ich hab' derart dreckige Methoden in bisher keinem anderen Fall erlebt :-(((

Meiner Meinung schließt sich voll dem an, was andere schon z.B. in Foren gemutmaßt haben, nämlich dass es eine Art Übereinkommen zwischen dem einen Anbieter von Breitbandmessgeräten (eben die mit dem DMM-Chip, die dann für locker 500 Euro (!) verkauft werden, ergo satte Gewinnspanne) und einem gewissen Verein zum angeblichen Schutz vor den pösen Funksignalen gibt. Es wurde dort kolpotiert, dass der eine die Panik macht und der andere dann die Geräte verkauft, den Rest kann man sich denken. Demzufolge wird dieser Verein auch immer nur den einen Hersteller gut und andere im selben Preissegment ganz furchbar pöse finden.

In dem Moment, wo natürlich ein Gerät am Markt ist, dass zum selben Preis frequenzselektiv misst und auch noch sagt: "Nein, das ist nicht der böse Mast, das ist dein eigenes DECT", ist natürlich ein solches Geschäftsmodell zum Untergang verurteilt. Und mit "Panik" und "Bürgerinitiative" läßt sich, nach dem was man so hört, in Deutschland bei dem hypochondrischen Teil der Bevölkerung _viel_ Geld verdienen.

Im Grunde ist das UWG der Schwachfug in Deutschland, den Ihr in den USA mit gewissen angeblichen Verbraucherschutzanwälten habt, die wegen jeder Nichtigkeit klagen, um Kasse zu machen. Mir tun nur Menschen leid, die es nötig haben, sich so ihren Lebensunterhalt zu verdienen :-(

Ach vergiß es doch, manche Firmen kriegen seit mindestens zwanzig Jahren keine Lösung mit Microcontrollern gebacken. Ich kenn da inzwischen mehrere ...

Nochmal: Es geht nicht um IP.

Es geht nur darum, dass die Anleitung ein möglicher Hebel ist, um die nächste sinnlos-wir-wollen-nur-Stress-machen-um- andere-wegzubeissen "Einstweilige" loszulassen.

Das Blockschaltbild bekommt separat, wer ernsthafter Interessent und keiner der "er ist zwar ein Gesandter, aber kein Geschickter" Fraktion ist. Ich hätte auch kein Problem damit, es einem seriösen Mitbewerber zu geben.

Jetzt verstanden ;-)

"Eine Schlange beisst einen Anwalt. Sie stirbt."

Momentan weiß ich nix davon.

Aber z.B. die Fertigungsanlagen sind ein herber Kostenfaktor. Nimm Waferstepper: Lieferanten sind ASML (EU-Niederlande und Zeiss-Optik aus Germany), Canon und Nikon (beide Japan).

Noch Fragen ?

Und das ist exakt der Grund, warum vor Weihnachten noch der Spectran 4 rauskommt.

Wird auch noch kommen, gewisses 5 GHz Equipment in einem Funknetz, das wir betreuen, kommt zufälligerweise auch aus den USA ...

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

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