DSL-Splitter testen

Wenn man in so einer Gegend wohnt sollte man einen Generator haben. Wobei der mit demselben Sprit wie das Auto laufen sollte. So teuer sind die Teile nicht und einmal eben nicht im Dunklen gesessen reicht schon.

Damit bekommt man aber nicht das ganze Haus warm.

Wobei mir die in USA ueblichen forced-air-Heizungen nun wirklich gar nicht gefallen wollten. Wurde einfach nicht gemuetlich warm sondern schwankte immer zwischen 'kuehl' und 'zu warm' hin und her.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Und die Leute mit dem Holzofen haben dann auch gleich das gute Streumittel zur Hand, die gute alte Holzasche. Die stumpft zuverlässig ab und ist kein Problem für die Umwelt. Macht aber Dreck, wenn man die an den Schuhen ins Haus schleppt. Die Böhmen haben früher die Straßen mit Kraftwerksasche gestreut, da waren die Autos und die Häuser am Straßenrand dann immer schwarz, aber die Straßen waren zuverlässig abgestumpft.

MfG, André

--
André Grafe
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André Grafe

Enstchuldige bitte, aber das ist reiner Bloedsinn was du da schreibst. Der obige Text kann voellig normaler Wissenschaftsalltag sein. Wenn du jahrelang dafuer gearbeitet hast, irgendwelche Messdaten zu ermitteln, eventuell Gelder beantragt hast, um Expeditionen zu bezahlen, oder eine Messstation von deiner Institution eingerichtet, gewartet und eventuell mit teurem Personal bemannt hast, dann gibst du diese Daten nicht weiter, damit andere die publizieren koennen. Du legst deine Designs ja auch nicht auf einen FTP server, damit irgendeine chinesische Kopiefabrik sich die runterlaedst. Faendest du FOIA auch so wunderbar, wenn man den dazu benutzen koennte, dass du mir dein letztes SMPS Design zu Verfuegung stellst? Schoen waere es, wenn alle solche Daten frei zugaenglich waeren, aber in Zeiten wo Universiteten durch rechtsorientierte Menschen dazu gezwungen werden "Wissensfabriken" zu werden, ist das ein Luxus den man sich nicht mehr leisten kann. Schliesslich haengt deine Stelle und die deiner Mitarbeiter, sowie die Zukunft deiner Institution mittlerweile sehr stark davon ab, wieviele Publikationen du hast und wie hoch dein H-Index ist. Da kann man es sich nicht leisten, dass andere vor dir publizieren, dann gingest du sozusagen Konkurs - im wahrsten Sinne des Wortes, da gerade das aufstoebern von Klimadaten Millionen kostet. Und wenn du gegenueber deinem Geldgeber (ob oeffentlich oder privat ist dabei voellig egal) heutezutage nicht beweisen kannst, dass das Geld sinnvoll verwendet worden ist, sprich das eine entsprechende Anzahl originaler Publikationen herausgekommen ist, kriegst du nie wieder Geld und du kannst einpacken. Es ist einfach verlogen Universiteten auf der einen Seite bei jeder Gelegenheit als akademische Elfenbeinturminstitutionen zu kritisieren und auf der anderen Seite sie dann dafuer anzuprangern, dass sie wie gewuenscht marktwirtschaftlich handeln und ihre Produkte (also Daten, Analysen etc.) als ihr intelectual property betrachten. Das ist doch genau das wofuer du oft genug an anderer Stelle eingetreten bist!

Damit moechte ich nicht bewerten, ob da gefuscht worden ist oder nicht. Das kann ich nicht beurteilen. Mir geht es lediglich darum, dass die zitierte Email so erst mal rein gar nichts beweist. Und dass deine Schlussfolgerung im besten Fall naiv und ansonsten einfach verlogen ist. Ich koennte dir voellig normale Kommunikation zwischen Wissenschaftlern zeigen, die aus dem Zusammenhang gerissen deutlich schlimmer klingt. Du und politisch Gleichgesinnte haben marktwirtschaftliche Konkurrenz in der Wissenschaft gewollt und nun bekommt ihr sie.

Gruss Klaus

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Klaus Bahner
*Joerg* wrote on Tue, 09-12-08 18:32:

Ehrlich gesagt, die juristische und die moralische Seite der Sache ist mir vollkommen egal. Aber es gibt ein paar Grundvoraussetzungen, Richard Philipps Feynman hat sie in seiner Rede an einen Abschlußjahrgang sehr gut auf den Punkt gebracht, dafür, naturwissenschaftlich zu arbeiten. Und wer diese Grundregeln nicht nur verletzt sondern ganz offen und bewußt das Gegenteil tut, der hat es verwirkt ein Wissenschaftler genannt zu werden.

Ergebnisse und Methoden sind vollständig und offen zu publizieren, so daß sie von anderen reproduziert werden können. Und diese Prüfung durch Reproduktion war einmal der Grundpfeiler der Wissenschaft. Schon Feynman hat vor vielen Jahren auf das Problem hingewiesen, daß es für die Verifikation bereits veröffentlichter Daten kein Geld mehr gibt. Ein Weile schien er ein übervorsichtiger alter Mann zu sein, aber inzwischen sind ganz offensichtlich in vielen Disziplinen blanke Fälschungen statt sauberer, vielleicht wenig spektakulärer und langweiliger Ergebnisse fast mehr die Regel als die Ausnahme.

Wenn wir da nicht die Kurve kriegen, und es sieht nicht danach aus, dann ist das Zeitalter der Wissenschaft (für dieses Mal) vorbei.

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Axel Berger

Am 12/8/2009 3:31 AM schrieb Joerg:

Dir wird das Lachen noch im Hals stecken bleiben.

Foto von der Grossglockner-Hochalpenstrasse, aufgenommen von mir im Sommer 2009:

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Dort, wo's ausschaut wie eine Mondlandschaft sollte eine Schneedecke ueber den Gipfeln sein.

Falls das noch nicht reicht:

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(Fotos von der Entwicklung des Pasterze-Gletschers.)

Und jetzt komm' nochmal mit der Aussage, dass "global warming" ein Maerchen ist...

Wir reden dann weiter, wenn die klimastabilisierende Wirkung der Schneeschichten auf den Berggipfeln der Welt und an den Polen nicht mehr vorhanden ist.

fri'Mir ist jetzt schon schlecht'tz

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Fritz Schoerghuber

Wir haben einen Inverter und eine Autobatterie, plus Holzofen. Stromausfaelle gab es unter dem vorherigen (rausgeschmissenen) Governor dauernd, das machte uns nicht viel aus.

Muss ja auch nicht. Ein Mensch kann auch ohne 300qm Residenz existieren :-)

Alter Indianerspruch: Roter Mann, kleines Feuer, nah dran. Weisser Mann, grosses Feuer, sitzt weit weg.

Manche Heizungs- und Ofendesigner scheinen zu den am langsamsten dazulernenden Ingenieuren zu gehoeren. Vieles ist da echt vorsintflutlich. Der Hammer war als ich (als Kunde!) ein Design der Firma Breckwell modifizierte worauf (oh Wunder ...) deren Pelletofen ploetzlich immer zuverlaessig ansprang. Kurz darauf eine ECO Notice an Installateure, wo meine per CAD bereinigte Handzeichnung drin war. Fiel mir nix mehr ein.

Den uC Source Code haben sie dann aber nicht rausruecken wollen, sonst haette ich dort auch noch die Boecke rausgemacht. Guter alter 8051, wenn's mich beisst programmiere ich den komplett neu. Tabula rasa oder wie die Roemer sagten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

|> Enstchuldige bitte, aber das ist reiner Bloedsinn was du da schreibst.

Dein Beitrag ist allerdings auch nicht weit davon weg, wenn ich das mal so sagen darf.

|> Der obige Text kann voellig normaler Wissenschaftsalltag sein. Wenn du |> jahrelang dafuer gearbeitet hast, irgendwelche Messdaten zu ermitteln, |> eventuell Gelder beantragt hast, um Expeditionen zu bezahlen, oder eine |> Messstation von deiner Institution eingerichtet, gewartet und eventuell |> mit teurem Personal bemannt hast, dann...

...wurde das in aller Regel von Steuergeldern finanziert, nicht aus einer Privatschatulle.

Dabei interessiert nicht, ob diese Steuergelder aus der Basisausstattung des Lehrstuhls rühren, ob sie über DFG, BMBF, EU oder meinetwegen NSF bzw DARPA eingeworben wurden, und auch nicht, wieviele Lebensjahre und wieviel Herzblut Du hineingesteckt hast. Es wurde mit öffentlichem Geld finanziert.

Weiterhin gilt in der Wissenschaft das Prinzip der Nachprüfbarkeit.

Sich nur hinzustellen und sagen "meine Daten beweisen" ist höchst problematisch, speziell wenn (a) man als einziger die Daten besitzt und (b) niemand anderes diese Daten nachvollziehen kann.

Kommt dann ein (c) in Form des "lieber verbrenn ich die Daten, als sie jemandem zu zeigen" dazu, dann muß man sich durchaus den Vorwurf der gezielten Manipulation gefallen lassen, wie er seither im Raum steht und von einigen durch Überprüfung der Daten, derer sie habhaft werden konnten, angeblich auch belegt wurde.

|> Du legst deine Designs ja auch nicht auf einen FTP server, damit |> irgendeine chinesische Kopiefabrik sich die runterlaedst.

Das ist eine *ganz* andere Baustelle. Und darüberhinaus hinkt der Vergleich sogar eklatant, ersetze FTP-Server durch Patentserver...

|> Schoen waere es, wenn alle solche Daten frei zugaenglich waeren, aber in |> Zeiten wo Universiteten durch rechtsorientierte Menschen dazu gezwungen |> werden "Wissensfabriken" zu werden, ist das ein Luxus den man sich nicht |> mehr leisten kann.

Solange die "rechtsorientierten Menschen" die Universitäten nicht aus eigener Schatulle bezahlen, sondern selbige sich aus öffentlichen Geldern speisen, ist die Offenlegung der erzielten Ergebnisse nicht Luxus sondern *Pflicht* dem Geldgeber, d.h. der Öffentlichkeit, gegenüber.

Um Deine Analogie aufzugreifen: Es geht nicht, wenn Du einen Entwicklungs- job machst, dafür monatelang Geld einsackst und dann sagst: "Äh, nö, das werd' ich Dir nicht geben. Eher verbrenn' ich's."

|> Schliesslich haengt deine Stelle und die deiner Mitarbeiter, sowie die |> Zukunft deiner Institution mittlerweile sehr stark davon ab, wieviele |> Publikationen du hast und wie hoch dein H-Index ist.

Und das Offenlegen von Datenquellen, deren Ergebnisse er schon vor 15 Jahren publiziert hat, wirft ihm da exakt wie Knüppel zwischen die Beine?

Vorausgesetzt, natürlich, er hat sich der Datenquellen hier nicht in kreativer Weise bedient...

|> Und wenn du gegenueber deinem Geldgeber (ob oeffentlich oder privat ist |> dabei voellig egal) heutezutage nicht beweisen kannst, dass das Geld sinnvoll |> verwendet worden ist, sprich das eine entsprechende Anzahl originaler |> Publikationen herausgekommen ist, kriegst du nie wieder Geld und du |> kannst einpacken.

Und das Offenlegen...?

|> Es ist einfach verlogen Universiteten auf der einen |> Seite bei jeder Gelegenheit als akademische Elfenbeinturminstitutionen |> zu kritisieren und auf der anderen Seite sie dann dafuer anzuprangern, |> dass sie wie gewuenscht marktwirtschaftlich handeln und ihre Produkte |> (also Daten, Analysen etc.) als ihr intelectual property betrachten.

Und als angeheuerter Consultant behältst Du also das Intellectual Property für einen Auftrag? Oder wird es nicht eher doch so sein, daß der Auftraggeber darauf besteht, daß Du ihm neben einer Produktbeschreibung auch das Produkt lieferst?

Rainer

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Rainer Buchty

Wenn die Station mit oeffentlichen Geldern laeuft und FOIA die Datenherausgabe erfordert, dann ist ein bewusstes Unterschlagen oder gar Vernichten zumindest in USA (und m.W. auch in England) Strafbar. Und das sollte auch so sein.

Wo haben ich oder meine Kunden da Steuergelder fuer bekommen? Wer das Design bezahlt, dem gehoert es (in meinen Faellen meinen Kunden).

Die Veroeffentlichungen waren m.W. laengst gelaufen. Man hatte (oder hat) offenbar Bedenken dass Ungereimtheiten rauskommen. Eine Staette der Grundlagenforschung fuer Klimawissenschaft, die politische Entscheidungen beeinflusst sollte nicht marktwirtschaftlich handeln, sondern dem Volk dienen.

Was Unis machen koennen und gerade hierzulande leider etwas weit ausreizen ist, die Fruechte der Forschung zu patentieren und dann aus den Rechten Geld zu ziehen. In der Hoffnung dass das auch wieder in die Forschung geht.

Im uebrigen ist FOIA ein Gesetz. Wer damit nicht einverstanden ist muss eben woanders hingehen.

Sehe ich voellig anders. Ob FOIA gebrochen wurde oder nicht wird sich hoffentlich zeigen und ggf. die Konsequenzen gezogen, notfalls personelle. Das hat absolut nichts mit Marktwirtschaft zu tun, sondern damit ob gesetzwidrig gehandelt wurde oder nicht. Fuer mich ist ein Statement "Dann, denke ich, werde ich diese Daten eben loeschen" eine sehr fragwuerdige moralische Einstellung eines Wissenschaftlers. Immerhin ist der in hoher leitender Stellung (bzw. war es vorerst). Oder meinst Du es waere ok wenn ich bei einer sich androhenden Untersuchung durch die FDA oder FAA ein wenig von einer Design History "mal eben" verschwinden lassen koennte? Da wuerde ich nichtmal im Traum dran denken.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Niederoestereichische Landesheime? Da sind keine Fotos.

Tja, und vor gar nicht so langer Zeit war das alles schonmal so und da fanden die Leute das sehr praktisch. Zum Beispiel die Roemer, die die damals eisfreien oder beinahe eisfreien Gletscherregionen der Alpen dann leider fuer militaerische Expeditionen nutzten:

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Oder hat irgendeine Oelgesellschaft da heimlich ins Eis gebohrt und die roemischen Sesterzen runterklimpern lassen? Oh, geht ja nicht, die Sparkasse hat den Umtauschkurs nicht mehr gelistet.

Na ja, wenigstens haben die Gallier standgehalten :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Oder mit dem Sprit der Zentralheizung, so vorhanden. Davon hat man wenn dann üblicherweise weitaus mehr im Haus.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

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Ja, in der Richtung muesste weitergeforscht werden, aber da passiert kaum noch etwas. Fragen wie Verwertung verbrauchter Brennstaebe, Sicherheit, usw. sind zumindest teilweise ungeloest. Ansaetze wie diesen hat es bereits gegeben, aber man hoert nicht mehr viel:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Da muesste ich einen Holzvergaser basteln :-)

Ok, Propan haben wir auch, aber die Motoren dafuer sind ziemlich teuer und den Generator mit Regelung muesste man selbst dranfriemeln. Allerdings finde ich, dass Menschen wieder lernen sollen, auch mal ohne die Annehmlichkeiten der modernen Zivilisation auszukommen. Haben wir schon machen duerfen und einmal hat uns das nicht von einem geplanten und halb vorbereiteten Gourmet-Mahl abgehalten. Mittendrin ... fatz ... das ganze Dorf dunkel. Nach einer Stunde immer noch, oh oh, schlechte Karten. Grill angeschmissen, Bier fuer spaeter in den Pool gehaengt (zum Essen gab's aber Rotwein). Es wurde auf nichts verzichtet, weder auf das geduenstete Gemuese noch die Whiskey-Pfefferkorn-Sosse oder den Espresso hinterher. Kurz vor Mitternacht gingen die Lichter wieder an und die Romantik war vorbei.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

r_Neckar2_qp.pdf

n

Das man weniger h=F6rt ist richtig, aber wer lesen kann und es tut, ist klar im Vorteil ;-) Atomm=FCllentsorgung ist ein Milliardengesch=E4ft. Sowas wird nunmal gern= im Stillen erledigt.

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Problem dabei ist, die uns den heutigen Atomm=FCll eingebrockt haben, genie=DFen ihre durchaus ansehnliche Pensionen und sterben. Der M=FCll bleibt aber erhalten und strahlt weiter. Wie sind doch noch die verschiedenen Halbwertszeiten?

Es gibt ja verschiedenen Ansichten dar=FCber was nach dem Sterben passieren soll, sicher aber ist, das diese Leute dann nicht mehr belangt werden k=F6nnen. Sippenhaftung aber ist abgeschafft.

BTW deinen Euphemismus "Fragen wie Verwertung..." finde ich ja suess,

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Das kann ich bestätigen. Wir hatten mal eine Heizung einer schwedischen Firma (Elektro Standard), die auch recht unzuverlässig war. Es wurde ein Signal eines Sensors nicht korrekt verarbeitet. Dessen Low lag bei etwa 0,5 Volt, der Ausgang lag direkt an der Basis eines Transistors. Super Design, nach dem Einschleifen einer LED (hatte gerade nichts anderes da) lief dann alles. Offenbar hatten die noch nichts von Störabstand gehört. Die Anlage lief dann zuverlässig, bis der Kessel durchgefault war (natürlich im Winter!)

Das stelle ich mir ehrlich gesagt nicht so trivial vor. Für die ganze Regelung braucht man ja schliesslich die Parameter der Anlage.

--
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              MfG  Andreas Graebe
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Reply to
Andreas Graebe
*Joerg* wrote on Tue, 09-12-08 23:26:

Mir alles egal. Sind "wissenschaftliche" peer-reviewed Ergebnisse gefälscht und frei erfunden worden, das ist die Frage. Und die Antwort kommt seit jeher durch die Überprüfung durch unabhängige und konkurrierende Fachkollegen.

Reply to
Axel Berger

Horst-D.Winzler schrieb:

Ich wär gern dabei. Bei -6°C kann man es doch gut aushalten.

Bernd

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Bernd Laengerich

Dieter Wiedmann schrieb:

Genau, und Dateitransfer läuft über STP. Und die Schornsteine, die in der Gegend rumqualmen, sind alles Router...

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Wenn das thermische Rauschen nennenswert wird, hat man noch ganz andere Probleme :)

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Lutz Schulze schrieb:

Hallo,

wenn es pro Kopf nur zwei bis viermal soviel wäre, ich habe da auch Zahlen von fünf bis zwanzig gehört, je nachdem mit welchem anderen Land man vergleicht.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

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