Die Web Site Zitrone geht an ... Infineon

Am 10.07.2012 16:22, schrieb Hartmut Kraus:

Sorry - da hab ich dir Unrecht getan, dich mit einem anderen verwechselt. Von dir kam noch nichts.

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Hartmut Kraus
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Im Westen wurde m.W. mit der Demontage von ueber 1500 Betrieben begonnen und vieles an Anlagen war danach auch weg. Doch dann kam der Marshall Plan. Dennoch ging auch in den ersten Jahren danach einige Demontage weiter.

Das Wirtschaftswunder haette es auch im Osten geben koennen, nur ist der Teil leider unter kommunistische Fuchtel gekommen und dann ist immer Schicht :-(

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 10.07.2012 16:15, schrieb Uwe Hercksen:

Wahrscheinlich. Erinnere mich halt nur, mal gelesen zu haben, was die Deutschen zum ersten Mal in einem bei Rotterdam abgeschossenen britischen Nachtbomber sahen - ein Gerät, das ihnen die letzten Illusionen nahm, ihnen endgültig klarmachen musste, dass es von ihrer Seite nur noch ein Kampf _gegen_ das Radar sein konnte.

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Hartmut Kraus

hallo Hartmut,

Hartmut Kraus schrieb:

Leben zuwenig, zum Sterben zuviel), mit der einzigen meinen Fähigkeiten entsprechenden Arbeit vor der Nase, die man mich nur nicht machen lässt.

tatsächlich passieren, daß auch Arbeitsfähige alimentiert werden müssen, weil man ja nicht denjenigen kündigen kann, der nun genau auf dieser einen Stelle sitzt, die einzig für Dich überhaupt geeignet ist. Wobei ich da nicht so ganz damit klarkomme, wie Du mit dieser Extreminselbegabung Jörg bei seinen Schaltnetzteilen helfen wolltest. Sowas kannst Du dann doch gar nicht, oder ist diese Schaltnetzteilsache genau die Stelle, von der Du oben sprichst?

Du schriebst von der einzigen Arbeit, die Deinen Fähigkeiten entspricht. Und jemand, dessen Fähigkeiten nur für eine einzige Arbeit geeignet sind, nenne ich inselbegabt.

Wer hindert Dich, Dir selbst eine zu suchen? Sich auf die Arbeitsagentur zu verlassen deutet jedenfalls nicht auf eine Veranlagung zu selbständiger Tätigkeit.

Dann finde heraus, warum das so ist und ändere das.

Vielleicht solltest Du mal in Erwägung ziehen, daß es so, wie sie es Dir gesagt haben, bereits Klartext war. Aber _dann_ müßtest Du daran ja etwas ändern.

Zu wissenschaftlicher Arbeit gehört immer ein gut Teil selbständiges Arbeiten.

Um Gottes willen nein, die müssen natürlich dankbar sein, daß Du Dich herabläßt, für sie zu arbeiten. Da können die nicht auch noch verlangen, daß Du Dich selbst reinhängst.

verpflichten wollte. > Was aber nicht heißt, daß es nicht menschenwürdig ist. Ich finde das sehr fürsorglich, nachdem die einzige für Dich geeignete Stelle bereits besetzt

immer, daß das Herumsitzenmüssen eines der größten Probleme für Arbeitslose ist.

Ich habe mir nicht nur Deine Mail durchgelesen, sondern hatte schon bevor Du mir die geschickt hast, Deine verlinkten Dokumente angesehen. Nachdem Du's offenbar lieber hier diskutieren möchtest, bitte. Deine Sozialkompetenz kann jeder Mitleser ermessen, wenn den obigen Absatz unter der Prämisse liest, daß Du noch auf eine Antwort von mir wartest, ob ich Dir für einen angesichts des Risikos lächerlichen Zinssatz von bis zu 10% Geld leihe. Daran solltest Du also unbedingt arbeiten. Dann mußt Du versuchen, etwas mehr Klarheit in Deine Auslassungen zu bringen. Gerade, wenn Du etwas erreichen willst, ist dem Empfänger damit geholfen, wenn Du möglichst knapp und präzise schreibst, um was es geht und sachfremde Ausschmückungen einfach wegläßt.

Und ein letzter Hinweis: es kommt immer wieder vor, daß Verwandte sich bekriegen, Ämter Mist bauen, Gerichte falsch entscheiden etc. Aber wenn jemandem das alles ständig und im Zusammenhang passiert, dann ist es nach meiner Erfahrung eher selten eine Verschwörung, sondern meist eine komplette Fehleinschätzung des Betroffenen. Muß bei Dir nicht so sein, aber Du solltest das von neutralen Dritten prüfen lassen, bevor Du da noch mehr Geld läßt.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Am 10.07.2012 16:27, schrieb Joerg:

... das wie bereits belegt kein Wunder war, ...

Wiederholung - Sozialismus: "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Leistungen." Als Vorstufe zum Kommunismus: "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen." Soweit die Theorie - und nun mal Butter bei die Fische, wo da in der Praxis Schicht sein müsste. Aber komm mir nicht mit solchen ollen Kamellen wie den angeblich "angeborenen" Eigenschaften des Menschen.

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Hartmut Kraus

Am 10.07.2012 17:13, schrieb Martin Schoenbeck:

Leben zuwenig, zum Sterben zuviel), mit der einzigen meinen Fähigkeiten entsprechenden Arbeit vor der Nase, die man mich nur nicht machen lässt.

tatsächlich passieren, daß auch Arbeitsfähige alimentiert werden müssen, weil man ja nicht denjenigen kündigen kann, der nun genau auf dieser einen Stelle sitzt, die einzig für Dich überhaupt geeignet ist. Wobei ich da nicht so ganz damit klarkomme, wie Du mit dieser Extreminselbegabung Jörg bei seinen Schaltnetzteilen helfen wolltest. Sowas kannst Du dann doch gar nicht, oder ist diese Schaltnetzteilsache genau die Stelle, von der Du oben sprichst?

Von der einzigen meinen Fähigkeiten entsprechenden Arbeit (_in meiner erreichbaren Umgebung_ hatte ich wohl vergessen).

nenne ich inselbegabt.

Dann informiere dich erst mal, welche "Arten der Arbeit" da so erforderlich sind: Ein elektronisches Gerät dieser Komplexität von einem theoretischen Grobkonzept (Problemstudien und theoretische Lösungsansätze) praktisch bis zur Serien- und vor allem Marktreife zu entwicklen.

"Insel" kannst du vielleicht dieses Nest hier nennen, in dem ich mangels Mittel seit Jahren festhänge, aber nicht meine Begabung. Wer hindert Dich, Dir selbst eine zu suchen?

Dass ich mit die nicht suchen muss, sondern sie mir seit Jahren vor der Nase liegt - ich sag's nicht nochmal.

Quatsch. Wann hab ich mich auf die verlassen?

Das weiß ich schon lange - wüsstest du auch, wenn du meinen Kram gelesen hättest, statt ihn als "Gejammere" zu löschenden.

Blödsinn - soll vielleicht ich alleine die Kopfstände der ganzen Wirtschaft und Politik hier auf die Füße stellen?

Vielleicht solltest du mal in Erwägung ziehen, dass ich Quatscköpfe nicht ausstehen kann. EOD.

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Hartmut Kraus

Hallo Hartmut,

Hartmut Kraus schrieb:

Marktwert zu beurteilen, auch den Menschen. Speziell seine Arbeitskraft.

zu bewerten?

Mach einen besseren Vorschlag. Aber einen, der nicht nur in der Theorie funktioniert.

in zwanzig Jahren Sozialismus haben, ist inzwischen verjährt.

Irgendwann Mitte der siebziger Jahre.

aller Kanone, mit der es immer schwieriger wurde das (wirklich vorbildliche) Bildungs- und Sozialsystem zu finanzieren. Bis zum endgültigen Kollaps.

Wenn Du einen neuen Versuch haben willst, kannst Du den gerne haben, solange mich damit niemand belästigt. Daß ich noch keinen hatte, ist hochgradig erfreulich, aber wenn jemand einen neuen Versuch unternimmt, bin ich dennoch nicht interessiert. Man muß nicht alles ausprobieren, man kann auch aus den Fehlern anderer lernen.

Kapitalismus. Nennen sich dann z.B. "Freiberufler" oder so ...

Wenn sich "durch und durch sozialistisch" darauf beschränken läßt, dann soll mir auch ein neuer Versuch eines Sozialismus egal sein. Zumal wenn dann, wie bei Freiberuflern, der Kunde definiert, was er unter Leistung versteht und nicht irgendeine staatliche Stelle.

in der Marktwirtschaft.

Ich bin sozialrechtlich selbständig und ansonsten Angestellter in einem Unternehmen, das mir gehört.

Daß ich das bis zur Rente so weitermache.

Das hast Du ja zwischenzeitlich zurückgezogen, aber vielleicht kramst Du das jetzt wieder vor.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Hallo Hartmut,

Hartmut Kraus schrieb:

Muß wohl.

nenne ich inselbegabt.

Dann mach sie. Und wenn das nicht, dann such Dir eben andere.

Deine Einlassungen suggerierten das.

Wenn Du also weißt, daß Dir die Sozialkompetenz fehlt, dann tu was dagegen.

Um Deine Sozialkompetenz zu verbessern? Das ist der falsche Weg, die kann nicht gesetzlich verordnet werden.

Eh klar. Du solltest wirklich an Deiner Sozialkompetenz arbeiten.

Gruß Martin

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Martin Schoenbeck

Am 10.07.2012 17:31, schrieb Martin Schoenbeck:

zu bewerten?

(speziell seine Arbeitskraft) wie jede Ware nach seinem _Marktwert_ zu beurteilen. Der ist nämlich was ganz anderes als die Werte, die er tatsächlich schafft (oder unter den "richtigen"

funktioniert.

Beurteilung und Bezahlung nach den Werten, die er tatsächlich schafft (hatten wir aber jetzt schon öfters). Und wenn dazu bestimmte Voraussetzungen fehlen, die ihm einräumen (nicht zu verwechseln mit "ihm was schenken").

wir in zwanzig Jahren Sozialismus haben, ist inzwischen verjährt.

Das war wahrlich etwas verfrüht. Heute hätte er schon bessere Aussichten, aber auch noch keine 100%igen.

aller Kanone, mit der es immer schwieriger wurde das (wirklich vorbildliche) Bildungs- und Sozialsystem zu finanzieren. Bis zum endgültigen Kollaps.

Ich will keinen _Versuch_, schon gar keinen neuen.

Eben. Zum Beispiel aus den Fehlern, die zum Scheitern des sog. "Realsozialismus" führten. Der nie einer war, nicht mal ein Versuch (ich sag's nicht nochmal).

Kapitalismus. Nennen sich dann z.B. "Freiberufler" oder so ...

sozialistisch, zumindest ist er immer bestrebt. (Wenn du dich an das Prinzip erinnern möchtest "jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Leistungen".)

Nicht ganz. Die soziale Absicherung für Arbeitsunfähige nicht vergessen.

Mir nicht. Kein "neuer Versuch" - mehr als wieder schiefgehen kann's ja nicht? Nee, diesmal müssen wir's richtig machen.

Leistung versteht und nicht irgendeine staatliche Stelle.

So schaut's aus.

Geschickt, kann man nicht anders sagen. Vorausgesetzt, du hast dich nicht so "selber angestellt" wie der Freelancer, den ich mal kannte, also als einziger Gesellschafter, Mitarbeiter und Geschäftsführer seiner Einmann - GmbH. (Größerer Blödsinn ist wohl nur noch die "Ich - AG".) > Wie du dir das in Zukunft vorstellst.

Jo, dös däd I au soagn. >> Werd mal ein wenig konkreter.

Nun, wenn du willst, kannst du ja mal ein bisschen erzählen, was du so machst - natürlich möglich, dass ich als Neuling hier der Einzige bin, der's noch nicht weiß.

üblichen Ausreden. (Gute Plätze von den 71 meiner "pesönlichen

jetzt wieder vor.

Nein, warum sollte ich? Nur deinen Schmarrn "warum suchst du dir keine Arbeit" und so könnte ich auch wieder ganz genauso böse auslegen ...

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Hartmut Kraus

Das gilt in beiden System nicht fuer die Bezahlung. Und _das_ ist es woran diese Systeme immer wieder vorhersagbar scheiterten.

Ob Du es nun wahrhaben willst oder nicht, der Mensch ist von Natur aus ein "konkurrierendes Lebewesen". Fing ganz frueh an -> Sammler -> Jaeger

-> Revier -> Wehe wenn mir da einer was wegnimmt!

Fakt ist, wenn jemand mehr leistet als jemand anders und dafuer aber nicht besser als der andere bezahlt wird dann hoert er auf besseres zu leisten. Weil es sich fuer ihn persoenlich nicht lohnt. Bzw. macht das nur noch unter der Hand, an seiner Datscha, und so weiter. Das gleiche gilt wenn er zwar bezahlt wird aber sich mit dem Geld nichts kaufen kann. Es ist ganz einfach so dass diese System nicht funktionieren koennen. Klappt ja selbst im ganz kleinen (Kibbuzim, WG) fast nie ohne Reibereien.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 10.07.2012 16:15, schrieb Uwe Hercksen:

Deutschland hatte vor dem Wk II leistungsfähige Magnetrons. zB hatte Dr. Steimel sehr große Magnetrons für 20cm gebaut. Die Professoren Esau und Rukop gute Magnetrons für 10cm. Eine Weiterentwicklung der Magnetrons für Radargeräte wurde deshalb nicht erwogen weil man der Ansicht war, das die Nichtdurchstimmbarkeit prohibitiv wäre.

1945 hatte DE auf 10cm die Leistung der Alliierten erreicht. Auf 3,2cm und 1,25cm waren die deutschen Entwicklungen den Gegnerischen dicht auf den Fersen.

Von Wegen, "von der Deutschland nur träumen konnte" ;-)

Besagter Peilempfänger war das Naxos ZM 4b. Es handelte sich um einen Detektorempfänger angeschlossen an eine rotierenden Richtantenne (zwei Stielstrahler). Die Richtantenne befand sich in einer druckdichten Umhüllung.

Ursprünglich war das Naxos 1 eine Schnellentwicklung für U-Boote. Man mußte den U-Bootbesatzungen umgehend einen Warnempfänger in die Hand geben. Das ist auch wörtlich gemeint, denn die Antenne konnte erst nach dem Auftauchen von einem Besatzungsmitglied auf dem Turm in die Höhe gehalten werden.

Der zuerst beauftragte Entwicklungsingenieur lehnte die Entwicklung wg. Unbrauchbarkeit ab. Man schätzte die Reichweite auf 3 km. Unter diesen Umständen eine Entwicklung vor dem Oberbefehlshaber der Luftwaffe persönlich zu vertreten, nicht angenehm. Aber die cm-Wellen waren für Überraschungen gut. Das dann in einen "Wilde-Sau-Jäger" eingebaute Gerät zeigte eine Reichweite von 50 km. Womit die Theorie von der roten Lampe bewiesen war.

1500 deutsche Nachtjäger waren zum Schluß des Krieges mit diesem Geräten ausgerüstet. Das nur 50 davon nächtens fliegen konnten lag daran das die synthetische Treibstoffproduktion von 500 000 t im Januar 1944 auf 10 000 t im Oktober 1944 zusammengeschlagen wurde.

Frei zitiert aus "Zur Geschichte der Funkortung" Band 2 Beitrag: "Der Stand der deutschen Zentimeterwellen-Technik am Ende des

2.Weltkrieges" von Professor Dipl.-Ing. L.Brandt
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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 10.07.2012 17:15, schrieb Hartmut Kraus:

Unsinn, jeder Mensch ist prinzipiell ein Kommunist. Präziser ein Edelkommunist. Motto: Jedem das Seine und mir das Meiste.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Na und? Ich kann auch mit meinen Fäusten Böses tun...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Und überhaupt, frei liegende Steine. Die reinsten Wurfgeschosse...

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Horst-D.Winzler

Exactamente. Weshalb deren Einsatz in einer Kneipe normalerweise untersagt ist.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nein, ich darf nur nicht andere Menschen damit schlagen und nix kaputthauen.

Der Einsatz von Kryptographie in freien Demokratien ist dagegen nicht verboten.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ja, meine Erinngerungen gingen auch grob in die Richtung; vor 20 Jahren habe ich mal zwei, drei Bücher zu dem Thema gelesen.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das kommt immer darauf an wie es das Land sieht was das Produkt herkommt. So aehnlich wie sie es auch nicht so gern haben wenn jemand aus dem Ausland drei Toennen "Puelverchen" bestellt. Das ist auch sehr harmlos, bis zum Zeitpunkt wo ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nein, wenn ein Land Kryptographie verbietet, dann stimmt da was ganz gehörig nicht, dann ist es mit der Freiheit nicht weit her. Und wenn es den Esport verbietet, dann ist das zumindest seltsam.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Und es dann noch ein verbrieftes Brief- und Fernmeldegeheimnis gibt. ;-)

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Horst-D.Winzler

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