Der richtige Transistor

Nicht dass ich wüsste ;). Über einen Sonderpreis beim Regionalentscheid (größenwahnsinniges Projekt --> nicht fertig geworden) ist es nie hinausgekommen. Woher meinst Du, das zu wissen?

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Fabian Lenzen
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Fabian Lenzen schrieb:

Den von Dir angegebenen Namen in Google geworfen, den Inhaber des Bestattungsinstituts in Berlin ausgeschlossen und auf Reptilien im Kreis Mettmann gestoßen ;-)

Das WEB ist schon eine tolle Sache. Oder etwas furchtbares, je nach Standpunkt.

Falk P.S.: Ohne den Sonnenschirm würde man mich bei Google-earth vielleicht bei der Arbeit am Notebook sehen...

--
An Enfield Diesel seems to do an even better job than a Harley at
converting fuel into noise without much unwanted speed!
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Falk Willberg

Treffer versenkt. Google macht mir Angst...

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Fabian Lenzen

Hallo,

gut, versteh ich.

Hallo,

Was sollen Uhell/Udunkel für Spannungen sein? Die Ausgangsspannungen, die ich gerne für den Hell- und Dunkelpunkt haben möchte? IAdj ist, wenn ich das Datenblatt richtig lese, 50-100µA?

Woher weißt Du, dass ich einen zusätzlichen Parameter brauche? Wenn ich die Gleichungen durchrechne, komm ich auch darauf. Hast Du nachgerechnet, oder gibt es da einen Hinweis drauf, den ich nicht erkenne/erkennen kann? :)

Gut, wenn ich fauler Mensch das jetzt einfach mal in ein CAS meiner Wahl eingebe (oder einzugeben versuche): Erhalte ich zwei Wertepaare (für Uhell=10V, Udunkel=1.5V, R1hell=10O, R1dunkel=10 000O): R2=603977 ^ R3=-35209 (macht keinen sinn wenn R3 Mag sein, daß Dir die LED-Helligkeit bei mittlerem Tageslicht nicht

Wie darf ich das verstehen? wird es sehr schnell dunkel (weil nicht Helligkeit ~ Spannung?)

Ich nehme an, statt (R3+R1hell) dann (R1hell^-1+R3^-1)^-1 ?

Grüße, Fabian

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Fabian Lenzen

Fabian Lenzen schrieb:

Willkommen im Club der alten Säcke :-)

Die ältesten verschrobenen Zausel findest du bei den Funkamateuren und Modelleisenbahnern, alles aussterbende Spezies...

Butzo

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Klaus Butzmann

Ja. Ja.

Reine Mathematik. Jede Gleichung legt R2 für sich fest. Entweder kommt bei beiden zufällig das selbe R2 raus, oder es geht so nicht.

Kommt hin.

Du willst den Kontrast zum Tageslicht konstant. Wie linear ist der LDR zum Licht? Wie linear ist die LED-Helligkeit mit der Spannung? Wie linear ist der Kontrast von monochromatischem Licht zu Tageslicht?

Probier es aus.

Ja, das ist unhandlich in ASCII Text. Gibt Dir Dein CAS (welches?) eine Lösung?

--
Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Fabian Lenzen schrieb:

is

Mu=DF nicht sein. Denn, Feind erkannt, Feind gebannt ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Von wegen! Dann schau mal zu diversen Aktivitäten...gibt schon auch junge Hüpfer unter uns Funkamateuren.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Fabian Lenzen schrieb:

*Deren* Speicherei kann man noch entgehen. Man muß ja die Daten ja überwiegend selbst eingeben. Angst machen mir eher die staatlichen Überwachungs- und Zensurmaßnahmen.

Falk

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Falk Willberg

Falk Willberg schrieb:

Bald kommt De-Mail, da wird es noch schlimmer :(

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Heiko Lechner

Hallo,

Das ist gut :)

Wenn ich tatsächlich feststellen sollte, dass das ich mit Spannung ~ Widerstand nicht zufrieden bin, welche Möglichkeiten habe ich dann noch, außer einen anderen Fotowiderstand und/oder eine andere LED zu suchen? Also quasi nicht Spannung ~ Widerstand, sondern eine andere Zuordnung.

Maxima.

Ja: R2=68 ^ R3=57

Grüße, Fabian

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Fabian Lenzen

Dafür sorgen, dass der identifizierende Guggel-Keks nicht gespeichert wird.

In der Tat.

--
Thomas
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Thomas Hu"bner

Du könntest je 1 LDR mit einer LED und dem Tageslicht beleuchten und die Spannung auf gleiches LDR-Signal einstellen.

10 V bei 125Ohm kostet richtig Strom. Und 1W mußt Du auch abführen. Aber vielleicht ist die Helligkeit besser dem Tageslicht nachgeführt. Zeichne eine Graphik mit beiden Varianten von I_LED über R_LDR.
--
Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Das ist eine ziehmlich gute Idee :) Ich nehme also zwei LDRs, der eine wird mit Tageslicht, der andere mit einer LED, die an der Ausgangsspannung hängt, beleuchtet. Dann muss der Strom so eingestellt werden, dass beide Widerstände gleich groß sind. Prinzip klingt gut. Mit Widerständen in Reihe mit den LDRs kann ich das ganze dann auch quasi gegeneinander »verschieben«, also dass das Ziel ist Il-Sonne=Il-LED+x, denk ich?

Jetzt hätte ich das aber gerne bspw. So:

R-LED /|\ | . | . ,,,, | . ,,,, | . ,,,, | . ,,,, | . ,,,, | .,,, | ,,., |,,,,. | . |. +-------------------------------> R-Umgebung

Gepunktete Linie steht für R-LED=R-Umgebung. Ich hätte gerne die Komma-Linie: noch einigermaßen hoch bei R-Umgebung = 0, und dann nur langsam Ansteigend, also R-LED=R-Umgebung / f + y. Wie kann ich sowas zusammenschalten?

Und, was eigentlich auch recht wichtig wäre: Wie kann ich überhaupt eine solche Schaltung bauen, die mehr Spannung gibt, wenn der LED-Widerstand zu groß ist, und weniger, wenn er zu klein ist?

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Fabian Lenzen

Die Grundschaltungen des Operationsverstärkers studieren. Oder einen Analogberater fragen. Der macht das mit 1 Transistor für unter 0,05$ ;-)

In der Grundschaltung des LM317 indem Du den LDR auf der R2-Seite des Poti einbaust.

--
Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Hallo,

Oh je... Die Dinger find ich komisch, ich verstehe sie nämlich nicht... aber okay, ich hab mir heute noch mal ein Bisschen dazu durchgelesen, und ich hoffe, das, was jetzt kommt, ist nicht ganz falsch. Folgende Schaltung hatte ich mir überlegt:

VCC Tages- Licht v. + Licht LED | .-----o----------o | | .---)---. .-. .-. | | | ->| | ->| | | | .-. ->| | ->| | | | | | '-' '-' | | | | | | | |\| '-' | A o------o-|-\ | | | | >--o--o B o-----)--------|+/ | | |/| | U .-. .-. | | led | | | | | | | | | | | | '-' '-' | \|/ | | | '-----o----------o------o | === GND

Meine Gedanken waren: Zwischen den Punkten A und B existiert eine Spannung, die von den LDRs oben abhängt und nach Möglichkeit sein sollte, was für Gleichgewicht steht. Die Abhängigkeit zur Helligkeit kann ich mit zusätzlichen vor/neben dem LED-LDR regeln. Es gilt: Wenn die Spannung von B nach A negativ ist, muss die Spannung verringert werden; wenn sie positiv ist, muss sie erhöht werden.

Dafür habe ich den OP da eingesetzt (und hoffe, dass ich richtig verstanden habe, was er macht): Er verstärkt die Differenzspannung zwischen B und A. Damit das nicht schlagartig passiert, ist ein Widerstand vom Ausgang zum Invertierenden Eingang geschaltet. Die Ausgangsspannung Uled sollte dann zum Betreiben oder besser zum Ansteuern mit ausreichend Strom der LEDs benutzt werden.

Ich hoffe, ich hab das nicht vollkommen falsch gemacht :)

Wen?

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Fabian Lenzen

Ich denke, das sollte so funktionieren. An dieser Stelle würde ich persönlich erst mal löten und messen bzw. schauen.

Übersetze "Analogberater" ins englische. Oder liest Du nur diesen Thread?
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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Das versteht man erst, wenn man ein paar Anwendungen damit realisiert hat. Jetzt hast Du ja Eine.

Anmerkung: Die Schaltung wird vielleicht besser verständlich, wenn Du Dir eine symmetrische Stromversorgung denkst, also den den Opamp unten nicht auf Masse sondern auf -Vcc legt. Das ist aber in diesem Fall nur eine Denkhilfe, notwendig ist es nicht, wenn man einen Opamp auswählt, der auch mit 0 V an seinen Eingängen klar kommt.

Deine Ideen sind schon ziemlich gut, aber eine wichtige und eine weniger wichtige Modifikation sei empfohlen.

Die Wichtige: Eine LED wird nicht mit einer Spannung versorgt, sondern mit einem Strom. Damit dieser Satz besser verdaubar ist, folgende Beschreibung: Angenommen, an einer LED läge eine Spannung von 3,000 V und es fließt bei konstanter Temperatur ein Strom von

30 mA. Nun änderst Du die Spannung auf 2,900 V und der Strom sinkt auf 3 mA. Danach änderst Du die Spannung auf 3,100 V und bis Du den Strom gemessen hast, ist die LED abgeraucht. Daher wird in der Praxis mit der LED ein Widerstand in Serie ge- schaltet und man versorgt das ganze mit vielleicht 5 V. Den Wider- stand kannst Du leicht ausrechnen, mit den obigen Zahlen müssen daran 2 V bei 30 mA abfallen. Um bei obigem Beispiel zu bleiben: Wenn man jetzt statt 5,00 V 5,10 V hat, erhöht sich der Strom auf vielleicht 31 mA und am Widerstand fallen statt 2,00 V jetzt 2,09 V ab.

Die weniger wichtige Modifikation: Damit der Opamp in Deiner Anwendung nicht sofort bei einer geringen Störung in der Stromversorgung mit Änderung der Helligkeit der LED antwortet, würde ich parallel zu dem Widerstand der Gegenkopplung, also vom Ausgang des Opamp zum invertierenden Eingang einen Konden- sator schalten. In jedem Fall sollte vom Anschlus der Stromversorgung des Opams ein Kondensator zur Masse geschaltet werden.

Norbert

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Norbert Hahn

Für die Wahl eines geeigneten Opamps muss man wissen, welche Kriterien bei einer gegebenen Anwendung jeweils mit welcher Proiorität eine Rolle spielen. Dieses Wissen wächst aber erst aus Erfahrung und davon haben Anfänger im allgemeinen wenig.

Daher würde ich für die ersten Projekte zu Schaltungen raten, die mit einem gängigen Universal-Opamp wie TL081 sicher funktionieren. Die Haken und Ösen lernt man noch früh genug kennen.

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Kai-Martin Knaak

... und im Zweifelsfall oder bei Frust keine Scheu, hier in der NG fragen. Wir haben alle mal angefangen.

Lieber den LM324. Bei dem gehen die Eingaenge nicht so schnell kaputt wenn man mal zu lange ueber den Teppich geschlurft ist und der Gleichtaktaussteuerbereich (hach, wat'n Wort) reicht bis zur negativen Versorgungsschiene. Notfalls auch bis 300mV da drunter. Ok, Der TL081 kommt dafuer bis zur positiven, aber das braucht man nur selten.

Heute haben's die Leute so einfach, man bekommt vier Opamp in einem Gehaeuse fuer einige Groschen. Frueher kostete ein uA709 oder 741 zwei bis drei Mark (entspraeche heute wohl eher fuenf Euronen), es war nur einer drin, und man wusste nie so ganz wann man zweite Wahl angedreht bekam.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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