Der Hammer: Mülltrennung mit Hammer

Hier wuerde man fragen "How much money did they leave on the table with all this waiting for a miracle?".

Nein, nicht in allem. Nichts geht z.B. ueber deutsches Marzipan, gerade ein Stueck vertilgt :-)

Klar, Ihr kauft ja auch deren Produkte.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
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Es sind nicht alle so geldgeil wie Du.

Ich eher wenige. Mein Auto verbuche ich unter skurrilem Hobby.

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Eric Brücklmeier

Am 25.12.2012 18:53, schrieb Klaus Butzmann:

Dafür ist die Firma zu klein. Es gibt auch andere Möglichkeiten, aber das dauert etwas...

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Eric Brücklmeier

Wo habe ich geschrieben dass ich das sage? Man != Ich.

Investoren und Anteilseigner fragen sowas. Wenn die Firma in Privatbesitz ist und man die resultierenden Projektverzoegerungen keinem anderen gegenueber zu verantworten hat ist es ja ok, das muss jeder selbst wissen.

Die kaufen andere fuer Dich, Du bezahlst sie ueber Kassenbeitraege mit und sie kommen z.B. zum Einsatz falls Du mal ein Herzproblem bekommen solltest. IVUS-Geraete gibt es nur aus Amiland, da kann man nix machen. Dito bei manchen Sachen in der Maschine die Du fliegst.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Geld in Form z.B. von Preisen kommt in ganz vielen Deiner Beiträge vor, es scheint für Dich ein extrem wichtiges Thema zu sein. Für ein paar Dollar springst Du ja über jedes Stöckchen, das man Dir hinhält.

Geh ruhig mal davon aus, daß das Konzept mit den Eigentümern abgestimmt ist und daß der Investitionsrücklauf erfreulich ist.

Trotzdem bleibt es nur ein winziger Bruchteil aller Aufwendungen...

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Eric Brücklmeier

Am 25.12.2012 17:50, schrieb Roland Ertelt:

Vielleicht solltest du mal anfangen, mein Vorhaben nicht als "Anspruchsdenken" abzuqualifizieren. Nochmal: Zu einem menschenwürdigen Leben gehört für mich auch, meinen Fahigkeiten entsprechend arbeiten zu können, statt von Staatsalmosen "leben" zu müssen.

Wer hat dir den Blödsinn erzählt?

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Hartmut Kraus

Am 25.12.2012 18:22, schrieb Christoph Müller:

Wie kommst du auf die Idee? Solche Leute, die ich da angesprochen habe, eher das Gegenteil. :-)

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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

Er meint, daß man via Arbeitslosengeld II volles Programm "shopping" macht, mit einigen 10000 Euro pro Einkaufstour. Dann legt man seine Rechnungen der Leistungsabteilung des Jobcenters vor, und die bezahlen das alles brav, inklusive der täglichen Gala-Dinner in den teuersten Restaurants und der jährlichen Kreuzfahrt in die Karibik.

Und weißt du, was er wirklich gemein findet? Das Paris Hilton das alles aus eigener Tasche bezahlen muß, weil sie ja kein Hartz Vier bezieht. Oh, diese Arbeitslosen!

Holger

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Holger

Am 25.12.2012 19:56, schrieb Holger:

So etwa sehe ich das auch. :-)

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Hartmut Kraus

Hallo,

Am 25.12.2012 17:50, schrieb Roland Ertelt:

Ja, das bin ich wirklich. Den Grund lieferst Du ja sehr schnell!

...[...]...

Das ist grottenfalsch! Kleidung, Hausgeräte und Einrichtung sind im Regelsatz enthalten und müssen angespart werden. Du würdest bei dieser offen zur Schau gestellten Unkenntnis der Realität definitiv Schei$e bauen. Es ist wirklich gut so dass Du nur hier rumblubberst, aber sonst nix zu sagen hast. So, und jetzt versuche mal die verpennte Zeit in der Schule nachzuholen, mach Dich schlau über das Ende der Weimarer Republik und wie es zum GG Art 20 gekommen ist. Dir fehlen die letzten hundert Jahre deutscher Geschichte. Das kommt wohl daher wenn man umsonst auf die Schule geht?

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am 25.12.2012 23:52, schrieb Uwe Borchert:

Na, na, zun zerreiß' ihn mal nicht gleich in der Luft. :-)

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Hartmut Kraus

Hallo,

Am 25.12.2012 16:33, schrieb Eric Brücklmeier:

MUC ist eine andere Schiene. Allokationsprobleme auf dem Immobilienmarkt hauen da voll rein. Dazu kommt aber auch noch generelle Schwerfälligkeit der Arbeitgeber bei der Suche. In Gegenden mit extrem hohem Überangebot macht das nix aus, aber wenn Allokationsprobleme des Immobiliemarktes den Zuzug minimieren wird es in Mikromärkten eng.

Noch eine kleine Anmerkung: Ich habe auf Arbeit sowie bei Arbeitgebern (AG) von Freunden und Bekannten öfters gesehen dass man für die Suche einige KEuro in den Sand gesetzt hat. Aber in vielen Fällen steckte gar keine zu vergebende Stelle dahinter. Man wollte die noch verbliebenen Mitarbeiter (MA) in Sicherheit wiegen, denn diese Abteilung sollten abgebaut oder ganz geschlossen werden. So wollte man unkontrollierten Brain-Drain verhindern und das Know-How der Ex-MA in Spe noch abgreifen.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Hallo,

Am 25.12.2012 18:25, schrieb Joerg:

Was heißt hier antiquiert? Das ist nur anders. Ja nach Anforderungen des Marktes ist diese Einstellung robuster und fehlertoleranter. Bei spezialisierten Produkten braucht man Spezialisten in der 4ma. Auch wenn diese nicht die komplette Entwicklung abarbeiten, so sind diese in der Lage die Dienstleistungen auch zu beschaffen.

Klar. Da geht die Planungssicherheit aber den Bach runter, so es nicht ein extremes Überangebot an Ingenieuren gibt. Das ist wie jubeln beim Russisch Roulette: Mit jedem Abdrücken kommen wir weiter ...

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am 26.12.2012 00:09, schrieb Uwe Borchert:

Alles in allem: Man kann nicht genug aufpassen, dass man nicht mit drinsitzt, wenn so eine Karre richtig in den Dreck gefahren wird. :-)

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Hartmut Kraus

Hallo,

Am 25.12.2012 17:59, schrieb Roland Ertelt:

Es zählt die Kaufkraft die vom Gehalt übrig bleibt. Da sieht MUC doch etwas unattraktiv aus. Dazu kommt noch die Umvolkung mit kulturfremden Nordländern (Fischköpfe) ...

In MUC sind Pendelzeiten von 2 Stunden einfache Fahrt schnell erreicht. MUC ist schlimmer als der Raum um KA. Zum Ausgleich sind die Mieten und Lebenshaltunsgkosten wesentlich höher. Und bereits hier tauchen solche Allokationsprobleme auf. Diese schlagen besonders zu wenn man auf der billige Schienen (Praktikanten, studentische 400-Euro-Jobber) fahren will. Die ?besseren? AG haben aber schon angemessen reagiert und an den Hochschulen Institute eingerichtet. Sehr zum Leidwesen der noch ehrlichen AG, welche nun den Kostendruck nicht mehr standhalten und einen Auftrag nach dem anderen verlieren.

Nö! Etwa 90% der Anzeigen sind Alibi-Anzeigen. Daher würde ich da nur nicht so stehen lassen wollen. MUC ist wegen seiner Nachteile unbeliebt, daher kann der AG schwerpunktmäßig nur im Pool der bereits ansäßigen AN fischen. Zuzüge von Außerhalb sind schwer zu bekommen. Daher würde ich die Quote der wirklich unbesetzbaren Stellen in MUC durchaus höher ansetzen als es im bundesdeutschen Schnitt (rund Null) so ist.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Das wird bei uns erfrischend anders gesehen und das war einer der Gruende meiner Auswanderung. Man hat keinerlei Hemmungen in Sachen externer Ingenieure. Wenn man einen braucht wird der gemietet. Das praktizierte ich dann auch in unserer Start-up Firma.

Es gibt Firmen die haben nur einen E-Technik Ingenieur und der bin ich. Funktioniert seit vielen Jahren. Bei einer ist der SW-Consultant sogar

10 Zeitzonen weg, in Litauen. Auch das funktioniert. Manchmal uebernehme ich die Projektleitung mit wenn gerade niemand anders Zeit hat.

Wenn sie die vier Leute finden ist ja alles bestens. Aber monatelang suchen und waehrend der Zeit schleifen einige Projekte auf dem Boden rum? Die Spitzenzeit der Suche nach einem Analogix hier war mal zwei Jahre. Und den haben sie aus Kanada importiert, was nicht gerade billig ist. Nach weniger als zwei weiteren Jahren hatte ihn eine andere Firma abgeluchst.

Freiberufler legen da schonmal eine andere Loyalitaet an den Tag. Ich sehe das so dass man Kunden nicht im Regen stehen laesst nur weil irgendwo ein interessanteres Projekt lockt. Ok, es geht natuerlich immer first come first serve, aber mit etwas Planung seitens der Firmen und der Consultants ist das kaum ein Problem. Genauso wie man in Krankenhaeusern die OPs plant oder bei Bauunternehmern den Bau von Siedlungen. Anfang 2012 rief mich ein Kunde an dass dieses Jahr zwei neue Projekte anstuenden und wann die jeweils losgehen. Ich trug das nach grober Abschaetzung des Aufwands alles ein und am 21.Dezember war das zweite davon von meiner Seite aus so gut wie fertig. Der Pfiff: Bei diesem Kunden werden grundsaetzlich alle Projekte von einem Projektmanager geleitet.

Hier klappt das seltsamerweise wunderbar. Es gibt kein Ueberangebot an Ingenieuren bei uns und es geht dennoch keine Planungssicherheit den Bach runter.

Was Engineering angeht ist das hier irgendwie total anders. Angenehm anders.

Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir einen bedeutenden Schritt weiter :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 26.12.2012 00:31, schrieb Uwe Borchert:

Da ist was dran :-)

Hehe, wo hast du denn das her? ;)

Also jetzt mal ganz langsam: Ich wohne ein ganzes Stückchen von München entfernt und brauche definitiv eine Stunde bis zum HbF (davon 1/2h zu Fuß, die andere Hälfte mit der S-Bahn). Wenn der GF wirklich so händeringend Leute sucht, sollte das keine Hürde sein. Eric müsste nur mal die Katze aus dem Sack lassen, welche Firma das ist und welche Stellen da zu besetzen sind. Aber wie du schon richtig bemerktest, dürfte es sich da mit 90%iger Sicherheit um genauso eine Luftummer handeln wie der zusammengesponnene und -gelogene Fachkräftemangel n D allgemein.

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Hartmut Kraus

Hallo,

Am 26.12.2012 01:05, schrieb Hartmut Kraus:

...[...]...

1997 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni-BW in München Dadurch habe ich Verständnis für die Bayern und ihre Preußenallergie entwickelt. Man, sind die unintegriert! Grausam, echt grausam. Da sind Italiener, Türken, Kroaten, Schwaben ... durchaus integriert, aber die Fischköpfe? Die kommen her mit der Einstellung: Uns Deutschen gehört Bayern. Sollen die Bayern sich doch uns Deutschen anpassen ... :-(

...[...]...

Genau! Und jetzt lasse mal den AG und den AN jeweils an einem anderen Ast des Netzes hängen. Jeweils 1 Stunde vom HBF zur Wohnung oder der Arbeitsstelle machen schon zwei Stunden einfache Fahrt.

In MUC ist die Wahrscheinlichkeit einer Luftnummer geringer. ;-)

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am 26.12.2012 00:13, schrieb Uwe Borchert:

Ein wesentlicher Grund warum sich mittelständische Unternehmen hier in DE trotz Schuldenkriese so robust zeigen.

Die meisten Produkte werden inzwischen außerhalb der USA gefertigt. Und ja, das ist durchaus nicht immer Schrott. Ich benutze hier einen Generator von Rigol. Ein feines Gerät aber an den "Eckpunkten" merkt man das er nicht in DE gefertigt wurde. Wird sich sicher in einigen Jahren auch ändern. Wie dem auch sei, wenn in einem Land die sog. Finanzindustrie das Sagen bekommt, gehts mit der Industrialisierung bergab. Scheint eine Zwangsläufigkeit zu sein? Abschreckendes Beispiel; England.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Und so sprach Uwe Borchert:

Stimmt nicht. Hast du selber in deinem Post weiter oben zugeben müssen.

Wie es zu Art.20 gekommen ist, ist (mir) völlig Latte. Es tut auch nix zur Sache. Das Wort "sozial" im ersten Absatz ist nämlich politisch definiert. Wenn die Politik irgend wann mal aus Geldmangel entscheided, dass "sozial" bedeutet Leute ohne Einkommen in einem dafür vorgesehenen Wohnheim unterzubringen, mit Kleidung aus der Spendentonne zu versorgen und Lebensmittel ohne den Umweg über Geld zur verfügung zu stellen ist das so.

Das du hier so rumplärrst ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie einige Leute aus freiwilligen Leistungen heraus ein sehr üppiges Anspruchsdenken entwickeln, wie viel Zucker sie noch in den Hintern geblasen kriegen wollen...

So, und da du die letzten 12 Monate keine sinnvollen Antworten mehr generiert hast, husch husch, zurück unter deinen Stein. *PLONK*

Roland

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Roland Ertelt

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