Der Hammer: Mülltrennung mit Hammer

Solchen Schwachsinn habe ich nie behauptet. Ich bin immer noch der Meinung, ein Laden vor Ort hat nach der Beratung auch den Kauf verdient, außer, die Beratung war super-scheiße. NIcht mehr und nicht weniger sage ich.

-ras

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Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras
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Quatsch.

-ras

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Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 25.12.2012 15:29, schrieb Uwe Borchert:

Das stimmt für den Großraum MUC definitiv nicht. Ich kenne einen Geschäftsführer, der vier offene Stellen jederzeit mit Analogingenieuren jedes Alters besetzten würde, so es diese gäbe. Er hat übrigens schon mehrere 10kEUR in die erfolglose Suche investiert.

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Eric Brücklmeier

Ist bei uns noch schlimmer. Diese Firmen machen teilweise immer den gleichen Fehler. Sie geben das nach manchmal verzweifelter traditioneller Suche in die Haende irgendeines Headhunters und der wird nur auf Praemie bezahlt wenn ein Ingenieur fuer Festanstellung gefunden wird. Ergo beruecksichtigen die keine Consultants, denn dafuer ist keine Provision vereinbart. Andere Firmen machen diesen Fehler nicht und haben dann x Monate spaeter das gewuenschte Design fertig. Und dann das naechste, und so weiter.

Wenn es irgendwo einen Mangel gibt muss man sich arrangieren und mal "outside-the-box" denken. Sonst verliert man im Markt.

Juengste Entwicklung: Es tauchen hier Leute auf die solche Ingenieure nach Deutschland locken wollen.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

ein Laden vor Ort hat nach der Beratung auch den Kauf verdient, außer, die Beratung war super-scheiße. Ansichtssache. Gibt noch lange keinem das Recht, ein Kaufverhalten "fies" zu nennen, wenn man (ohne oder mit, während oder nach der Beratung) zu der Erkenntnis gelangt, dass man genau dasselbe woanders günstiger kriegt - oder sich's erst mal überhaupt nicht leisten kann. Sich zwischen mehreren Angeboten entscheiden zu müssen, ist ein normales Ding in der Marktwirtschaft, und kein ernstzunehmender Verkäufer kann einem Kunden einen Vorwurf daraus machen.

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Hartmut Kraus

Am 25.12.2012 16:33, schrieb Eric Brücklmeier:

Dann macht er wohl was falsch. Wahrscheinlich hat er da ein Konzept, wofür er nicht 4 Ingenieure, sondern 4 eierlegende Wollmilchsäue bräuchte - die er nur nicht bezahlen kann oder will ...

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Hartmut Kraus

Am 25.12.2012 17:00, schrieb Joerg:

der würde in diesem Fall nichts bringen.

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Eric Brücklmeier

Am 25.12.2012 16:33, schrieb Eric Brücklmeier:

Die in die Einarbeitung von möglicherweise für seine speziellen Anforderungen "nicht ganz perfekten" Ings zu stecken, hätte es vielleicht auch gebracht .... ach, könntest du ihm nicht ganz einfach ein paar von deinen Absolventen vermitteln ... Alles nur so 'ne Ideen von mir. ;)

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Hartmut Kraus

Und so sprach Hartmut Kraus:

Dann sei froh, dass nicht Leute wie ich die gesetze machen...

Falsch. Ich selbst habe 4 Jahre lang *unter* H4-Niveau leben müssen: BaFöG. Das Hochschulbafög ist theoretisch genauso viel Geld wie H4, nur darf ich mich zusätzlich von diesem Geld selbst Sozialversichern etc. Vo den Kosten der Bildung mal ganz zu schweigen. Aber die hatte ich ja freiwillig gewählt. Das Jahr davor mit Schulbafög war nochmal deutlich weniger Geld. Es geht also locker von weniger zu leben, ohne das man gleich stirbt. Vielleicht solltest du mal dein Anspruchsdenken aufs tatsächlich Lebensnotendige reduzieren.

Es ging um das "zm Leben haben". Als Harzer kriegst du doch alles bezahlt. Bis hin zu Kleidung, Hausgeräte und Einrichtung. Wegekosten hast du keine, bzw kriegst sie auch vom Amt. Die Leute, die netto knapp drüber "verdienen" müssen das alles selber bezahlen. Du kriegst es geschenkt. Jaja ich weiss, das ist so bösartig menschenfeindlich. Nein, nicht für den ALG-II-Empfänger, sondern für alle anderen.

Du Klugsch****** solltest mir nie physisch begegnen...

Roland

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Roland Ertelt

Und so sprach Eric Brücklmeier:

Tja. Ein "überdurchschnittliches" Gehalt allein reicht nicht. Das Paket muss stimmen.

Als festangestellter Hardware-Entwickler sind für michPendelzeiten von

mal aus. Zumindest wenn ich am Monatsende noch etwas vom "überdurchschnittlichen" Gehalt über haben will.

Wenn die Arbeitgeber tatsächlich Ingenieure suchen würden, würden sie auch welche finden. So sind das immer nur Alibi-Anzeigen, um luthals "Fachkräftemangel" schreien zu können...

Roland

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Roland Ertelt

Warum nicht?

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 25.12.2012 18:07, schrieb Joerg:

Weil es der Firma bzw. deren Inhaber nicht um ein aktuelles Projekt, sondern um gesundes Wachstum der Firma geht...

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Eric Brücklmeier

"Stark ueberdurchschnittlich" reicht normalerweise. Wer seine Firma unbedingt in einer Gegend wie Muenchen oder Palo Alto haben will der muss eben gebietsgerecht latzen. Im Silicon Valley zahlt man fuer eine sanierungsbeduerftige kleine Bude in einer Einflugschneise weit ueber eine halbe Million Dollars. Wenn man Ingenieuren da nicht gut im sechsstelligen Bereich anbietet beissen sie nicht an. In Muenchen war das schon vor 25 Jahren tendenziell aehnlich. Damals hat sich das aber nicht gelohnt, die Kollegen die dort hin gegangen sind haben sich ziemlich krumm legen muessen um ein recht moderates Haus abzuzahlen. Alles entlang der S-Bahn Trassen war einfach biestig teuer.

Im Bereich Analog eher nicht. Sonst haette ich nicht ab und zu Auftraege aus Europa, denn die 9h Zeitunterschied sind manchmal nervig und das macht niemand wenn es nicht sein muesste.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 25.12.2012 17:59, schrieb Roland Ertelt:

Ja klar, Du musst es ja wissen...

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Eric Brücklmeier

Ich gebe Dir selten Recht, in diesem Fall aber uneingeschränkt. Was Roland da drischt sind einfach die üblichen Phrasen. Natürlich bekommt man auch hier irgendwelche Projektingenieure zum Ausfüllen von Checklisten, aber wenn es spezieller wird, dann stellt man fest, daß der Markt ziemlich leer ist und auf absehbare Zeit auch bleiben wird...

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Eric Brücklmeier

Am 25.12.2012 12:49, schrieb Hartmut Kraus:

Du scheinst zu dem Personenkreis zu gehören der tatsächlich meint, dass jemand, der das 100-Fache verdient, auch das 100-Fache leistet. Ich halte sowas für Traumtänzerei.

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Servus 
Christoph Müller 
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Na dann wuensche ich denen viel Glueck. Mit so einer antiquierten Einstellung werden sie viel Geduld brauchen. Hier ist man weiter, hier gibt es Firmen bei denen ueber 50% der Ingenieure Freiberufler sind. Manchmal sogar alle.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Der Litmus Test sind immer die gezahlten Gehaelter. Und da hat Roland fuer viele Bereiche schon recht. Mir haben Leute erzaehlt dass trotz jahrelanger Berufserfahrung oft weit unter 3000 Euro/Monat/brutto geboten wurde. Das bedeutet ganz klar dass es bei solchen Ingenieuren keinen Mangel gibt, im Gegenteil, es gibt einen Ueberfluss. Bei Analog jedoch nicht.

Nicht nur wenn es spezieller wird. Was sie oft nicht finden koennen sind die echten Generalisten die fast alles anpacken. Allrounder die sich nicht scheuen auch mal als E-Techniker Teile ein Triebwerks mitzuentwickeln und so. Leute der knallharten Praxis, die moeglichst auch organisieren koennen (zumindest sich selbst). Auf die Gefahr hin dass Dir das nicht gefaellt, hier sind auch die Hochschulen gefordert.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 25.12.2012 18:25, schrieb Joerg:

Die haben sie und der Firma geht es wirtschaftlich ausgezeichnet.

Ja, ich weiß in ALLEM!

Herzlichen Glückwunsch, ganz toll gemacht!

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Eric Brücklmeier

Am 25.12.2012 16:33, schrieb Eric Brücklmeier:

Dann sollte er mal an den Bau von Werkswohnungen denken, die DB hatte auch mal welche in meist günstiger Lage zu den Bahnhöfen. Mittlerweile sind angeblich 17 Fdl Stellen und jede Menge Tfz-Führer Stellen frei...

Butzo

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Klaus Butzmann

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