Man kann das mit externen Ingenieuren durchziehen. Das machen einige meiner Kunden seit Jahren so. Einer von 1994 bis vor zwei Jahren. Der einzige Grund warum es aufhoerte war dass der Chef Krebs bekam, starb, und seine Frau den Betrieb verkaufte. Im Prinzip hatten die das seit Gruendung Mitte der 60er so gemacht.
Noe. Man muss nur lernwillige Consultants haben. Oder meinst Du ich haette Triebwerksgeschichten und so an meiner Uni gelernt? Ok, im Prinzip lerne ich manches teilweise schon von Unis, aber als autodidaktische Erwachsenenbildung von solchen die (loeblicherweise) ihre Kurse offengelegt haben. Das kostet mich nichts und den Kunden auch nicht. Und geht schnell. Dito mit Stromnetzen, ueber die ich bis vor vier Jahren mangels passendem Job technologiosch nicht viel wusste. Das musste sich dann ruckzuck aendern, und tat es auch. Manchmal geht das dann auch umgekehrt, so wird ein Maschinenbauer eines Kunden (wo ich deren E-Techniker bin) dieses Jahr bei Coursera ueber Elektronik lernen. Z.B. um uC Anforerungen besser verstehen und erstellen zu koennen, etwas das bei der Firma auch ausserhalb erledigt wird.
Das Konzept dass alle Ingenieure angestellt sein muessen funktioniert (so man welche findet) aber zumindest fuer Amerika ist das Konzeopt ziemlich "last century".