Der Hammer: Mülltrennung mit Hammer

Ralph A. Schmid, dk5ras ( snipped-for-privacy@schmid.xxx):

Dazu müssen aber die Gehälter in den Ballungsräumen mit den Jobs steigen. Die aktuell vorausgesagte Mietsteigerung um bis zu 10% in 2013 muss der Arbeitnehmer irgendwoher aufbringen. Was kostet eine 45m² Bude in München heute?

Wenn ich Netto durch einen Umzug nicht mehr in der Tasche habe, als wenn ich in meiner Heimat bliebe, würde ich das nämlich auch nicht machen.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus
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Am Thu, 27 Dec 2012 09:33:05 +0100 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Da stimme ich dir zu, aber bevor man in einer Gegend bleibt in der man gar nichts findet von dem man leben kann ist es besser sich auch mal anderswo umzuschauen. Endgültig entscheiden kann man immer noch wenn man erst mal eine Wahl hat.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 26.12.2012 23:37, schrieb Holger:

Quatsch, ich konnte einfach nicht hinfahren. Und wenn wichtige Gründe vorliegen, dürfen sie dir nichts sperren.

Was heißt "notfalls" - das werden wir klären.

Ein theoretisches Grobkonzept, das praktisch bis zur Serien- und Marktreife zu entwickeln ist.

Aber sicher. Nur ist dazu erst mal einiges zu investieren (hatten wir schon).

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Hartmut Kraus

Am 27.12.2012 01:25, schrieb Holger:

Das geht nicht so einfach, das wirst auch du mal kapieren. ;)

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Hartmut Kraus

Am 27.12.2012 09:10, schrieb Lutz Schulze:

In Griechenland war Deutschland schonmal tätig, nur die Bezeichnung "kaufen" traf den Sachverhalt nicht so ganz...

Aber eine Insel mit Schild "Sie verlassen Griechischen Boden, hier gilt das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland", umzäunt von Leuchttrassierband hätte was :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 27.12.2012 00:51, schrieb Klaus Butzmann:

Ist er nicht.

Meine Zielgruppe sind nicht die Veranstalter und Akteure von Riesen - Events, sondern "Otto Normalverbraucher" Gitarrist. Und diese Szene ist lebendig wie eh und je. Und riesig.

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Hartmut Kraus

Hallo,

Am 27.12.2012 08:09, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Der letzte Satz ist wichtig! Akademiker haben ab etwa 40 wesentlich schlechtere Chancen als normale Menschen. Bis 2004 fand man das in den jährlichen Arbeitsmarktberichten der BA zu den Berufsgruppen. Ab

2005 verschwand diese und andere Informationen aus den Berichten, die Substitutionsquote *) wurde uns als AL-Quote verkauft ... *) Anzahl der arbeitsmarktnahe eingestuften Arbeitslosen (diese ist zB bei Physikern gerade mal 16% aller Absolventen) geteilt durch die Arbeitsplätzchen für Physiker. Die Quote gibt nur an wie viele der Arbeitsplätzchen durch Arbeitslose aus der Datenbank der BA auf die Schnelle ersetzt werden könnten. Diese Quote müsste rechnerisch (weit) unter der Friktionsarbeitslosigkeit von rund 3% liegen. Sie liegt aber teilweise bis zu 4 mal so hoch. Und diese Quote wird nach meinem Wissen auch noch gehybscht, da dort nur Arbeitslose nach SGB-III gezählt werden. Maßnahmenteilnehmer sind da nicht drinnen.

Auch in den Boom-Regionen des Südwestens sieht es so aus. Ich bin auch gar nicht so sicher ob sich ein ALG-II-Bezieher einen Umzug leisten kann. Selbst wenn die BA zahlen würde: Die Bearbeitung der Kosten dauert und vorstrecken kann ein ALG-II-Bezieher idR nichts. Einige AG hier winken bereits bei Bewerbern aus mehr als 50 km Entfernung ab, wollen jemanden der näher wohnt ... Dazu kommt der in der Krise 2008/2009 eingeleitete Strukturwandel. Das wurde uns bisher weitgehend verschwiegen, aber BaWü ist nun die abstürzende Region die D, welche das Ruhrgebiet vor einigen Jahrzehnten war.

Einige der hier Anwesenden haben echt putzige Auffassungen über den aktuellen Arbeitsmarkt. Der sieht aber ganz anders aus als es in der Systempresse und ganz besonders den ÖR-Propagandaeinrichtungen dargestellt wird. Wir haben 2010 eine Erwerblosenqute von 18% im engeren Sinne gehabt. Nimmt man minijobbende Erwerbspersonen noch als Erwerbslose im weiteren Sinne dazu kam man auf 23%. Eine Risikogruppen sind promovierte MINT-Absolventen, welche Anfang des Jahrtausend mit (teilweise multiplen) Berufsverboten (*) aus den öffentlichen Forschungseinrichtungen geflogen sind.

(*) Hochschulrahmengesetz und Wissenschaftlerzeitvertragsgesetz, Bundesteilzeit- und Befristungsgesetz ... dazu kommt gesetzliche Vorgaben zur Drittmittelforschung und das war es dann für die Betroffenen. Frag mal Betriebsräte aus einer solchen Einrichtung, der eine oder andere wird Dir schöne Geschichten erzählen können.

Nix für Ungut, aber die aktuelle Lage auf dem Arbeitsmarkt sieht doch etwas anders aus als es sich der Eine oder Andere erträumt. Das Aufwachen wird für Einige alles andere als angenehm werden.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Hallo,

Am 27.12.2012 08:33, schrieb Horst-D.Winzler:

...[...]...

Da verwexelst Du aber Ursache mit Wirkung. Unser Arbeitsmarkt ist vollkommen überlaufen. Das kann man nicht beliebig hybschrechnen. Damit die Erwerbslosigkeit nicht in absurde Höhen steigt muss man die Produktion subventionieren. Und das machen wir über das ?Bezahlen? der eigenen Exporte.

LOL! Das ist doch schon seit über 10 Jahren so. Aber bisher waren da relativ geburtenschwache Jahrgänge davon betroffen. Dadurch ist das statistisch nicht so toll aufgefallen. Aber der Jahrgang 1964 mit 1,4 Mio. als geburtenstärkster Jahrgang der Babyboomer kommt

2014 in die 50er-Vorruhestandsregelung. Und dann wird es heftig werden. Das zusammen mit einem weitergehenden Platzen der offenen Forderungen ... Heeee! Wir sind schon im BOOOM!

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Am 27.12.2012 09:10, schrieb Lutz Schulze:

US-amerikanisch Pensionsfonds zB kaufen deutsche Wohnungsunternehmen und Aktien. Deutsche haben das geringste Wohnungseigentum. Also eine sichere Anlage. Derzeit dämmert es Dresden, das sie mit dem Verkauf ihrer Wohnungsgenossenschaft sich einen Bärendienst erwiesen haben. Denn für zB ihre Hartz IV Leute müssen die Kommunen die Miete zahlen.

Finnland macht es zB so:

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Die Staaten sind pleite, aber doch nicht die Oberschicht. Die hat doch kassiert bis zum Umfallen. Das war schon immer so, deshalb mußten die doch alle periodisch ihre Währung abwerten.

Kommt darauf an, wie und was wir exportieren. Wenn auf ausgeglichne Außenhandelsbilanz geachtet wird, ist das OK. Bekommen wir für Waren nur Zahlen (genau das ist Target), bezahlen wir unseren Export selber. Wir könnten die Sachen auch gleich verschrotten. Das würde sogar noch das BIP erhöhen. ;-) Derzeit übernehmen wird nur deren Schulden. Glaubt doch keiner das zB Griechenland seine Schulden je bezahlen wird können. Die haben periodisch einen Staatsbankrott hingelegt. Das haben die immer so gehandhabt.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!

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Eric Brücklmeier

Ich wünsche solche Umstände "des immer wieder auf die Füße Fallens" nicht nur dir. Die Erfahrungen in meinem Bekannten- und Freundeskreis sind ausgesprochen durchwirkt. Und ja, je älter, um so schwieriger wird damit. Es kommen Zwänge hinzu, an die vorher nie jemand gedacht hat. Nie denken konnte. Wer keinerlei Verpflichtungen hat, denen er sich nicht entziehen kann, hats eindeutig leichter.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Hartmut Kraus schrieb:

nd

hen.

Ich habe einfach keine Lust, dir zu widersprechen, weil das nichts bringt. Mir kann das völlig egal sein, wenn du weder ein Gespräch mit deinem Fallmanager auf die Reihe bringst, noch, wenn du zu einem Schaltungsentwurf auf Lochraster nicht in der Lage bist, um deinen phantastischen Röhrenverstärker als Laborentwurf, noch nicht mal als

Prototypen hinzukriegen.

Ich kann dir nicht helfen! Und ich habe genügend eigene Dinge zu bewegen, um micht intensiv mit dir zu befassen. Also lerne daraus: Dein Privatleben und deine Phantasien sind hier ziemlich sicher auch für all e anderen Leser hier uninteressant. Zumal ja sowieso alles Quatsch ist, was man dir auf dein Gejammer hin raten könnte.

Dir fehlt meines Erachtens jede realistische Selbsteinschätzung. Der Röhrenverstärker ist eine Fiktion und wird es bleiben. Mit deinen Vertragspartnern gehst du genauso um wie mit allen anderen auch: Die sind naturdoof und haben alle keine Ahnung. Aber der einzigartige Hartmut Kraus ist der größte Techniker aller Zeiten, der größte Programmierer mit der Mega-Ahnung und der gewiefteste Finanzexperte, den

diese Welt je gesehen hat. Allerdings lebt Hartmut Kraus von H4 und phantasiert die Newsgroups voll. Meines Erachtens könntest du dich erstmal psychologisch beraten lassen und solltest vor allem aber deutlich kleinere Brötchen backen, du komplett gescheitertes Genie.

Aber nicht mit mir. Ich kann dir nicht helfen, kann ich einfach nicht. Vielleicht hat Jörg ja noch eine Röhrenschaltung in der Schublade und entwickelt dir deinen Melina, wenn du ihn dafür nach seinen Tarifen entsprechend bezahlst. Du selbst kann ja noch nicht mal mit Papier und Bleistift vorwärts kommen, wie es aussieht.

Holger

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Holger

Am 27.12.2012 12:14, schrieb Uwe Borchert:

LOL! Laß noch mal etwa 10 Jahre ins Land ziehen, dann wirds erst richtig lebendig. Stichwort Pensionen. ;-)

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 27.12.2012 13:17, schrieb Holger:

Dann lass' es doch ganz einfach. Laufend Quatsch zu schreiben, der schon lange widerlegt ist.

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Hartmut Kraus

Definiere "ohne Not"!

Für mich ist der Freundeskreis und die vorhandene Eigentumswohnung ein hinreichendes Kriterium für einen "Notfall". Schließlich arbeite ich, um leben zu können, nicht umgekehrt.

Ja klar, ich hätte nach der Insolvenz meines letzten AG problemlos und schnell im Südwesten von D oder auch in A/CH einen Job bekommen können, der bezüglich des Gehalts sogar um Faktor 1,5..4,0 besser bezahlt worden wäre, als der, der es dann letztlich geworden ist und dessen Auffindung halt 7 Monate gedauert hat. Ich war also noch nichtmal in H4, aber die ersten H4-Restriktionen greifen ja bereits nach 6 Monaten ALG I, obwohl diese Leistung von mir und meinem AG in Form einer Pflichtversicherung vorfinanziert wurde und das nicht zu knapp!!!

Das potentielle Gehalt muß man übrigens natürlich relativ zu den nötigen finanziellen Aufwendungen für den Umzug und zu den Kosten für die weitere Lebenshaltung sehen. Zumindest dieses Argument müßte eigentlich sogar für die grenzdebilen neoliberalen Vollidioten nachvollziehbar sein.

Allerdings wog für mich noch viel stärker: Das soziale Umfeld ist durch kein Geld zu ersetzen. Ich verstehe aber, daß neoliberale Wichser der "mein Auto, mein Haus..." -Art adäquate Partner für ihr Schwanzlängenvergleichsspiel überall leicht finden können. Nur wirkliche Freunde werden sie niemals haben.

Ich will aber welche haben und sie auch behalten. Dazu braucht's nunmal auf Dauer eine hinreichende Frequenz persönlicher Kontakte. QSLs über gleich welches Medium können das nicht wirklich ersetzen! Ich war schon einmal 4 Jahre "außerhalb" beschäftigt und da konnte man direkt zusehen, wie das abläuft. Wie Kernzerfall. Überlebt haben nur die festesten Bindungen. Mir fehlen die nicht ganz so festen aber durchaus auch.

Wer das nicht begreift, ist ein letztlich durch und durch egoistisches und materialistisches, ideal dem Kapitalismus als der ultimativ inhumanen Gesellschaftsordnung angepaßtes, also letztlich völlig asoziales Monster. Kein Mensch, jedenfalls keiner im positiven Sinne des Wortes.

Das sind genau die Leute, die letztlich den Tod der Art h*mo sapiens verantworten werden müssen. Schade bloß, daß es dann weder Richter noch Henker geben wird und außerdem posthume Exekutionen sowieso nicht sonderlich zielführend wären...

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Heiko Nocon

Holger ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Du hast aber anscheinend viel Zeit, jeden Beitrag von Herrn Kraus intensiv zu kommentieren. Pack ihn einfach in den Filter. Es ist dann viel ruhiger, für alle.

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Thomas 'Tom' Malkus

Thomas 'Tom' Malkus schrieb:

Das ist subjektive Wahrnehmung. Ich habe ihn längere Zeit nicht gele sen, dann aber doch, und nun sehe ich sein eigentliches Dilemma. Er hat nichts als heiße Luft in der Tüte, war mir vorher nicht recht k lar. Dachte, er hätte da ein Produkt bis zur Serienreife in der Schublade und scheitert mit der Vermarktung, weil er sein Grundstück nicht verä ußern kann, mangels Kaufinteressenten. Wäre deshalb arbeitslos gemeldet un d hätte auch kein Eigenkapital, das er sofort für sein Projekt au fwenden könnte. Nun ist die Realität eine andere: Ein Traumtänzer, der einen Gitarrenamp mit Röhren nicht auf die Reihe bringt, der kein Schaltbi ld hat, keinen Laborentwurf, nichts. Und der nun viel erzählt. Ja gut,

Kraus kann ich nicht helfen, meine Schaltungen kriege ich auch so auf die Reihe, und wenn ich mir demnächst einen Röhren-Verstär ker baue, dann nur, weil ich schon immer mal sowas gemacht habe wollte.

Was die Ruhe betrifft: Die ruhigste Newsgroup ist zur Zeit de.soc.arbeitslos, ohne jeden Traffic. Das ist nicht so sehr mein Ding. Als "Garagenbude" ein elektronisches Produkt entwickeln und vermarkten, das finde ich ansich sehr spannend sogar.

Holger

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Holger

Am 27.12.2012 14:17, schrieb Holger:

Du siehst überhaupt nichts.

Richtig, dann wäre ich ein Traumtänzer. Wie du mit deinen Vorstellungen "ich werde mal irgendwas basteln und vorstellen, da werden sich schon Interessenten finden." Träum' weiter, aber hör auf, anderen sowas zu unterstellen.

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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

ht

ngen

u

Ich mache mir meine Sachen, und wenn sich jemand dafür interessiert, is t das schön. Wenn nicht, auch nicht weiter wild. Das verstehst du nicht,

interessiert mich nicht, und wenn ich nun kein studierter Krausologe bin, der sich von dir die "richtige" Darstellung der Krausologie diplomieren lassen wollte, schert mich das auch nicht. Mir geht es also nicht darum, in Sachen Kraus von dir bestätigt zu werden. Mir geht es nur darum, für mich das Thema "Kraus und sein Verstärker" an dieser Stelle zu beenden. Ich kann dir nicht helfen, und ich kann nichts für dich tun.

Tschüß, Holger

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Holger

Hallo,

Am 27.12.2012 13:20, schrieb Horst-D.Winzler:

Da kann ich aber Öl ins Feuer gießen um die Wogen zu glätten: Die nächsten 10 Jahre werden einiges an Änderungen bringen. Ich wage zu bezweifeln, dass nach diesen 10 Jahren noch jemand sich um die Pensionen kümmern kann. In diesem Jahrzehnt kommen wir um einen nachhaltigen Mega-BOOOM nicht mehr umhin, das ist alternativlos. Dieses Pensionsproblem liegt aber erst nach dem Mega-BOOOM, daher sind Prognosen darüber sinnlos. Die gesellschaftlichen Grundlagen sind auf unserer Sicht unkalkulierbar.

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Was ist das den für eine Überschrift? ?Trotz Aufschwung ...? *AUA* Es ist faszinierend! Die Schreiberlinge haben die Propagandamärchen verinnerlicht, glauben diese und würden sie nie anzweifeln. Dann kommen Zahlen auf den Tisch aus denen man eben die Diskrepanzen zwischen der offiziellen Propaganda und der Realität ersehen kann ... und die Schreiberlinge sind total irritiert!

Nochmal für die etwas langsamer Denkenden: Aufschwung bedeutet in D bei der aktuellen Demografie und Rationalisierungen ein Wachstum von (weit) über 4%/Jahr. Alles andere ist ein Abschwung mit realer Massenerwerbslosigkeit und -armut. Für Joerg noch ein kleiner und fieser Nachschlag: In Gringolandia bräuchtet man da fast 10%/Jahr, dank mieser Demografie und Migrationsüberschuß.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

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