DAB+: fast zu schön, um wahr zu sein

Am 13.07.19 um 20:48 schrieb Joerg:

Aus Sicht eines IT-Dienstleisters: Vergiss das mit der Schulung! Schnell!

in der Kantine landet immer noch zu 66% an einem Firmenrechner. (Ich habe genug Sticks ausgelegt, wenn ich Schulungen halte. Bislang hatte

Du kannst sogar adressieren, ob Du eine Frau oder einen Mann zum

wasserdichte).

Bei einer durchschnittlichen Verweildauer von 5,3 Jahren in

um die 98% zu halten. In den USA mit einer Verweildauer von 3,irnkwas

Handgeschmiedete Phishing-Mails sind gerade bei Emotet so gut, dass sie alle Handlinganweisungen bestehen. Oft nutzen die Emotet-Gangster alte Email-Wechsel von anderen infizierten Firmen als Grundlage um Eingang zu finden.

Detonationchambers laufen zu lassen.

Falk D.

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Falk Dµebbert
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Am 13.07.19 um 22:09 schrieb Joerg:

Wenn der Passwortschutz an ist, kann der Filter nicht erkennen ob Macros aktiv sind.

nicht inhaltlich scannen sondern nur den Envelop und den Header lesen darfst.

Oder HR-Abteilungen und Bewerber...

Falk D.

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Falk Dµebbert

In der Form, aber ohne Kugelkopf, habe ich noch die Dissertationen meiner beiden Eltern. Ich hate bei meiner Diplomarbeit schon ganz neu einen Neunnadler -- so teuer wie der Rechner, beides je tausend Mark.

24-Nadler getigert.
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Axel Berger

Inzwischen uebernimmt das der Druckertreiber im OS. Ich hatte das wirklich mal. Kunden haben wie ueblich das Recht, eine Vernichtung saemtlicher Doku (ausser Vertrag und steuerrelevanten Sachen natuerlich) zu verlangen. Sollten das aber nicht immer tun. Grosse Firma, EMV Problem bei einem Design aus dem Pleistozaen, wo ich denen damals aus der Patsche geholfen hatte. Sie hatten keine Vernichtung gewollt. "Haben Sie Ihren Bericht von damals noch? Wir, nun ja, wie soll ich sagen, wir koennen hier nichts mehr finden". Hatte ich noch im Archiv, rausgesucht, geladen, ausgedruckt. Dann nochmal als PDF (was frueher gar nicht ging) und denen geschickt. Der HP-III Drucker von anno dunnemal war laengst von hinnen geschieden, machte aber nichts.

Sollte man wirklich mal einen Drucker haben, der das vermurkst, was ich mir nicht vorstellen kann, geht immer noch der Weg ueber PDF. Das kann heute jede gescheite Textverarbeitung oder man benutzt PDF Creator.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 21.06.19 um 11:03 schrieb Karl Meisenkaiser:

vorgesorgt haben. Es werden unter den Fachleuten, die unter ihrer weisen

hohe Anzahl von Trommlern sein.

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---hdw---
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Horst-D. Winzler

Wenn das passiert, passiert es schon beim Laden des Dokumentes weil schon dort der Druckertreiber wirksam wird, nicht erst beim Ausdruck.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ging bei mir nicht, mangels Frau. Mein Studienort war Aachen, im Volksmund auch sexuelles Notstandsgebiet genannt, da fast nur technische Bereiche (bis auf eine kleine PH). Dann der erste Job, erster Kontakt in die Marketingabteilung ... "Boah, ey!". Haelt bis heute.

Mit den Zeichnungen musste ich das auch noch so machen, da EasyWriter nicht importieren konnte. MS-Works Text auch nicht so richtig, aber 1990 kaufte ich Word for DOS und ab da fluppte das. Es konnte sogar HPGL importieren und huebsch skalieren. Das machte was her bei Kunden, viele wollten wissen, wie sowas geht.

Meine steht hier im Regal. Die Schaltbilder haetten wegen der Komplexitaet eh nicht reingepasst. Fuer die habe ich eine Schatulle in die hintere Huelle geklebt, wo sie landkartenmaessig drinstecken.

Das ist bei mir heute noch so. *.doc waehrend der Design-Phase, am Schluss dann PDF. PS mag ich nicht, fand ich immer murksig und ist beim Drucken zu zickig.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Wie soll denn ein Druckertreiber wirksam werden, wenn ich noch gar keinen Drucker ausgewaehlt habe? Selbst anno dunnemal hatte ich die Wahl zwischen Commodore Industriedrucker (der konnte aber nur Text), HP-DeskJet und HP-III Laser.

Wenn ich in MS-Office, OpenOffice, LibreOffice und anderen Programmen drucke oder PDF ausgebe, kommt immer das raus, was ich auf dem Bidschirm sehe. Zumindest die letzten 30 Jahre :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Die Buchhaltung der beiden Firmen, wo ich als Angestellter arbeitete, machten alles automatische ueber MRP/ERP Systeme. Die wurden nicht nur von der Produktion benutzt.

Wie gesagt, ist bei Kollaboration aetzend, da haufenweise Grafik mit drin ist, ohne die das Verstaendnis des Kontexts schwierig wuerde. Mit Platzhaltern und separaten Files ist das vorsintflutlich.

Man muss Leute gut schulen und ein gewisses Vertrauen in sie haben. So wie sie ja auch die Drehbank nicht an den Poller laufen lassen oder mit dem Firmenwagen ueber Bordsteine fahren.

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Joerg

haben und schon geht der Spass los.

Achja... Bei Excel gibts was neues, geht jetzt auch ohne Macros:

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So? Firmenwagen sind kein gutes Beispiel, da kommt das 'ist ja nicht meiner' zum tragen, die werden ganz anderes gefahren als das eigene Auto.

Und das mit der Schulung hatten wir hier schon.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Risiken gibt es immer. Es ist jedoch so, dass meine *.doc Dateien aus sauberer Quelle stammen und die von Kunden (bisher) auch.

Wenn man in Sachen IT vollparanoid wird, bleibt nur, sich auf die Friedhofsmauer zu setzen und zu warten, bis das Stuendlein gekommen ist. Aber ohne Handy in der Tasche, denn sonst koennte einen auch da noch ein Virus erwischen.

Klar.

Kann ich nicht sagen. Meine Erfahrungen sind in dieser Hinsicht positiv. Ich gebe manchmal selbst Kurzunterricht in Firmen und da bohren die Leute richtig nach, wenn ich was anbringe, das sie noch nicht kannten. Ich sage das immer vorher an, "Hand heben, wenn einer was nicht ganz versteht oder nachhaken moechte, nicht bis zum Ende warten".

Die juengeren Ingenieure kommen zwar mit arg wenig praxisrelevantem Wissen daher, sind aber sehr lernwillig.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Und wenn viele Leute auf die Idee kommen, staut sich's eben woanders. ;)

Nun, mich hat's einmal so richtig erwischt. Eben mit insgesamt ein paar

ich. ;)

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Hartmut Kraus

Das duerfen die meist schon, nur muss das gekapselt in einer Abteilung bleiben. Gilt auch fuer Homo Sapiens. Ich wollte mal einen Mounds Riegel aus dem Automaten ziehen. Doch nur der Automat bei den Antennenbauern hatte Mounds und da duerften wir Transistor-Jockeys nicht rein. "No need to know" und so. Also Geld mit Zettel in Rohrpost gelegt.

Bewerbungen kommen normalerweise als PDF rein.

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Joerg

Am 14.07.19 um 16:14 schrieb Horst-D. Winzler:

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Hartmut Kraus

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Dann muesst Ihr mit den Konsequenzen leben.

Was IT angeht, muss man das manchmal. Bei uns gilt, dass Firmen-Emails oder sonstige Arbeitsergebnisse natuerlich der Firma gehoeren. as ja wohl selbstverstandlich ist. Ok, in Europa vielleicht nicht, warum auch immer.

Was davon normalerweise ausgeschlossen ist, sind z.B. Portalzugaenge zu KV-Systemen oder Privatrentensystemen in Firmen, denn es geht den Arbeitgeber nichts an, ob man ein Problem mit Inkontinenz hat oder wie man sein Privatrentengeld investiert. Doch das laeuft nicht ueber Email.

Pott wie Deckel.

Ist international (und in den USA auch national) ueblich. Uebrigens auch bei EU-Kunden meinerseits.

Aber nicht so wie hier vorgeschlagen mit Pauschal-Sperrung, wo Innovation fast zum Erliegen kommt.

Bei mir nicht.

Es gibt hier nur einen User, was geschaeftliches angeht.

Wenn man aber auch bei allem technische Sperren einbauen will, sollte man einen High-Tech Laden dichtmachen und stattdessen lieber eine Eisdiele eroeffnen.

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Joerg

Bei mir stehen nur die in der Auswahlliste, fuer die ich Treiber installiert habe. Der Drucker wir erst beim Drucken ausgesucht, nicht beim Laden.

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Joerg

Joerg schrieb:

haben. Das Layout, z.B. in Word-Dokumenten richtet sich dann nach diesem Drucker. Hast du schon mal versucht, Word ohne installierten Druckertreiber zu benutzen?

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Der Autor auf seinem Rechner. Ich verwende den Kram nicht, aber ich

Fonts sind nicht im Dokument eingebunden, Abbildungen oft genug auch

ins Nichts ragt. In Texten geht fast immer der Seitenumbruch kaputt.

finden das alles ganz normal und akzeptabel.

einbauen, sondern ein verzerrtes und flaues Hendiknipsbild.)

Microsoft kann es inzwischen wohl auch, aber jahrelang war der Weg zum

.
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Axel Berger

Bei mir tat es sowohl der Rechner als auch Office, bevor ein Drucker eingerichtet wurde. Ich scheine in einer anderen Welt zu leben, einer die ich besser finde :-)

Ist mir passiert, nachdem ich einen neuen Rechner mit Windows 7 angesaftet hatte. Es gab nur einen Netzwerkdrucker, der aber erst ueber eine mitgelieferte CD auf jedem Rechner installiert werden musste und auf diesem noch nicht war. Arbeiten ging, Ausdrucken natuerlich nicht, "No printer installed", IIRC mit Frownie Face.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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