Hallo!
Ich hab mir aus nem alten Autoradio, ein paar Boxen und einem Blei-Gel-Akku (12V, 7,2Ah) einen netten Ghettoblaster gebastelt (hatte halt alles noch im Haus)
Zum Aufladen hab ich zur Wahl:
1) Gaanz altes Autoladegerät von Einhell im roten Blechkastenformat, mit Normal- (10,8V Leerlauf), und Schnellladung (12,2V Leerlauf). Drauf steht "Mindestens 55Ah".2) Nicht ganz so altes Autoladegerät von Einhell im roten Blechkastenformat, ganz ohne Knöpfe. Im Leerlauf "pulst" es zwischen 6 und 10,8V hin und her, mangels Stromfluß durch mein Multimeter meint es wohl es wäre an der Zeit für eine Erhaltungsladung. Drauf steht "Mindestens 26Ah".
Warum fordern die Ladegeräte eine Mindestkapazität für den Akku? Gehts da nur um den Anfangsladestrom? Keins der Geräte kommt annähernd an die 13,8V Ladespannung ran. Könnte man z.B. mit ner Glühlampe den Strom begrenzen und den o.g. Akku damit laden?
Wenn das ne Schnapsidee ist und die Ladegeräte einfach zu groß sind: Taugen die 20EUR-Lader mit 600mA was oder sind das Akkukiller? Für meine NiMHs lob ich mir ja mein AT3+, aber für das Bastelradio wollte ich jetzt nicht wieder soviel ausgeben.
Egal wie: Kann ich während dem Ladevorgang das Radio auf Standby (->Senderspeicher) dranlassen)? Im Auto gehts ja auch...
Gruß
Martin