Wer redet denn von Firmen-Mailservern? Deine Email an XYZ muss hier und dort noch durch andere Mailserver in den Weiten des Internet.
BTW: Auch in Firmen nimmt das Versenden grosser Atachments stark ab sobald die IT-Abteilung den dafuer benoetigten Speicherplatz in Rechnung stellt oder alternativ Quotas einfuehrt.
Am Mon, 16 Jul 2007 20:28:24 +0200 schrieb Gerrit Heitsch:
Meinst du? Im allgemeinen werden die doch recht direkt an den Ziel-Server abgeliefert.
Lutz
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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Dann braucht man eben einen faehigen Provider. Ich hatte schon Faelle gehabt, wo Leute allen Ernstes einen kostenlosen Webmail Provider fuer geschaeftliches "nutzten". Das wird natuerlich nichts. Waehrend das allgemein uebliche Limit bei 10MB oder mehr liegt, beschraenken die Free Providers manchmal auf 1-2MB, womit man CAD natuerlich i.d.R. vergessen kann. Oder wie wir hier sagen: There is no free lunch. Genausowenig wie man sich bei Fiat beschweren kann, weil der 500er den 1-Tonnen Wohnwagen nicht mit 80 Sachen den Berg raufzieht.
Am Mon, 16 Jul 2007 20:59:14 +0200 schrieb Gerrit Heitsch:
Nö. Seitdem mein Provider mal auf eine Blacklist gerutscht war habe ich einen virtuellen Rechner für die Auslieferung hier. Von aussen hat der eine feste und garantiert saubere IP-Adresse, die auch wieder auf die Domain aufgelöst werden kann, so dass es weniger Probleme gibt. Zusätzlich kann ich im Zweifel auch schnell mal im Log schauen, wer die Mail auf der Gegenseite angenommen hat.
Lutz
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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Hier loest man das so, wenn man denn muss: Man wuerde ich meinem ISP $1.50 im Monat mehr geben und dann darf ich zumindest auf deren WiFi Netz. Das hilft in urbanen Gegenden. Ansonsten muss man sich eben nach einem Coffee Shop umsehen, wo Internet oder so dransteht.
Auch bei den Hotels ist schnell eines gefunden, was LAN oder WLAN hat. War letztens ueber Nacht in einem Marriott Fairfield und hatte mich beinahe geaergert, den Laptop zu Hause gelassen zu haben. Kostenloses Breitband Internet, man konnte sogar im Atrium neben dem plaetschernden Brunnen sitzen. Grummel.
Leute, hier geht was durcheinander. Unangekündigte Binärbomben werden immer dasselbe bleiben wie Rülpsen im Sternelokal genau wie fast inhaltsleere angehängte Word.DOC statt Text.
Aber angekündigt und in Absprache, und davon sprach Jörg, warum nicht?
Ok, das ist in USA grundlegend anders. Hier zahlt der Handy-Besitzer alle Funkgebuehren. Auch hereinkommende Anrufe sowie Emails. Wahrscheinlich auch bei SMS, aber das habe ich noch nie gehabt.
Das ist kein Kriterium. Es waren auch schon mal Leute zu Windows
95-Zeiten verblüfft als ich ihnen sagte, daß man Rechner nicht einfach mitten im Betrieb hart ausschaltet, sondern herunterfahren muß. ("Unter DOS brauchte ich das doch auch nicht!")
Es sorgt immer wieder für Überraschung, wenn man sagt, "öffne den Explorer...nein, nicht Internet, sondern fileexplorer...ja, wirklich...und dann ftp://user:password@ftp...." :-)
Die billigen Asien-Notebooks, die hier unter diversen Labeln (Medion, Gericom etc9 verbimmelt werden haben das AFAIK alle. Auch habe ich noch kein HP/Compaq Notebook gesehen, das kein IrDA hätte.
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Das ist mir vor 15 Jahren schon aufgefallen. Für mich hat der Käfer (ich habe keinen mehr) auch immer Kult-Status gehabt (ich hatte selbst 2 Stück und einen Karmann-Ghia). Aber während der Kugelporsche schon Ende der 80er, anfang der 90er immer knapper wurde und selbst die Oldtimermagazine ihm kaum ein paar Zeilen widmen mochten, gab es haufenweise US-Magazine zu kaufen, in denen man den Ami-Kult um den Käfer bestaunen konnte.
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Der New Beetle ist kein Auto, sondern eine Karikatur! (Der aktuelle Mini übrigens auch)
Und ja, es gibt auch in Germanien noch eine gar nicht kleine Fangruppe für alte VWs. dabei ist ist scheißegal, welche VWs gefeiert werden, solange sie einen luftgekühlten Heckmotor haben. (Selbst ein 412LE Variant hat seinen Reiz gegenüber den aktuell angebotenen Neufahrzeugen, vom Typ3 1600TL (traurige Lösung) ganz zu schweigen)
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Heutzutage sind das ca. zwei: Mein Mailserver und der des Empfängers. OK, meistens werden hinter dem MX des Empfängers noch eine Menge Backend-MTAs stehen. Die Limits setzt aber der MX durch.
Ich nutze z.B. diverse Freemail-Anbieter (u.a. weil ich zu faul bin, mir die Pflege eines eigenen MX mit SPAM-Abwehr aufzuladen) und selbst da - wo man restriktive Limits erwarten würde - gibt es seltenst Probleme. Das Limit liegt wohl bei 5MB pro Mail. Das ist für alle praktischen Fälle mehr als ausreichend.
Beim Versenden von Attachments wird der Platz nur temporär gebraucht und ist in der Praxis nie ein Problem. Und wenn die Quota auf dem Mailserver ein Problem ist, dann nimm halt die Mails mit den großen Attachments vom Server. Sobald du die Nutzlast extrahiert hast, brauchst du zumindest das Attachment nicht mehr auf dem Mailserver. Wenn du den Textteil der Mail archivieren möchtest, strippst du das Attachment ab und forwardest dir die Mail nochmal selber.
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