Chinesische Faelschungen von USB-Infrarotports

Axel Schwenke schrieb:

Nö, aber meine "Gesendet" Mailbox liegt auch da.

Ich dachte ansonsten an den Fall, daß die User sich am Standort Mails mit Attachments zusenden, dann ist es wurst, daß der Platz beim Senden nur "temporär" gebraucht wird, er ist dann trotzdem dauerhaft (und, je nach CC: Liste, möglicherweise mehrfach) in der Inbox verbraucht.

Kommt in der Praxis leider viel zu häufig vor. Die Problematik mit der Speicherung ausgehender Mails kommt noch dazu.

Eben.

Natürlich. Mit der Technik hab ich seltener ein Problem :)

Hanno

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Hanno Foest
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Hallo Lars,

Bei mir liefen im Hintergrund noch einige TSR, die ich brauchte. Zum Beispiel der Task Switcher, der einem so aehnliches "Fensterverhalten" wie Windows brachte, minus der Abstuerze. Ein Indiz mehr, dass kleine Teams oft pro Person ein Vielfaches von grossen Teams leisten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Wed, 18 Jul 2007 15:54:24 GMT schrieb Joerg:

Sidekick oder so?

Vor allem bei gleichem Output ;-)

BTW: ich hatte um 1990 auch mal ein nettes TSR programmiert, mit dem man aus dem Hintergrund ein Menü hochholen konnte um dann vorkonfigurierte Steuersequenzen zum Drucker zu schicken. Die Verteilung erfolgte damals über Sharewaredisketten, schwer genug war schon da mal auf eine drauf zu kommen...

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
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Lutz Schulze

Welche sind das?

Guido

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Guido Grohmann

Hallo Lutz,

Das hatten andere benutzt. Meines war IIRC von Logitech, als Beigabe. Die beste Beigabe, die ich je bekam. Nun konnte ich nach RAM Upgrade auf

5MB OrCad und Word gleichzeitig benutzen. Weniger als +4MB ging bei Tandon nicht. Sp waere sogar noch Platz fuer ein paar andere Programme gewesen. Bis dahin mussten immer zwei PCs laufen, weil ich die Doku sozusagen "entwicklungsbegleitend" schreibe, nicht erst hinterher.

Es klingt traurig, aber heute muss ich dazu bei grossen Projekten meist wieder zwei PCs nehmen, weil sowohl CAD (Eagle) als auch Word inzwischen Windows Programme sind :-(

The good old days. Wie hiessen noch damals die per Internet erreichbaren Uni-Server? Gopher oder so?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Wed, 18 Jul 2007 09:31:00 -0700 schrieb Joerg:

Ja, gab es. Es war auch die grosse Zeit der Mailboxen. Die Telekom brauchte allerdings noch bis 1996, um uns damals am Ortsrand einen Telefonanschluss zu legen. Dazu kamen exorbitante Gebühren für Ferngespräche, so musste der regelmässige Zugang zu den neuen Medien noch etwas warten.

Lutz

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Lutz Schulze

Hallo Lutz,

Ich kann mich noch an Leute im Osten erinnern, die kauften sich riesige Yagi-Antennen und klemmten ein (damals recht klobiges) Handy daran. Mit viel Glueck erreichten sie einen Funkturm.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

All die Anwendungen, die es eben unter linux nicht gibt.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Da läuft dann aber was falsch. Ordentlicher, halbwegs moderner PC, zwei Bildschirme, und ab geht das.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hallo Ralph,

Klar, das haben so gut wie alle Ingenieure bei einem Kunden. Aber der PC selbst ist billig und nimmt keinen Platz auf dem Tisch weg, wenn man eh schon zwei Monitore braucht. Ich kann nicht mit einem PC auskommen, weil Windows zu langsam ist und irgendwie ist meine Produktivitaet mit zweien hoeher. Besonders wenn mal wieder einer abgestuerzt ist.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist definitiv falsch. Der begrenzende Faktor ist die software, sei es CAD oder der compiler, die einfach ab und an mal ein paar Minuten rechnen will. Doch selbst auf meinem notebook ist es kein Problem, zwei Entwicklungsumgebungen und Word parallel flüssig zu bedienen, und das Ding ist mit drei Jahren schon ziemlich veraltet. Nur der Platz auf dem Bildschirm ist halt zu gering :-)

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hallo Ralph,

Ich gehoere nunmal zu den ungeduldigeren PC Benutzern und schreibe einfach weiter, wenn ein Windows Programm zu tranfunzelig wird. Dabei kracht es oefter. Mit zwei PC kann ich dann den Klammeraffengriff machen und auf dem anderen solange weiterarbeiten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Und das sind auch die, bei denen man möchte, daß das System nach einem Reboot wieder in einem "jungfräulichen" Zustand ist?

Gruß Henning

--
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Henning Paul

Warum nicht? Wie soll ich mit einem Linux irgendwelche Windows-Applikationen ausprobieren? Es ist ja oft durchaus wünschenswert, solches ohne Spuren im System zu tun. Installieren, testen, und wieder weg damit.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Für solche Zwecke würde ich dann aber VMware empfehlen, egal auf welchem Host.

Gruß Henning

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Henning Paul

Rolf_Bombach schrieb:

Es gab mal ein tragbares Tonbandgerät UHER Report. Da war zuerst eine Endstufe mit AC127/128 mit 1W drin, die dann im Nachfolgemodell durch eine IC-Endstufe mit nur noch 0.8W ersetzt wurde. Auf diesem Modell prangte auf der Frontplatte UHER Report IC. Die Germaniumtransistoren im Signalweg sind aber drin geblieben.

Gruß, Alexander

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Alexander Dörr

Hallo Alexander,

Vermutlich mit dem weiteren Ergebnis, dass Leute, denen das Dingen irgendwo im Urwald kaputtging, es nun nicht mehr reparieren konnten.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist mit dem Germanium-Zeugs doch auch so?!

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hallo Ralph,

Noe, da muss man nur improvisieren koennen. Im Notfall jemandem ein einfaches und moeglichst altes Taschenradio abkaufen. Man kann durchaus auch Si-Transistoren reinfummeln. Hauptsache es funzt irgendwie, bis man wieder zurueck ist. Alles schon mal gemacht, z.B. Thyristor aus alter Heizungssteuerung ausgeschlachtet, damit es die Bewaesserungsanlage wieder tat.

Als Loetkolben tut es notfalls ein ueber dem Feuer erhitzter Schluessel.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Uwe Hercksen :

What the beep do you you mean?

SCNR

Rejnold

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Rejnold Byzio

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