Chinesische Faelschungen von USB-Infrarotports

Das ist mit Sicherheit die Funktion, die Du an der Originalbedienung am schmerzlichsten vermisst hast, oder? ;-)

Bernd

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Bernd Laengerich
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"Joerg" schrieb:

Ich hatte mir mal aus genau solchen Überlegungen heraus den AR8200 zugelegt, da sind die command codes auch 'offiziell' offengelegt (cu8232.pdf).

Der hat noch eine RS232 Schnittstelle, was mir in diesem Fall auch lieber ist.

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Ruediger Klenner

Joerg schrieb:

Hallo,

Schinken reift beim Abhängen, Software ohne aktive geschickte Pflege nicht...

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo Uwe,

Ich benutze hier noch Software aus DOS Tagen, die weit ueber 10 Jahre abgehangen ist und wo seit dem nichts an Updates gemacht wurde. Z.B. Prof.Mildenberger's Filter Design. Funktioniert nach wie vor gut, hat keinen Schimmel angesetzt ;-)

Man muss nur hin und wieder eine Korrektur drueberlaufen lassen, um den elenden Timing Error bei "schnellen" Rechnern loszuwerden.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 25.07.2007, 17:31 Uhr, schrieb Joerg :

Ich schätze mal grob, mit "schnell" ist so etwas wie "schneller als 100 MHz" gemeint. *g*

Ansgar

--
Mails an die Adresse im Header erreichen mich - oder auch nicht. Nützliche  
Adresse gibt's bei Bedarf!
Mails to the address given in the header may or may not reach me - useful  
address will be given when reqired!
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Ansgar Strickerschmidt

Jaja, das passiert, wenn man anstelle der Systemtimer loops benutzt, um Verzögerungen zu erreichen. Gurkensoftware.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hallo Ralph,

Nee, das war IIRC ein Bug im Compiler. Koennte Borland gewesen sein, weiss ich aber nicht mehr. Produziert einen Runtime Error, auch bei edler Software aus den guten alten Zeiten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Aah, OK, das ist der andere Murks, das kenne ich von einer Funkgeräteprogrammiersoftware von Bosch. Gab irgend ein Patch-util, das man über die .exe laufen lassen konnte, das hat es dann gefixt.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Joerg schrieb:

Ja.

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HTH,

Sebastian

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Sebastian Suchanek
*Uwe Hercksen* wrote on Wed, 07-07-25 16:22:

Genau umgekehrt. Die knackigen Birnen sind am nächsten Tag schon weich, Software altert nie. Ist sie einmal perfekt bleibt sie das für immer. Die andere Art, die grün zum Kunden kommt und erst noch reifen muß, will ich nicht, auch wenn sie Herr Gates als besonders frisch anpreist.

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Axel Berger

Nein, kein Compiler-Bug, sondern die Runtime-Lib hat Zeitschleifchen gezählt -> Gurkensoftware :-)

Bernd

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Bernd Laengerich

Joerg schrieb:

Ein Handybesitzer zahlt also, wenn er *angerufen* wird? Ähm, mal ehrlich, ist das nicht totaler Unfug?

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
                         Markus "Makus" Gronotte in de.sci.electronics
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Johannes Bauer

Hallo Johannes,

Fand ich anfangs auch. Allerdings haben Cell Phones immer Caller ID und man muss bei unbekannten Nummern (oder auch bei einigen bekannten ....) ja nicht abheben. Wenn man nicht abhebt, kostet es zumindest bei meinem nichts.

Was ich jedoch echt uebel finde: Jemand bekommt aus Europa eine Telefonnummer mitgeteilt und erkennt als Auslaender nicht, dass das eine Handynummer ist. Beim Eintreffen seiner Telefonrechnung hoert man einen Schrei, weil er es nicht fassen kann, wie ueberzogen Eure Transfergebuehren dabei sind.

--
Regards, Joerg

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Joerg

Das erklärt wenigstens, warum die Telefonate in amerikanische Händinetze teilweise billiger sind, als in die eigenen Händinetze.

Marte

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Marte Schwarz

Hallo Marte,

Es ist auch ein Grund, warum bei Euch ein vollstaendiges Abnabeln vom Festanschluss oft nicht sinnvoll ist. Dann werden sich etliche Leute hueten, weiterhin anzurufen, weil das danach suendhaft teuer wird. Bei uns nicht. Ob ein solches Abnabeln allerdings sinnvoll ist, sei dahingestellt. Ich halte es nicht fuer gut.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Joerg schrieb:

Zumindest bei deinem - das heißt es gibt Handyverträge bei denen man sogar dafür zahlt, wenn irgendein X-beliebiger Hansel es klingeln lässt?

Also, echt, ich finde dieses umgekehrte Bezahlen sehr merkwürdig. Wenn man nen Brief schreibt zahlt auch der Absender - weil das derjenige ist, der was *will*. Wenn jemand mich erreichen *will* soll er doch wenigstens die Infrastrukturkosten dafür tragen - meine Zeit schenke ich ihm nämlich schon.

Wobei... ich will auch ins Kino gehen und hinterher 6 Euro mehr haben!

Viele Grüße, Johannes

--
PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen.
  Markus Gronotte aka "Makus" aka "Kosst Amojan" in de.sci.electronics
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Johannes Bauer

Ja, bei uns gilt da eben das Verursacherprinzip. Aufgeweicht wurde das aber auch wieder durch Roamingkosten für ankommende Gespräche :(

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Sat, 28 Jul 2007 08:53:30 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Wieso aufgeweicht? Der Anrufer kann ja nicht wissen, wohin das dann weitergeleitet wird. Grundübel sind die unverschämten Kosten für die Weiterleitung.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Hallo Lutz,

Genausowenig wie die Oma wissen kann, dass sie auf einer Handynummer gelandet ist. Wenn dann die Rechnung kommt, faellt sie um. Irgendwer hat sich da bei Euch fette Pfruende gesichert.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

In USA nicht, in D erkennt man es an der Vorwahl.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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