Chinesische Faelschungen von USB-Infrarotports

Hallo Gerrit,

Nur Leute, die sich auskennen. Aber Onkel Guiseppe in Italien oder Uncle Leroy aus Louisiana wissen das vielleicht nicht.

Fakt ist aber, dass man sich damit in Deutschland nicht vom Kabel abnabeln kann. Denn dann werden einige weniger betuchte Leute nicht mehr anrufen, weil es viel zu teuer ist. Nicht dass ich so etwas fuer sinnvoll halte, aber hier machen es einige. Leute, die sich fuer einen Lebensabend im grossen Wohnmobil entschieden haben, bleibt gar nichts anderes uebrig.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Warum müssen da überhaupt Kosten anfallen? Das ist ja keine Weiterleitung in dem Sinne, daß ich meinen Anschluß aktiv irgendwohin umleite, schlimmstenfalls passiert einem das sogar im eigenen Land im grenznahen Bereich, daß man plötzlich Auslandskosten bezahlt :(

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Sun, 29 Jul 2007 10:23:49 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Das musst du die Mobilfunkunternehmen fragen. Wenn sie nicht (wie die hiesigen) noch die Millardenzahlungen für die UMTS-Lizenzen zu verdauen hätten würden sie sich den zusätzlichen Ertrag vermutlich dennoch einfach einstecken. Oligopol nennt man die Struktur wohl: viel Nachfrage, wenige Anbieter.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Joerg schrieb:

Onkel Guiseppe dürfte das Konzept zumindest bekannt sein. Wenn er ein italienisches Mobiltelefon anruft, zahlt er schließlich auch mehr. Das ist in fast jedem Land der Welt so. Wenn ich mir z.B. die Preisliste der T-Com angucke, muss ich bei bestimmt 80% der Länder einen Zuschlag für Anrufe zu deren Mobilfunknummern zahlen. Und ehrlich gesagt finde ich das Verursacherprinzip auch gerechter. So kann ich auch bei Anrufen mit unterdrückter oder mir nicht bekannter Rufnummer drangehen, ohne gleich Geld zu verlieren, nur weil sich z.B. jemand verwählt hat.

Dafür gibt es hier von den Netzbetreibern Mobilfunkverträge, bei denen man auf dem Mobiltelefon auch unter einer Festnetznummer erreichbar ist, sofern man sich in einem festgelegten "Heimbereich" z.B. innerhalb von

500m von der angegebenen Adresse (z.B. eigene Wohnung) aufhält.

CU Christian

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Christian Zietz

Am Sat, 28 Jul 2007 16:14:48 GMT schrieb Joerg:

Wenn sie eine Handynummer anruft? Das verschiedene Vorwahlen verschiedene Kosten verursachen dürfte ihr aus dem Festnetz schon gut bekannt sein.

Lutz

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Lutz Schulze

Die Frage war eher rhetorisch gemeint.

Eh klar :(

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Zumndest koennte man fragen, wieso ueberhaupt unterschiedliche Preise fuer Festnetz und Mobilfunk von der Bundesnetzagentur jemals zugelassen wurden, schliesslich sparen sich die Mobilfunkanbieter das Verlegen von Kabeln und bieten weniger Datenrate, alles Gruende dafuer, dass es eher BILLIGER sein muesste, die mieserable Netzabdeckung des e-Netzes kommt noch hinzu.

--
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MaWin

Hallo Christian,

Wenn er in seinen Achtzigern ist, dann wird er das eher nicht verstehen. Fuer ihn ist ein Telefon ein dickes schwarzes Teil mit einer Waehlscheibe und zwei Schellen oben drauf.

Ich finde es prinzipiell auch besser, wenn der Anrufer bezahlt. Aber nicht diese exorbitanten Aufpreise, die in einigen Laendern wie Deutschland oder bei uns auch Mexiko genommen werden. Wenn jemand aus Europa sagt, "Call me on my mobile", dann werden hier viele Leute zurueckhaltend, da ueberhaupt anzurufen. Warum sollen wir denn ein Vielfaches von dem bezahlen, was bei uns ein Cell Phone Gespraech kostet?

Dann ginge das in Ordnung. Solange ein gescheiter Anrufbeantworter dran ist, wenn man die 500m verlaesst.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Hallo Lutz,

Mit zunehmendem Alter laesst so etwas rasch nach. Die Leute waehlen einfach die Nummer, die sie bekommen haben. Nein, zumindest sollten diese Gebuehren im Rahmen bleiben.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Hallo Manfred,

Funklizenz -> $$$ -> Staatssaeckel?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:nQ8ri.24950$ snipped-for-privacy@newssvr11.news.prodigy.net...

Nein, abgesehen von der UMTS Versteigerung sind Lizenzkosten vernachlaessigbar, aber das Quasimonopol kostet die Buerger natuerlich viel Geld.

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MaWin

Hallo Manfred,

Eine Oligopolsituation baut sich hier auch so langsam wieder auf, durch mehrere Elefantenhochzeiten. Wie heisst das in der Werbung so schoen? "Jetzt koennen Sie alles aus einer Hand bekommen" .... Uebersetzung: "Machen sie schon mal den Geldbeutel ganz weit auf fuer uns".

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

MaWin schrieb:

Moin!

Heute lag ein Begelexemplar der c't bei mir im Briefkasten, auf Seite 17 der aktuellen c't (17/2007) ist ein kurzer Bericht über die Fälschungen.

Ciao Dschen

--
Dschen Reinecke

=== der mit dem Namen aus China ===

http://WWW.DSCHEN.DE mailto:usenet@dschen.de
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Dschen Reinecke

Andreas Bockelmann schrieb:

Ich hab ein Topgerät von Toshiba, das scheint kein IRDA zu haben, oder ich konnte es nicht finden. Schade, hätte noch ein elektrotechnisch interessantes Bild im Handy.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

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