Aber der feine Metallflitter geht mit dem Besen nicht von den Steinen ab, und dann meckern die Nachbarn.
Höhö:-) Ist Atze ja auch nicht. Atze ist eine Flasche Nagellackentferner mit einer Schüssel voller Haarbleiche und Batteriesäure. Den entstehenden Schmadder mit nem Damenstrumpf absieben und unter viel frischem Wasser gut ausspülen. Allein daran würde das schon in einer Flugzeugtoilette scheitern. Und bereits nach den ersten Versuchen hatten wir erkannt, dass Atze das Mittel der Wahl wäre, wenn wir irgendwann mal ein Selbstmordattentat planen täten. Taten wir aber nicht, und deswegen haben wir beide bis heute noch alle Augen und Finger. Und ich war sogar mal Sicherheitsbeauftragter.
Hallo, Eine Frage: sind das gepresste oder gebrannte CD/DVD? Die gebrannten sind normalerweise recht UV empfindlich: ne Stunde in der prallen Sonne sollten es auch tun, oder? Fuer die gepresste Art ist wohl die Blechschere schon geeigneter. POM
Also in fast jedem solchen Versandkatalog für Computerzubehör gibt es solche Mühle mit der man die CD zerkratzen und zerbrechen kann.
Mikrowelle: alles was irgendwelche Metalle beinhaltet soll siche rnicht in die Mikrowelle gelangen. Damit ergibt sich zwar teilweise ein Kurzschluss aber nur teiweise, vieles wird auch totalreflektiert und das ergibt so eine Fehlanpassung am Ausgang des Magnetrons, dass man es drin knistern hört. Das sind einfach Funken die da überspringen in dem Ausgang. Es riecht dann auch nach 'Funken', und Magnetron wird dabei auch sehr heiss und kann sehr schnell beschädigt werden.
In der Anleitung zu einem solchen Mikrowellengrät steht auch darum, dass alles was aus Metall ist nicht rein darf und auch Teller die mit solchen 'Goldrand' Verzierungen ausgestattet sind nicht rein dürfen da dies unweigerlich zu Überlast des Gerätes führt.
Bitte also mal kurz die Gebrauchsanleitung des Mikrowellen ofens lesen, dann wird alles klar.
Moin! Also, so richtig der Fachmann f=FCr dse bin ich ja nicht (bis =FCberhaupt gar nicht), aber ich habe meine zu entsorgenden CDs einfach in Alufolie gepackt, das Paket in den Backofen, sch=F6n durchgl=FChen (aufh=F6ren wenn's zu sehr zu stinken anf=E4ngt - Geschmackssache ;-) und mit Topf- / Putzlappen den Alupack dann zu einem netten Klumpen gequetscht. Hier kann man sich dann auch k=FCnstlerisch ausleben, wenn man's braucht. Und aus einem Klumpen holen auch die Fachleute von der Bundeswehr nix mehr raus! :-))
Das ist jetzt aber Unsinn. Die schlimmste Fehlanpassung, die der Mirkowelle passieren kann, ist ein leerer Garraum. Das gehen praktisch
100% retoure, und das kann schon mal recht üble Überschläge geben. Bessere Mikrowellen überstehen das und/oder schalten ab.
Gut leitende Metallteile hingegen, machen der Mirkowelle gar nichts aus, es sei denn, sie verpacken das Gargut so gut, so dass wir wieder bei einem leeren Garraum sind. Weniger gut leitende Metallteile können selbst schaden nehmen. Und darunter fällt eben auch der Goldrand (er ist halt sehr dünn). Viel mehr als dass er nachher weg ist, passieren da nicht.
Man kann jederzeit Teile in der Mikrowelle, die sonst zu viel abbekommen würden feste mit etwas Alufolie umwickeln. Z.B. die Spitzen der Beine eines Hänchens, damit sie nicht verbrennen. Bei einem Löffel in einer Tasse passiert gar nichts, außer, dass die Erwärmung durch Reflexionen etwas beeinträchtigt wird. Aufpassen muss man mit spitzen Metallgegenständen, die auch noch eng aneinandergrenzen, oder in der
Die Begründung ist aber ebenso frei erfunden, wie die infamen Beschimpfungen, die man sich mittlerweile am Anfang von DVD angucken muss.
Da steht bei mir sogar Wahrheitsgemäß drin, dass man um Teile zu schützen, sie mit Alufolie umwickeln darf. Natürlich steht auch drin, dass man sie nicht ohne Gargut einschalten darf. Es ist auch ein Temperaturfühler für innen dabei, der natürlich zu seinem eigenen Schutz selbst aus Metall ist und über ein geschirmtes Kabel in eine Klinkenbuchse im inneren gesteckt wird. (Braucht kein Mensch, Featuritis halt.)
da erinnere ich mich an die alten dunkelblauen Rohlinge... mit Zahnpasta ein lustiges Gesicht draufgemalt, eine Woche im Sommer ans Südfenster gestellt, abgewaschen: Bleichgesicht mit blauen Augen. :)
--
Timm Thiemann - http://www.timmthiemann.de
Man ist hier offenbar nur noch von Banausen, Wiederkäuern,
Schwabbelfettliebhabern und Jürgen umgeben.
[]
Und dafür mussten jetzt zwei komplette Postings zitiert werden?
Nix für ungut,
Zuendi
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Warum nicht einfach die bedruckte Seite mit einem scharfen Metallgegenstand, z.B. Schraubendreher o.ä. zerkratzen?
Ein ordentlicher Kratzer drüber dürfte im Normalfall ausreichen. Wenn man sicher gehen will ein paarmal kreuz und quer. Theoretisch sind da dann nich jede Menge Bits neben den Kratzern, aber ohne aufwendige Spezialgeräte ist da nichts zu machen.
Gibt es eigentlich Firmen, die Datenrettung von beschädigten CDs und DVDs anbieten? Bei Festplatten ist es ja angeblich möglich, auch bei massiven Beschädigungen noch etwas zu retten.
Am 11.07.2007, 15:54 Uhr, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras :
Und wie schlimm ist dann erst die durch Brown'sche Molekularbewegung übertragene Energie! Da prallen ja leibhaftige Atome und Moleküle aneinander! Das bringt voll die guten Schwingungen durcheinander, ey! Und dann erst die ganze Infrarotstrahlung! [*1]
Oder so. :)
Ansgar
[*1] an lecker gegrillten Halsgrat + Wammerl denkend... Wochenende ist wieder mal Grillzeit...
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Polycarbonat wird z.B. von Tetrachlorkohlenstoff angegriffen. Das kriegt man aber nicht so einfach. Max. Einsatztemperatur 90°-130°. In Wasser kochen hilft auch nicht. Das sehr gut zentrierte Loch in der Mitte schief anbohren könnte was bringen...
In article , Roland Ertelt writes: |> |> P.S. Ne Mikrowelle kommt mir nicht ins Haus... Mit Radarwellen Essen |> warm machen, das kann nicht gesund sein...
Darf ich Dir einen Atomstromfilter verkaufen? Rosenquarze hätte ich auch gerade im Angebot...
Wer sagt denn, dass du da drin dein Essen warm machen musst? Ich hab' mir so'n Teil in den Keller gestellt, die FeCl3-Lösung lässt sich damit ratz-batz auf Betriebstemperatur bringen. ;-)
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cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL
http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE
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