CD-R analog bespielen???

Vieleicht liesse sich der Absatz auch steigern, wenn man das Gerät ohne Halbleiter, komplett mit Röhren oder Nuvistoren aufbauen würde. Wer EUR

2000 für seinen Röhrenverstärker hinblättert, hat sicher nochmals soviel für einen passenden ACD-Rekorder übrig!

Stefan

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Stefan Heimers
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Nope. Gilt zumindest fuer die in USA verkauften.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Marcel Müller schrieb:

Nee, die Laserdisc gab es sowohl als CAV als auch als CLV.

Grüsse Roman

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Roman Schütz

Hier sieht man den in Aktion:

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Stefan Heimers

Wolfgang Allinger schrieb:

Natürlich geht das theoretisch. Auf der Bildplatte aka Laserdisc ist das Bild immer analog gespeichert und der Ton auf älteren Scheiben ebenfalls analog oder auf neueren Scheiben digital im CD-Format.

Grüsse Roman

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Roman Schütz

Stefan Heimers schrieb:

Das ist theoretisch möglich und entsprechende Abspielgeräte existieren.

Auf der alten Laserdisc gab es sowohl analogen Ton als auch digitalen Ton. Das Bild war immer analog gespeichert. Als Abspielgerät nimmt man einfach einen alten Laserdisc-Player.

Man müsste nur einen Brenner finden, der die CD-R entsprechend beschreiben kann.

Grüsse Roman

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Roman Schütz

Stefan Heimers schrieb:

...

Analoges gibt es nicht. Siehe Quant. Aber ein High-End-Solid-State Quantenspeicher ("Grenze der physikalischen Möglichkeiten!!11") wäre eine Idee. Für die Betriebssicherheit ("Ihre wertvollen Aufnahmen über die Jahre zu bewahren") würde ich Quanten mit Elektronen abbilden und unter Nutzung des Tunneleffekts in "physikalisch praktisch unüberwindbaren Zellen" speichern.

Da das ganze groß sein muß, passt bestimm auch ein Röhre hinein.

Falk

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Falk Willberg

Die von LaserVision (PAL deutsch) haben sogar beides gleichzeitig. Seite 1 CLV und Seite 2 CAV.

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Stefan Engler

Aber Laserplattenspieler gibt es ja schon

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Martin D. Bartsch

Stefan Engler schrieb:

Echt, ich dachte immer die Dinger wären nur CAV. Also ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil - naja vielleicht lieber nicht exakt das Gegenteil :-)

Wesentlich cooler fand ich allerdings die echten Bildplatten. Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie sie die Videofrequenzen durch die mechanische Nadel gequetscht haben.

Marcel

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Marcel Müller

Am 06.12.2008, 23:17 Uhr, schrieb Wolfgang Allinger :

Warum sollte man nicht einfach ein frequenzmoduliertes Rechtecksignal damit abbilden können, das dann Analoginformationen trägt? Die Trägerfrequenz und die Modulationstiefe kann man ja sicher hinreichend groß wählen...

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Am 06.12.2008, 23:04 Uhr, schrieb Heiko Nocon :

Über Sinn und Unsinn technischer Gerätschaften entscheidet oft erst die Nachwelt. Graham Bell wollte auch eine Art Hörgerät für schwerhörige Kinder bauen, und heraus kam das Telefon... jaja, ich weiss, Philip Reis war früher dran...

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Genau so arbeitet die LaserDisc.

Gruß Henning

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Henning Paul

Damals hatte man keinen *kleinen* Laserabtaster.

Rauscht oder unzureichender Frequenzgang oder beides.

Du musst ja nicht mpeg verwenden! Man kann ja ein auf die Anforderungen angepasstes Format verweden. Die DVD hat ein ISO-Filesystem, da kannst Du draufschreiben, was Du möchtest. Ein ordinärer DVD-Player kann ja in keinem Fall mit FM-Ton umgehen.

Denon hat mit einer Abtastrate von 54 kHz und mehreren Platten parallel auf einem Univac-Rechner geübt. Wegen unzureichender Qualität der Wandler war das Ergebnis nicht so überzeugendend, jedenfalls nicht auf den wenigen LPs, die ich habe. Aber Andere haben damals auch rein analoge Aufnahmen nicht sauber hinbekommen - teilweise weil der Ehrgeiz bestand,

30 Minuten auf eine Seite zu quetschen.

Norbert

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Norbert Hahn

Stefan Heimers schrieb:

Du bist kurz vor der Erfindung des Lichttonverfahrens.

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OK, die Topologie ist etwas anders, aber das hatten wir beim Grammophon/Phonographen auch schon.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

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