Bedeutung der Bandbreite

Nicolas Tessore schrieb:

es=20

sein.

ie=20

o=20

Hallo,

Du m=FCsstest Dich halt schon entscheiden wieviele Messwerte pro Sekunde,= =20 Minute, Stunde oder Tag Du willst. Entsprechend w=E4re dann auch die=20 Bandbreite zu w=E4hlen. Ein digitaler Luftfeuchtemesser muss z.B. nicht so schnell sein, aber er =

sollte doch auf das L=FCften des Zimmers erkennbar reagieren, also=20 wenigstens einige Male pro Minute messen.

Bye

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Uwe Hercksen
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Spannung? :-)

Mfg Thomas Pototschnig

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"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:d3bf33$ate$ snipped-for-privacy@online.de...

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Thomas Pototschnig

Danke, ich werds mal machen :)

Btw, womit funktionierte denn das Microsoft FreeStyle GamePad? Wahrscheinlich ähnlich, oder?

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Nicolas Tessore

Kenn ich nicht.

Es gibt für Modellhubschrauber (Piezo-)Gyros von Murata z.B.. Hab ich auch schon öfter bei ebay gesehen. Sind auch nicht ganz billig, haben eventuell mühsamere Ansteuerung, sind aber eben genau für solche Anwendung. AD hat nach den Beschleunigungssensoren ( die für Airbags gedacht waren ) sowas gemacht ( bei google mit "Analog Devices Gyro" suchen ). Möglich daß deren (mikromechanischen-)Gyros kleiner sind und die Ansteuerung ist wohl auch einfacher. Aber der Preis ist üppig.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo Joerg,

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:Mtj6e.267$ snipped-for-privacy@newssvr14.news.prodigy.com...

Wenn Du

begrenzt,

5

einsetzbar.

na ja, Du kannst sicher die Hilbert-Transformation in's Spiel bringen, aber ich denke, daß wir es hier eher mit einem Hobbyisten zu tun haben. Runtermischen und tiefpaßfiltern geht auch, der Mischer müßte dann vor dem Wandler sitzen, wenn der nur mit 10 Hz abtastet.

Mit diesen Maßnahmen könnte man noch das Rauschen bis 2.5 KHz eliminieren. Eigentlich habe ich das mit dem Sensor nicht so richtig verstanden. Das Ganze sieht ja eher wie ein digitaler Empfänger aus, es fehlt aber die Beschreibung der Modulation, das müßte man erraten.

mfg. Winfried

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Winfried Salomon

Hallo Winfried,

Den Sensor ADXL203 habe ich mir mal angesehen. Auf die Schnelle sieht es so aus, als ist da eh schon alles demoduliert. Ein wenig Filtern von Stoerquellen wie etwa Resten des internen Takgeneratorsignals und das sollte es auch schon gewesen sein.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich hab ja versucht, mit meinem begrenzten (aber erweiterbaren ;) ) "Wissen" den Aufbau zu durchschauen, und so hab ich es aus dem Datenblatt verstanden (es gibt dort ein eigenes Kapitel darüber, Bandbreite/Rauschen Erwägungen):

Einfach entsprechenden C an den Ausgang "und gut ist". Ich hoffe, ich kann jetzt entscheiden, welcher Kondensator der richtige ist :).

Vielen Dank an alle!

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Nicolas Tessore

Ich hab mich entschieden: 100 mal pro Sekunde.

Das passt erstens wunderbar zu einer der Ausgangsfrequenzen des MAX1400 (ein 18bit Sigma-Delta-ADC), zweitens reicht es an Genauigkeit (das Teil wird nur mit der Hand langsam bewegt werden), drittens überfordert es den Mikroprozessor nicht allzusehr (der soll das sofort integrieren und die aktuelle Position speichern).

Der ADC scheint im übrigen genau das zu sein, was ich gesucht habe. Er hat nen 16bit-genauen Ausgang und scheint mit Rauschen gut umgehen zu können. Btw, wenn ich einfach einen Differentialeingang an Masse hänge, erhalte ich doch einen Single-Ended-Eingang, oder muss ich mal wieder was beachten, was nicht so trivial folgt? ;)

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Nicolas Tessore

Hallo Nicolas,

Dann musst Du im Datenblatt nachsehen, ob Masse im linearen Eingangsspannungbereich liegt. In Datenblaettern wird dies oft mit "common mode input range" oder "compliance range" bezeichnet.

Gruesse, Joerg

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Joerg

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