Badehilfe gefragt

Schon klar. Ich bin einfach immer als Root reingegangen.

Nun ja, m.W. waren einige der Leute an der Erstellung von gEDA Software aktiv beteiligt.

Ist Jahre her, aber IIRC hatte ich auch hier gefragt und auch da kamen etwas, ahem, merkwuerdige Meinungen auf. Wie etwa, dass der User nichts an Libraries zu fummeln hat.

Seit dem Internet wird das aus den Sechzigern wieder aktuell. Denn bei nicht wasserdichter Firewall kann jemand durch die Kellertuer reinkommen und hat dann ebenfalls Admin Rechte. Ploetzlich roedelt die Festplatte, das Laempchen am Modem geht an ...

Ist sogar in meinem One-Man Shop so, falls ich mal vom Labortisch aus was aendere.

Danke fuer den Tip. Da muss ich vor Kauf des naechsten Rechners alle Software drauf abklopfen. Bei LTSpice wuesste ich akut nicht, ob das geht. Und das muss hier laufen, da gibt's nix.

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

An CAD-Libraries in Systemverzeichnissen, richtig. Sollte der User auch

gelieferten Libs der Software. Nun kommt ein Update und Deine ganzen

management gepflegt, inkl. aller installierter Software. Das ist der wesentliche Grund, warum Du in den Systemverzeichnissen keine eigenen

Meine /home/tom Platten(das sind ein paar mehr, weil viele virtuelle Maschinen) schleppe ich schon seit ewigen Jahren so von System zu System. Mit darauf liegt

installiert. Ich nehme bei Systemwechsel nur die kleinste Installvariante der Linux-Distribution und starte dann das Script. Nach dem Installieren binde ich die /home/tom wieder dauerhaft ins System, fertig. Da ist dann alles sofort wieder da, inkl. Firefox mit allen Bookmarks, Thunderbird mit allen Mails und jegliche andere Software holt sich eben aus meinem $HOME genau meine Einstellungen. Ich

manuell. Ich sichere auch keine Systemplatte mehr, ein Linux habe ich in nicht einmal 30 Minuten neu aufgesetzt.

Das geht aber nur, wenn man eigene Daten und Systemdaten inkl. der vom System verwalteten Softwareinstallationen strikt trennt.

der Pfade in der Benutzerkonfiguration (die unter $HOME/.gEDA liegt) vorsehen.

Wenn das Programm die Datei malkus_tubes.lib ueberschreibt, waere das ein grober Schnitzer seitens der Autoren des Installers.

Das mache ich grundsaetzlich auch so, wo es geht. Bei manchen Programmen kann man es leider nicht.

Es wird ja auch weiterentwickelt und ich hatte mir noch nie vorstellen koennen, dass ich der einzige bin. In die Industrie hat es aber keine dieser Open Source CAD System geschafft, weder gEDA noch Kicad.

Am 09.02.2014 22:00, schrieb Joerg:

Hanno

Kann ich Dir sagen:

LTSpice IV installiert sich unter Windows 7 im Standard nach C:\Program Files\LTC\LTspiceIV

Darunter findet sich lib\cmp lib\sub und lib\sym. In keinem

Fazit:

Linux-like installieren, LTSpice Installer schon gleich sagen, dass unter C:\Users\Joerg\Programme\LTSpice installiert werden soll.

Funksachen gemacht, wie Log, Digimodes, Spectrum Lab, Audacity usw. usw.

normaler User dort gar nicht speichern kann ;-)

Das ist halt der Unterschied Linux und Windows. Bei manchen Programmen kannst Du aber unter Windows 7 Probleme bekommen. Obwohl MS da ein System eingebaut

Verzeichnis im Benutzerverzeichnis zugewiesen wird. Ich glaub, ich muss mal wieder mehr mit Windows machen ;-)

Nach meinen Versuchen ist das auch kein Wunder. Allein schon dieser Kram

Board die Packages/Footprints zuweisen muss. Sowas geht bei Eagle ja im Schaltplan und Layouteditor. Und Eagle ist nicht mal das Super-Duper Prg.

Vielleicht habe ich mich ja auch mit KiCad zu dusselig angestellt, hatte dann aber auch keine Lust mehr, als ich feststellte, dass unter Linux weder in PDF Datei noch direkt auf den Drucker korrekt gedruckt wurde.

Man kann zwar Landscape einstellen, wird aber ignoriert, bzw. der Druck

Axel Berger (Axel snipped-for-privacy@b.maus.de):

Was ist denn ein System, dass am Band einer Produktionsanlage im

Und diese Unternehmen gestatten Mitarbeitern bzw Leuten die irgendwie Zugriff auf Konstruktionsrechnern erlangen Software auf bzw runter zu spielen? Felix USA kann man dann in Abwandlung eines bekannten Spruchs nur noch sagen.

Thomas 'Tom' Malkus schrieb:

?r

scnr

Guido

Heiko Nocon :

Die Idee nur die wichtigsten Teile der Windows-API in Objekten zu kapseln (und den direkten Zugriff trotzdem noch zuzulassen), kam ihmo von Delphi - das machte es einfach, die Sprache zu lernen und einzusetzen und falls man

Visual-Basic dieser Tage zu simpel und nicht zu 100% einsetzbar.

Ich hatte alles ausprobiert und mit Delphi 1.0 kam ich am besten klar. Von

Programmierung in Visual C noch Jahre lang nur bot.

M.

Am Sat, 08 Feb 2014 15:11:10 +0100 schrieb Heiko Nocon:

Hersteller, die weitgehend darauf hinausliefen wie man die spezielle Technik

eines guten Netzdesigns, das Schichtenmodell, neue Entwicklungen in Protokollen usw. Manches davon konnte man bei einzelnen Herstellern nicht lernen weil sie

diesen Punkten, welche Sprache man dann bei der Umsetzung verwendet richtet

der angepeilten Hardware, dem verwendeten OS usw.

Wenn aber in der Vorbereitung der Umsetzung geschlampt wurde reisst exzellenter Umgang mit der tollen Programmiersprache das auch nicht mehr raus.

Lutz

Thomas 'Tom' Malkus schrieb:

?r

eit

?cken

Holger

hat dann aber irgendwann begriffen, dass das keine Zukunft hat und mit WindowsNT ein Multiuser-OS gebaut. Und nachdem man anfangs gerne alles mit Admin-Rechten gemacht hat ist

mit den Rechten des gerade eingeloggten Users laufen zu lassen.

Micha

Holger ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Du hast den Kontext nicht verstanden! Wundert mich aber nicht.

Klar, das ist aber unter anderen OS mit anderen Laufzeitbibliotheken genauso.

-ras

-ras