Badehilfe gefragt

Ich schrieb nur von VM. Im Prinzip ist auch jeder Interpreter eine VM.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de 
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Peter Heitzer
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Ist in jedem Alter so:

Chef am Montag: Arbeite dich mal in XY ein!

richtig sitzen will es auch nicht.

2) Oh, das ist interessant! Wie, schon wieder Freitag nachmittag?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 05.02.2014 19:21, schrieb Gerrit Heitsch:

:-)

Gregor

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Gregor Szaktilla

Hallo Marc,

Du schriebst am Wed, 5 Feb 2014 19:11:32 +0100:

rsion.

Awas. Sicherheitsprobleme gibt's doch nur deswegen, weil "heute" jede

sondern

nnte man die ganze Sache einfach auf eine (auch virtuelle) Maschine ohne (_OHNE_!)

"Sicherheitsprobleme" damit arbeiten.

Wahn der (vieler) Software-Produzenten, genauestens und jederzeit wissen zu wollen, was ihre Software tut und wo sie benutzt wird. Da braucht's keine NSA oder sonstige Geheimdienste dazu, da langen Google oder Yahoo oder Microsoft bei weitem, und sogar manch' kleine Klitsche ist da schon dabei.

Krankhaft ist das auch bei den Prozessorlieferanten, die ihre - sowieso

laufend schwieriger benutzbar machen und teilweise auch noch kastrieren,

sieren

..

... soweit und solange es solche noch gibt...

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Sieghard Schicktanz

Thomas 'Tom' Malkus :

c'est pas moi, mais, alors ...

zuoberst:

die Schulter klopfen zu wollen.

Implementationen, wo es allerlei Code-Barden genau bis dahin gebracht haben,

bei so vielen sagenhaften Genies?

Das ist die Schattenseite.

pfeifen, mit dem sozusagen auf die Rechner der Gedanke heruntergebrochen

Ein paar Lernschritte in Forth machen recht nachhaltig immun gegen diesen

Zuweisungen tituliert werden, auf dass der elementare Denkfehler nicht so krass aufs Brot geschmiert werde? um solches Konvolut dann als Programm zu bezeichnen?

laufenden Meter in Gestalt sonderlich der algebraischen Notation als

weniger Probleme hat und statt der Fokussierung der Rechnerei als rein nur

von einer logisch-semantischen Maschine ausgeht.

der geisteswissenschaftlichen Disziplin. Und die Maschine ist keinesfalls

gierigen Lust des zivilisierten Zweibeiners an seiner Selbstabschaffung (dass er sich lieber in seine gedanklichen Konstrukte einbetoniert, als mit ihnen ein nachhaltiges Auskommen zu gestalten) ist nun eher in Richtung der

Vielleicht ist ein unbefangener Umgang mit Rechnern zwischendurch etwas

stattfindet.

Somit also, wenn der Ansatz im groben Umriss halbwegs auf die Reihe gebracht werden kann, sollte auch noch die happigere Sorte der Lernschritte umschifft werden, dass nach Art des einfachen Kopfrechnens notiert wird. Und da gibt

Marschton mit der Algebra stampft, in jeder Zeile ein Gleichheitszeichen oder dessen zuweisende Abwandlung), sondern nur implizit: Die Tatsache, dass

Eben!

Ein Rechnen wird nur programmiert, wenn auch ein Rechnen angesagt ist, und das ist eigentlich eher selten.

historischen Zufall richten. Einerseits, dass diese Form der Notation in

Jan Lukasjewicz in Polen).

Andererseits harmoniert diese Darstellungsweise fast perfekt mit einem Maschinenelement, dem Stapel, der aber erst in den 1960ern Verbreitung fand

Claims auf diese Meriten sind unangebracht, sie sind einfach da. Man kann sie also nutzen.

Hernach nimmt man sich eine Implementation, um die munteren Worte mit der unvermeidlicher Tippserei, also den Taten, zu begleiten.

Architektur der logischen Maschine in der physikalischen Maschine

indem man rein zur Exemplifizierung zu den Modellen der Implementation

Im historischen Faden griff in den 1990er Jahren dann eine ansteckende Aufbruchstimmung um sich, womit die ganze Chose neu gewuchtet wurde, sehr

namentlichen Vocabularies mehr, nurmehr parametrisierte Wordlists, ebenso

lernt sich leichter, und Adressen, hernach sind es Adresseinheiten, Characters und Cells.

Und so, wie der Compiler trivial ist, ist auch das Erstellen von Programmen von Haus aus trivial - einzige Aufgabe des Compilers besteht darin, an das

und alles, was Worte sind, also so ziemlich alles, darf man auch noch nach Lust und Laune umdefinieren.

Die Schwierigkeit liegt also nicht darin, irgendeine obskure ferne

x'ten Aufguss irgendeiner algrebraisch anmutenden Methode, Ketten von Zuweisungen unter einen Titel von 'Programm' zu fassen. Das ist abgehakt und trivial, damit muss man sich nicht aufhalten.

Die Schwierigkeit ist zum einen die harte Disziplin, wie es die

freiwillig ins Auge springen, weswegen man sich an eine freiwillige

zuliebe (und nicht irgendwelcher Vorschriften) - wo schreibt man Kommentare hin, wie oft, wie genau?

Die gegebenen Freiheitsgrade wollen dann auch dort durch analytische

gerade will.

Ein Programm besteht aus einer sinnvollen Anreihung von Nennungen. Das kann man sich zurechtlegen, krumm, kreuz und quer, wie der auf dem Dach. Nichts

Whitespace als globalem Delimiter (und ein paar wenigen Worten, die andere Delimiter scannen). Ja, es gibt eigentlich nur Whitespace, und alles

bevorzugte Zeichen. Das sind alles wiederum Worte. Oder andersrum: Warum

Lustiger noch, kann man sich seine kleinen Grammatiken selbst festlegen,

Compiler besser eine Erweiterung, um solche Wendungen ad hoc zu interpretieren und nun indirekt zu kompilieren. Ja, das ist ein

und Interpretation genutzt werden; mit Anfang der 1990er wurde allerdings auch abstrakter Zugriff auf den Input-Stream formalisiert, sodass man sich

stricken darf, wenn man es schon nicht lassen kann.

Die Herausforderung liegt also vielmehr in der Analyse dessen, was man

Vorhaben, um daraus schlicht und einfach irgendwelche Folgen von

nur erdenkliche Freiheit in der Notation.

So bereichert diese Art Umgang dann die Handlungsfreiheit. Deshalb lernt

der Maschine als sozusagen fleischgewordene Mathematik eher in diese Richtung.

wurde (und diese Papiere sind dann nicht mehr frei). Das Papier ist so gehalten, dass man sich mit technisch-logischer Vorkenntnis mit Forth

anderen Weg gegangen ist, als Physiker statt in Richtung Abstraktion neue Erfindungen in Richtung nacktes Metall und noch mehr Konkretion in die Welt gesetzt hat.

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Ewald Pfau

Sieghard Schicktanz schrieb:

auch externe Mitarbeiter (Freelancer, Outsourcing) und Informationsdienste jeder Art.

Nein, das ist nicht der Grund sondern es sind die pathologischen

Reedereien brauchen Wetterdaten, Speditionen Positionsdaten der LKW, es

nicht den Betrieb behindert.

Solche Machenschaften kann man aber ver- oder wenigstens behindern.

Auch Smartphones bekommt man Google-frei aufgesetzt.

Und einen Router von einer Firma in $(ALS UNFREUNDLICH BETRACHTETES LAND) benutzt man eben nicht. Eher noch ein kleines ARM-System mit Open Source-OS.

mehr kann als man zu bezahlen bereit ist. Ist das gleiche mit DSOs und

Marc

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Marc Santhoff

Gregor Szaktilla in :

Nee, nicht wirklich. Sondern nur ein Crosspost in die Gruppe "poster" :-)

CU! Ulrich

Xpost nach de.sci.electronics und poster Followup-To nach poster

-- Bei Amazon kauft man via

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In 10 Monaten und 19 Tagen ist Weihnachten.

6AIHI VQUKD 3UXCY JWYZH R03DL 09PI4 IAWDS 5M3TD I7CGB Stellt euch vor, es ist Donnerstag und keiner geht hin!
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Ulrich F. Heidenreich

Am 05.02.2014 18:53 schrieb Bernd Laengerich:

Sicherheitsprobleme - versuch mal Updates zu bekommen, die gibts von

Sicherheitsprobleme, die mit mehr Requestern "wollen sie diesem Code vertrauen" angegangen wurden, und das gab durchaus Probleme. Details

Ich hab IPMI-Remotemanagement-Software, die nur mit sehr spezifischen

Medien nicht oder die Konsole scrollt nicht richtig oder so was.

C-Programmen sagen: Soll der Programmierer doch keine Libraries benutzen, die irgendwann mal Fehler haben. Manche Binaries hab ich

Hanno

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Hanno Foest

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Und sog. portablen code auf verschiedenen OS zu kompilieren, das ist i.d.R. auch ein Krampf. BTST, BTDT.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 06.02.2014 08:51, schrieb Ulrich F. Heidenreich:

nicht, wie ich das in Icedove (TB) richtig mache. In de.test hatte es dann geklappt, hier wieder nicht. Ich werde wohl in de.test noch einmal

Gregor

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Gregor Szaktilla

Am 03.02.2014 22:34 schrieb MaWin:

Zur Altersfrage:

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Mal sehn, was das wird.

Hanno

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Hanno Foest

Ralph A. Schmid, dk5ras ( snipped-for-privacy@schmid.xxx):

73, Tom

-- DL7BJ|DL-QRP-AG #1186|DARC OV I18|FISTS #15933|AGCW #2737|ARRL

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Thomas 'Tom' Malkus

Eigentlich nicht. Novell hatte mit Mono eine andere Idee und mit einigen Binaries soll das sogar funktionieren:

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Firefox, Thunderbird und FlDigi machen es vor.

73, Tom
--
DL7BJ|DL-QRP-AG #1186|DARC OV I18|FISTS #15933|AGCW #2737|ARRL 
http://dl7bj.org  http://hamqth.com  https://twitter.com/dl7bj
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Thomas 'Tom' Malkus

Joerg schrieb:

Osmose

r

n Sprache schneller, was du denen antworten willst. Ansonsten ist es

Gedanken hin und her. Wenn ich englischsprachige Texte schreibe, schaue

interessieren, um peinliche Germanismen zu vermeiden. So nach und nach kristallisiert sich dann heraus, wie die englische Sprache gemeint ist.

Holger

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Holger

Am 06.02.2014 13:38, schrieb Holger:

Mit Redewendungen habe ich auch noch einen Haufen Probleme. Aber immerhin merke ich immer wieder, dass man vieles aus dem Kontext ziehen kann.

BTW: Dieser Thread ist inzwischen ein Monster. Ich lese zwar immer noch

Grenzen halten. Daher fup2p.

Gregor

fup2p gesetzt

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Gregor Szaktilla

Am 06.02.2014 13:19, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

mittlerweile ein Monster. Da ich immer noch (und gerne) mitlese, die

Gregor

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Gregor Szaktilla

Man installiert einfach alle Versionen, dann geht das recht reibungslos. Ich sehe da echt das Problem nicht, wenn man die nicht manuell installiert, dann sammeln die sich eh nach und nach auf dem Rechner an, bis man sie alle hat.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Da nehme ich einfach die Quellen, haue ein "make" in die Tasten, und alles ist gut? Das funktioniert bei weitaus simplerem Zeugs oft genug nicht die Bohne...

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

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