Akkuaufladung im Wohnmobil mit Notstromagregat - oder Wann ist der Bleiakku voll?

Das sind aber nicht nur Werbeaussagen.

Naja. Das ist das killerargument gegen Traktionsakkus. Aber es wird doch einen Grund geben warum in Elektroautos/Gapelstapler/ Notstromversorgungen etc. echte Traktrionsakkus und nicht Starterbatterien verwerndet werden. Die Leute müssen ja auch auf Kosten achten. Oder meinst du die sind auch auf Werbeaussagen der Akkuhersteller reingefallen?

Dann such mal bei goole. Es wurde schon des öfteren erläutert. Auch von Leuten die weit mehr Ahnung von der Matherie als ich hatten. Aber um es mal kurz zu sagen: Starterbatterien für Autos sind dafür konzeptioniert kurze Zeiten (bei niedrigen Temperaturen) sehr hohe Ströme zu liefern und gegen Erschütterungen resistent zu sein. Traktionsakkus sollten eine geringe Selbstentladung, hohe Zyklenfestigkeit und gute Tiefentladeeigenschaften habe. Die anderen Faktoren sind hier nicht so entscheidend.

Glaubst du nicht das diese gravierenden Unterschiede auch konstruktiv zu berücksichtigen sind?

Wenn man einigen Rechnungen von Solaranlagenbesitzern glauben darf ergibt sich bei einer Inselanlage eine 0=0 situation der Kosten. Aber es ist weniger Aufwand weil der Akku nicht 4 sonder nur einmal gewechselt werden muss. Von der Umweltbelastung mal ganz abgesehen. Und man sollte bedenken das bei einer Solaranlage der Akku eher selten tiefer entladen wird. Bei deiner Anwendung willst du aber den Akku bis knapp an seine Entladeschlussspannung oder tiefer entladen. Das wird dir ein normaler Autoakku nicht verzeihen.

Also ich habe gelernt das zwischen Grundprinzip und Produkt/Anwendung doch noch Welten und viel Physik liegen. Auch wenn das Grundprinzip einfach sein mag ist es ein fertiger Akku ganz bestimmt nicht.

Und alle glauben es, nur du hast den durchblick. Sorry, aber betrachte es doch mal aus einer anderen Sichtweise.

Wie viele Zyklen habe sie denn gemacht? Wie tief? Hast du schonmal geschaut ob du schon Schlamm auf dem Boden erkennen kannst?

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs
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Dieter Wiedmann äußerte sich wie folgt:

Hast du da einen Schaltplan für das Schaltnetzteil irgendwoher gekriegt oder wo hast du dein Wissen her?

Ich hab das Ding auch schon mal aufgeschraubt, aber ohne Schaltplan würde ich mich bezüglich der Funktion der einzelnen Bauteile nicht unbedingt festlegen wollen.

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

Also ich habe mich neulich bei einem Batteriehersteller umgesehen und nach dessen Kurven lagen seine zyklenfesten Batterien in dieser Disziplin AFAIR um den Faktor 10 über seinen Autobatterien. Demnach wäre ein höherer Preis schon gerechtfertigt, zumal Autobatterien im Durchschnitt inzischen auch schon sehr teuer geworden sind. Für 64 Ah kann man mühelos 170 EUR los werden. Etwas unter 70 EUR zu finden, ist hier schon richtig schwierig und mit größerer Sucherei verbunden.

Gruß Lars

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Lars Mueller

Ottmar Ohlemacher schrieb:

Schaltplan kannst du dir sogar bei Conrad runterladen, ich hab den sogar mit konkreten Dimensionierungen. Das Gerät stammt ja nicht von 'Tottelcollect', sondern von Manson. Das sind zwar auch recht sparsame Chinesen, aber echten Murks machen die nicht.

Du weißt wie man SNTs entwickelt und dimensioniert?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

MaWin schrieb:

...

Wieso? 15,4V*40A sind 616W, Das Notstromgerät hat 650W (oder auch nur VA), da muß das Netzteil schon einen guten Wirkungsgrad haben, damit der Generator erst bei 40A in die Knie geht. Finde ich nicht so geschönt. Der OP soll halt nicht bis ans Leistungsmaximum gehen - siehe auch dein Tip mit der Strombegrenzung :-)

Martin

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Martin Lenz

Die Niederspannungs Generatoren sind eigendlich relativ klein Wenn ich das noch richtig zusammenbringe irgendwas um die 40*40*30 cm, bei 400W (Gleichspannung 12V, 24V, 36V)

--
Herbst und Winter, die friedlichste Zeit am Bodensee...
Fehler sind geistiges Eigentum des Authors, die
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Patrick M Rauter

Ottmar Ohlemacher schrieb:

Hallo,

der Aufbau der Akkuplatten ist anders, f=FCr die andere Benutzung optimie= rt.

Na ja, bei der Tiefe Deiner diesbez=FCglichen Fachkenntnisse bist Du auf =

Vermutungen angewiesen. ;-)

zu

Ein Jahr sagt ja nichts, Autoakkus sollten 5 Jahre halten, wenn sie bei=20 Dir im Wohnmobil entsprechend misshandelt werden stehen sie vielleicht 2 =

Jahre durch. Nach Murphy fallen sie dann gerade im Urlaub aus, weit weg=20 vom n=E4chsten g=FCnstigen Akkuh=E4ndler, nachts wenn es sch=F6n kalt ist= =2E

Bye

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Uwe Hercksen

Ottmar Ohlemacher schrieb:

Hallo,

wenn Du die Akkus m=F6glichst schnell schrotten willst kannst Du das so=20 machen. Ansonsten solltest Du dabei nie die Maximalspannung f=FCr die=20 Akkus =FCberschreiten. Bleiakkus werden nicht mit Konstantstrom geladen.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo Ottmar,

Ich meine auch nicht den Generator, sondern das Netzteil. Hast Du schonmal überlegt, was der Generator für Spannungen liefert, wenn das Netzteil den Laststrom abschaltet?

Siegfried

--
http://www.schmidt.ath.cx
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Siegfried Schmidt

Ottmar Ohlemacher schrieb:

Siehe mein Posting von heute, 2h05.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

snipped-for-privacy@gmx.de (Martin Laabs) äußerte sich wie folgt:

Ich weiß es - ehrlichgesagt - nicht.

Auch das weiß ich nicht - ich kann immer nur von meinen persönlichen Erfahrungen berichten.

So habe ich die Batterie von meinem PKW bereits mehrfach richtig langen und richtig tief entlanden, so, das diese Batterien nach den allgemein üblichen Meinungen längt total hinüber sein müssten - nix ist, nach dem ich die Batterien meiner "Specialbehandlung" unterzogen habe funktionieren die Batterien wieder einwandfrei.

Ich hab natürlich keine Kapazitätsmessung gemacht, so das ich nicht angeben kann, ob die Batterie ein Schädigung abbekommen haben - aber subjektiv kann ich nichts negatives feststellen.

Hmm...

Das ist ja kein Fehler :).

Die Selbstentladung meiner Starterakkus sind auch recht gering. Wenn ich keine Verbraucher drann hab, dann kann ich noch nach etlichen Wochen meinem PKW/Womo starten.

Also kein Argument für die Traktionsakkus. Und von meinen "positiven" Erfahrungen bei tiefentladenen Akkus hatte ich schon geschrieben.

Ich kann hier natürlich auch blos meine subjektiven Erfahrungen berichten. Für objektive Vergleiche fehlt mir die Zeit und die Lust, außerdem heiße ich nicht "Stiftung Warentest" - die verdienen mit solchen Tests nämlich Geld. Ich glaube aber jetzt bereits vorhersagen zu können, das die Unterschiede zwischen Starterbatterien und Trakionsakkus kleiner sein wird, als man denkt - denk ich mir :).

Aber mal zurück zum Geld - in meinem Womo hab ich 2 x 36Ah Starterbatterie eingesetzt, das Stück für 15 Euro allso zusammen 30 Euro für 72Ah. Eine Traktionsbatterie für 72 Ah hätte mich wohl sowas um die 150 Euro gekostet - also 5 mal teurer.

Ob nun diesr Akku auch wirklich 5 mal länger hält - dieses darf bezweifelt werden.

Ich glaub das nicht.

Also wie schon gesagt, meine subjektiven Erfahrungen zeichnen ein anderes Bild.

Hm...ob die das so objektiv getestet haben....

Ich lade die Akkus ja auch nicht mit Solaranlage, wo ich dauerhaft ein paar hunder Miliampere den ganzen Tag über in die Akkus schiebe - ich haue 40 A in meine Akkus rein und komme da an den Akkus selbst auf Klemmenstpannungen von bis zu 15V.

Nach dem ich knapp 2 Stunden Lang 40A in meine Akkus gejagt habe, sind meine Akkus "handwarm" vom Laden.

Hm...also mit den Spezifika von Solaranlagen hab ich keine Erfahrung. Meine Akkus erfahren die Holzhamerlademethode :).

Ähm, na ja, solagen halt eben Strom "raussaugen", bis der Laptop abstürzt,.... also sprich so tief zu entladen, bis die Spannung, die mir die Batterien liefern für meine Zwecke nicht mehr ausreichend hoch ist.

Ich habe andere Erfahrungen gemacht. Der Akku meines Taxis war bereit weit über 1/4 Jahr so tief entladen (Spannung um die 1 - 3 Volt), das ich ihn schon wegschmeißen wollte. Ich hatte das Taxi fremd gestartet und bin damit ein paar Km gefahren, habe versucht zu starten - nix, ich bin ca. 1-2 Stunden gefahren, und konnt das Taxi mit Mühe und Not starten (aber blos einmal). Dann hab ich den Akku ausgebaut und 2 oder

3 Tage lang an ein Ladegerät (normales Autoladegerät) und mein Akku funktionierte wieder ohne feststellbare Beeinträchtigung. Eine erhöhte Selbstentladung des Akkus konnte ich auch nicht feststellen. So eine Tiefentladung über eine weiter längere Zeit habe ich noch einmal mit dem Akku gemacht, und auch da hab ich den Akku wieder hinbekommen - und zwar so, das ich keine Leistungseinbuße des Akkus feststellen kann.

Aufgrund dieser Erfahrung mache ich mir über tiefentladene Akkus keine Sorgen mehr. Es mag sein, das das tiefentladen der Akkus vielleicht nicht förderlich ist, aber das ein Akku dabei unwiederbringbar kaputt geht, kann ich nach meinen Erfahrungen nicht bestätigen.

Tja....mag ja alles richtig sein. Und ich glaube, das Kundenverdummung zur Umsatzmaximierung allen Firmen recht ist.

So wird den ein Kunde, der *glaubt* sein Akku sei hinüber von dem Händler nur in seinem Glauben nur bestärkt.

Die wenigsten Kunden messen die Akkuspannung, die wenigsten Kunden haben eine Ahnung davon, mit welchem Strom ihr Akku geladen wird. Irgendwann nach 3 - 5 Jahren im Winter startet der Wagen nicht mehr und der Kunde bekommt von seinem Händler einen neuen Akku.

Dass aber ihr alter Akku blos einmal vernünftig geladen werden müsste, das verscheigt man dem Kunden - oder der Händler weis das selbst scheinbar nicht. Gerade im Winter kommen halt mehrere negative Aspekte hinzu, die nicht jedem Kunden bewust sind, insbesondere, wenn z.B. auch die Ladeeinrichtung nicht so toll ist. So kommt dann eins zum anderne. So ist zu bedenken, das gerade im Winter über lange Zeit mit Licht (ca 10A), Gebläse (ca 10A), Radio (ca. 4A), Scheibenwischer etc gefahren. Wärend so im Sommer für die Ladung der Batterie ein Stromüberluß von vielleicht 35 A zur Verfügung steht, kann es sein, das im Winter vielleicht gerade mal 5A oder blos 1A oder garnix mehr zum Laden der Batterie übrig bleibt. Diese Verhältnisse kriegt ein normaler Kunde ohne elektrotechnische Kenntnisse und ohne die entsprechenden Messgeräte garnicht mit.

Seit dem ich immer ein Digitalspannungsmessdisplay mitlaufen hab, seit dem hab ich keine neue Batterie mehr gebraucht.

Ich vermute mal, das ich in Unkenntnis der Verhältnisse in der Vergagenheit die eine oder andere Batterie gewechselt hab, die noch zu gebrauchen gewesen wäre.

Sei es durm, ich warte nur darauf, bis mal wieder ein Batterietausch nötig ist - aber seit ich mit Spannungsmessern und Zangenampermetern rumhantiere hat sich keine Batterie mehr getraut kaputt zu gehen - vielleicht fürchten sie auch blos meine 40A - 15V Holzhammermethode..:).

Egal - auf jeden Fall mach ich mir wegen dem Tiefentladen von Batterien keinen Kopf mehr. Mag sein, das meine Batterien irgendwann so schlecht werden, das ich wesentlich mehr Energie reinschicken muß als ich rausholen kann, aber bislang funktionieren meinem "Babies" bestens, und von einer Selbstentladung kann ich nix feststellen.

Und zyklenfeste Batterien kauf ich auch nicht *mit dem Fuß aufstampf*.

Phuuuf...also ich schrub nicht, ich hätte den Durchblick - ich berichte blos von meinen Erfahrungen und den Schlüssen, die ich daraus ziehe.

Also - schwer zu sagen. Ich entlade immer so, bis die Klemmenspannung auf so 11,2V oder sowas gesunken ist. Das ist dann die Spannung, bei der der Laptop abstürzen könnte (zumindest befürchte ich das).

Ich würde auch bis 10V die ganze Anlage leersaugen. Allerdings ist dann mit Starten sicherlich Essig. Momentan versuche ich herauszufinden, bis zu welcher Spannung ich meine Anlage leersaugen kann, damit ich gerade noch den Motor starten kann. Und bei 11,2 V hat es wohl noch funktioniert, soweit ich mich recht erinnere.

Anschließend klopfe ich in meine drei Akkus (zusammen 150 Ah) für 2 -

3 Stunden 40 A rein. Danach kann ich wieder für ein paar Tage Strom.

mfg Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

Lars Mueller äußerte sich wie folgt:

Traue keinen Kurven, die du nicht selbst gefälscht hast :)))).

Lol....ich hab für 72 Ah gerade mal 30 EUR gezahlt ;-)

Bei Auto Tip-Auto Berlin gibt es die 36Ah für 15 EUR.

Ich geb zu, das diese Billig-Label-Batterien bei Tip-Auto echte Schnäppchen sind.

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

Uwe Hercksen äußerte sich wie folgt:

*Hüstel*

Die Aussage ist aber reichlich allgemein gehalten - also wie denn jetzt anders?

Ja - ich gebe es zu, bei Batterien und Akkus hab ich mich Hauptsächlich dafür interessiert, wie sie sich an den Anschlußklemmen verhalten.

Was da innen drin genau passiert hat mich damals weniger interessiert. Elektrochemische Spannungsreihe, verschiedene Metalle, Säure drauf und fertig ist die Batterie..... nee, nee, für die Klausuren hab ich das gelernt, was ich mußte. Danach hab ich aber das Innenleben der Batterie aber schnell wieder vergessen und gegen Uo und Ri augetauscht. (Reicht für das elektrotechnische Verständnis aus).

Um das chemische innen drinn sollen sich mal andere kümmern .

- schließlich wollte ich Batterien und Akkus anwenden/verwenden und keine bauen oder neue erfinden.

Ich heize nicht mit Batterien, sondern mit Propan/Butangas .

Außerdem - glaube nicht, das es bei Autoakkus üblich ist, dass sie von jetzt auf gleich den Löffel abgeben. Eher würde ich mal vermuten, das sie langsam immer schechter werden, so das man damit immer unzufriedener wird, bis man sie austauscht.

Außerdem hab ich ja drei Batterien - somit können mich deine schlechen Wünsche nicht treffen und Murphy ist überlistet.

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

Siegfried Schmidt äußerte sich wie folgt:

Hat Garantie - Conrad wird schon umtauschen .

Na ja, also soweit ich mir das überlegt hab passiert folgendes:

ab ca. 40A ist das Netzeil, als auch der Generator bei seinem Maximum angelangt.

Die Leistungsgrenz des Generators ist erreicht, und die Drehzahl sinkt stark. Gleichzeitig sinkt natürlich auch die "Netzspannung", weswegen auch das Netzteil erst recht nicht mehr den geforderten Strom liefern kann.

Welche Vorgänge im einzelnen genau und in welcher Reihenfolge ablaufen kann nicht so genau vorhergesagt werden, da sowohl das Netzteil als auch der Generator "gleichzeitig" an ihre Leistungsgrenze kommen.

Ob dabei irgend welche schädlichen Induktionsspannungen auftreten kann man ach nicht unbedingt vorhersagen. Bis jetzt ist zumindest nix kaputt gegangen.

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

Siegfried Schmidt schrieb:

Woher weist du, daß es die nicht hat? Hat es nämlich, laut Schaltplan, von Conrad runterzuladen, doch. :-)

Martin

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Martin Lenz

Ottmar Ohlemacher wrote: [...]

Mehrfach ist nicht häufig. Traktionsbatterien z.B. in Gabelstaplern durchlaufen täglich einen Lade- / Entladezyklus. Mach' das mal mit Deiner Starterbatterie.

Allerdings ist die Anforderung in einem selten genutzen Wohnmobil vermutlich geringer - da sind die normalen Starterbatterien vielleicht wirklich günstiger.

[...]

Gruß

Klaus

--
Die email Adresse (reply-to) im header ist ungueltig.
Fuer mail "pub . kp2 . pieper @ ibeq . com" benutzen.
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Klaus P. Pieper

Ottmar Ohlemacher schrieb im Beitrag ...

Das haengt davon ab, wie kalt (-20 odr +20 GradC) der Motor ist und wie alt das Oel in ihm, ist also keine konstante Voltzahl.

Und, stell dir vor, gerade dann wenn es wichtig ist geht er aus Versehen beim ersten Mal nicht an. Hast du noch Saft fuer einen zweiten Startversuch ?

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
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MaWin

Ottmar Ohlemacher schrieb:

Hallo,

sind sie erst dann wenn sich herausgestellt hat das ihre Lebensdauer=20 =E4hnlich gross ist wie bei "Markenfabrikaten".

Bye

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Uwe Hercksen

Das dürfte nicht sehr schwierig sein, wenn ich mir die Tests so ansehe: Die Großen Markenfabrikate scheinen hauptsächlich auf Blei-Kalzium-Technologie zu basieren, welche anscheinend etwas teurer ist und für den durchschnittlichen Autofahrer laut ADAC keine Vorteile hat. Dementsprechend schlecht hat das Zeug dann in der Haltbarkeit beim EU-Test abgeschnitten (Zyklenfestigkeit, Tiefentladung).

Gruß Lars

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Lars Mueller

"MaWin" äußerte sich wie folgt:

...

Das stimmt allerdings.

Das wäre dann Pech.

In diesem Moment wäre ich wieder eine Erfahrung reicher :).

Nee, also es geht mir einfach nur darum, "Erfahrungen" zu sammeln, damit ich in etwar abschätzen kann, wieviel ich aus meinen Akkus raussaugen kann, ohne dass ich Startschwierigkeiten hab.

Wenn mal wirklich der Motor nicht mehr anspringen sollte, so ist das auch kein Beinbruch. Dann such ich mir entweder jemand, der mir Starthilfe gibt oder ich muß halt mal für ne halbe Stunde 40A in den Starterakku pumpen - das sollte dicke reichen, damit ich meinen Motor starten kann.

mfG Ottmar

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Ottmar Ohlemacher

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