Wer kann den mal ein gutes Zangenenampermeter empfehlen? Schön wäre es Ströme ab 0,1A evtl. sogar 0,01 messen zukönnen. Aber auch bis 400A (Auflösung 1A) sollte noch möglich sein.
Es muß kein 50 EUR Teil vom Restposten sein. Aber nur den Namen will ich auch nicht zahlen. Eher die Leistung eben.
Tja. Also alles was mir persönlich mit dem kleinsten DC Messbereich von
40A untergekommen ist, auch im 40A Bereich nicht auf 0,1A genau. Es hängt schon etwas davon ab, wie Du den Leiter in der Zange plazierst. Wenn Du die Leiterplazierung reproduzierbar hinbekommst, mag es besser sein.
Ich habe mir mit Edding Markierungen hingemalt, damit ich präzieser raten kann. Die Kalibrierung gilt für die Mitte der Öse, praktisch ist es aber einfacher, die Leitung immer an einer bestimmten Stelle fest am Rand anliegen zu lassen. Damit ist das Ergebnis zwar wieder von der Leiterdicke und der Isolierungsdicke abhängig, aber wenn die immer gleich sind......
Den AC bereich habe ich Momentan nicht so im Auge, ich verwende ihn selten.
Mir persönlich gefällt das kleine von Beha sehr gut. AC und DC. Messbereich AC 4, 40 und 400A, DC 40 und 400A. Relativ klein und handlich.
Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
0,1A Genauigkeit im 40A-Bereich wäre eine Genauigkeit von 0,25%. Die üblichen preiswerten Zangenamperemeter haben eher Genauigkeitsklasse 2% +xDigits
Dazu kommt im DC-Bereich oft ein deutlicher Nullpunktoffset. Meine China-Billigzange kann man auf Deltamessung einstellen, aber dann schaltet sie den Messbereich fest, was auch blöd ist.
Welches genau? CHB15 geht nur bis 200A, CHB35 bis 400A mit 2% Genauigkeit. Preiswerter wäre das ACDC400, das sieht ganz gut aus.
Warum fragst Du mich das? Das ACDC-400 kann nicht unbedingt mehr. Feature CHB35: True-RMS, 40Hz-1kHz. Der Formfaktor dürfte auch eine nicht zu unterschätzende Größe spielen.
Meine so 0,15A. Der Offset ist weniger haltungsabhängig.....der "schwimmt" irgendwie herum. Manchmal meine ich er wäre Temperaturabhängig. Aber die Temperatur macht dann eher, das er "schneller" schwimmt und bestimmt weniger, "wohin" er schwimmt.
Jedenfalls sollte ich bei den Teilen keine furchtbar hohe Genauigkeit erwarten. Dafür muss ich dann ja auch nicht den Stromkreis auftrennen.
Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
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Danke, dann ist meine Billigzange (50 Öre) auch nicht _soo_ viel schlechter. Manchmal meine ich da Haltungsabhängigkeiten zu erkennen, vielleicht spielt das Erdmagnetfeld da mit rein.
Richtig, wie gesagt wären die angesprochenen 100mA Genauigkeit im 40A-Bereich schon weit über der erreichten Genauigkeit einigermassen bezahlbarer Handmessgeräte. Die vielen Nachkommastellen blenden einen da.
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