10 Kopfhörer

Wird nicht berechnet. Deshalb gibt es ja immer mehr Hausärzte, die keine Hausbesuche mehr machen. Hausbesuch KOMPLETT: ca. 12,- Euro. Grade mal Material wird noch erstattet.

Hast du gut erkannt. Aus Sicht des Arztes werden Hausbesuche zunehmend unsinniger. Offensichtlich will man sie abschaffen. Sonst käme man nicht auf solche Ideen. Gewinner sind dann die großen Gesellschaften. Sie können solchen Unsinn auch nur aufgrund ihrer immer größeren Marktmacht durchsetzen. Nicht, weil es für die Bevölkerung sinnvoller wäre. Ganz im Gegenteil. Aber anders kommt man halt nicht legal an deren Geld heran.

Das setzt wiederum voraus, dass die Leute erst mal im Pflegeheim sind. Diese kosten einen Haufen Geld. Damit wird so manches Vermögen aufgebraucht. Ganz im Sinne der großen Kapitalgesellschaften, die sich dieses gerne aneignen. Der Weg über privat geführte Heime funktioniert ganz gut.

Heißt es bei uns OFFIZIELL auch...

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller
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Klar, aber oft ist es besser, das Vermoegen aufzubrauchen als sich eines Tages zu Hause den Oberschenkelhals zu brechen und stundenlang zu siechen, bis es jemand merkt. Ich habe das zu oft erlebt. Was meinst Du, wie viele Senioren allein durch mangelhafte Ernaehrung oder zuwenig Trinken zuhause krank werden? Das passiert in guten Heimen nicht.

Sieh Dir bei Euch einmal die kirchlich gefuehrten an. Preislich im Rahmen und sehr gut betreut. Da wuerde ich im Alter sehr gern sein, wenn ich es mir leisten kann. Und wenn ich die Loetstation mitbringen darf ...

Hier gibt's fuer Wochenend-Ueberhaenger zuwenig Erstattung. Damit erledigt sich das ganz von allein. Bei mir wuesste ich es nicht, denn wir sind fuer die ersten paar Tausend de-fakto Selbstzahler, da muss man hoffen, dass sie ehrlich sind.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
[...]

Die Fallpauschalen sind der letzte Quatsch. Die Querelen der Kranken- häuser mit den Kassen wird auf Kosten der Qualität am Patienten ausgetragen.

Servus, Dietrich

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Dietrich Schaffer

Für solche Zwecke gibt's spezielle Notrufsysteme, die man sich z.B. um den Hals hängt. Nachbarn nicht zu vergessen.

Außerdem: In kostenoptimierten Heimen tänzelt auch nicht laufend eine Schwester um einen rum. Da kann man schon auch mal längere Zeit unbeaufsichtigt sein.

Für solche Fälle gibt es einen ambulanten Pflegedienst. Da schaut dann 1 bis 3 mal täglich jemand vorbei und macht, was nötig ist. Ist aber leider auch schon unanständig kostenoptimiert. Aber immerhin sehr deutlich billiger als ein Heimplatz. Und wenn's dann mit der Nachbarschaft auch noch klappt...

Statistisch gesehen scheinen die kirchlich geführten jedenfalls die besten zu sein - wenn ich meiner Hausärztin glauben kann. (Denke, das kann ich.) Trotzdem ist es allemal billiger, wenn die Leute zu Hause versorgt werden können. Dann gibt's auch kein Problem mit deiner Lötstation. Da kannst du dann in deinem Labor mit allem Drum und Dran drin bleiben. Im Heim befürchte ich mit solchen Extravaganzen schon erhebliche Probleme. Kannst vielleicht noch mit betreutem Wohnen haben. Aber im Heim?

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Dann druecke mal den Knopf, nachdem Du die Treppe runtergeknallt und ohne Bewusstsein bist. Nach einigen Stunden merken es natuerlich die Nachbarn oder der Notdienst, wenn man nicht aufs Knoepfchen an der Station gedrueckt hat. Eventuell zu spaet ...

Das geht eher nicht, auch nicht mit Nachbarn. Es sei denn, die wuerden mit einziehen.

Geht schon. PCs haben Leute dort ja auch, z.B. macht eine ueber

80-jaehrige die Gebetsanfragen fuer unsere Kirche aus einem Pflegeheim heraus.
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Bei der Bahn kennt man die Totmann-Taste, wenn man was in der Art befürchtet...

Warum sollte das denn nicht funktionieren? Noch ist das bei uns hier Alltag.

Ein PC stinkt normalerweise nicht. Eine Lötstation im Gebrauch durchaus. Ein PC hat ein geschlossenen Gehäuse. Wenn du mit dem Lötkolben rumwerkelst, dann sehr wahrscheinlich "am offenen Herzen der Elektronik". Strom ist für Laien ziemlich furchteinflößend. Deshalb wird es nicht Wenige geben, die sich gegen solches "Teufelszeug", das zusammen mit dem Lötkolben auch noch stinkt, zur Wehr setzen werden. Gegen diese Leute musst du dich im Heim erst mal durchsetzen. Im betreuten Wohnen oder daheim hast du dagegen deinen Privatbereich. Da kannst du tun und lassen, was du willst. Wahrscheinlich wirst du dann nur das Reinigungspersonal etwas einweisen müssen.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Hatte ich ja erwaehnt, dass das auch Notrufdienste haben. Aber in Deutschland sah ich das dieses Jahr: Man soll zwischen 14-16h draufdruecken. Toll. Und wenn man morgens gefallen ist?

Weil eine falsche Ernaehrung und vor allem zu wenig Aufnahme von Wasser erst festzustellen sind, wenn bereits handfeste Symptome da sind. Und dann sind bei aelteren Leuten oft bereits Schaeden eingetreten. Passiert in guten Heimen eben nicht.

Wie auch immer, fuer mich waere das Bedingung. Falls ich das dann noch alles auf die Reihe kriege. Bei uns in USA sollte das gehen, die Leute haben ja auch Kerzen usw.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Du bist doch selber vom Fach. Ist nur eine Frage der Programmierung. Das löst nur dann einen Alarm aus, wenn zu bestimmten Zeiten NICHT gedrückt wird. WANN gedrückt werden muss, lässt sich doch einfach programmieren.

Dazu gehört z.B., dass immer nur das selbe Zeug in der Küche ist, dass der Verbrauch von Getränken auffallend niedrig ist usw. Sowas fällt geschulten ambulanten Pflegediensten schon auf. Muss ja in den Heimen auch auffallen, obwohl die pro Pflegekraft mehr Personen zu betreuen haben.

Dein Elektroniklabor?

Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht. Meinst du, dass die Leute Lötkolben und Kerzen für fast das Gleiche halten? Das wird vermutlich nicht der Fall sein. An Kerzen ist schließlich kein Kabel dran. ;-)

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Schon klar, wird aber offenbar nicht gemacht.

Vergiss es. Ich kenne genug Faelle, wo scheinbar nichts dergleichen passierte. Die hatten das meiste des Essen auf Raedern bis nachmittags nicht gegessen und dann weggeworfen. Getraenke wurden schal und dann in den Ausguss gekippt. Wir haben mal Leuten hier beim Umzug ins Heim geholfen, die waren nur noch Haut und Knochen. Zitat einer Angestellten dort: "I've never seen a guy over 90 years old eat this much every day. Like my teenage kids. I didn't think that was possible!"

Wenn Du nicht dort wohnst, merkst Du anfangs so gut wie nichts. Da wandert auch so manche teure und dringend noetige Pille in den Muell. "Die macht mich immer so muede ..." Da brauchst Du nur eine Stunde spaeter zu kommen und dann heisst es "Ja, habe alle genommen".

Na ja, natuerlich nicht alles. Vielleicht ein DSO, einige uC Experimentierkits und ein Laptop.

Die Leute sind hier hauptsaechlich auf Feuergefahr bedacht und da sind Kerzen viel riskanter als ein Loeterich. Notfalls kommt der eben immer ins Badezimmer, wenn einer klopft. Oder wird als professioneller Lockenwickler deklariert. Wird schon klappen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Dachte, ihr habt gar keinen ambulanten Pflegedienst? Welche Fälle kennst du denn?

Wo zieht man die Grenze zur Zwangsernährung?

Was soll ich dazu sagen? Ich kenne die Umstände nicht. Wenn's nicht gelegentlich Leute gäbe, für die ein Heim die bessere Alternative ist, dann gäbe es wahrscheinlich keine Heime.

Bleibt die beabsichtigte Wirkung der Pillen aus, sollte zumindest der Hausarzt mal etwas genauer nachfragen und den Pflegienst informieren, damit dieser der Sache auf den Grund geht. Ist hier Gang und Gäbe.

Auf Laien wirkt das alles ziemlich geheimnisvoll. Was man nicht selbst versteht, tendiert leicht dazu, Angst einzuflößen. Bevor du sowas im Heim aufbauen kannst, wirst du diese Ängste erst mal zerstreuen müssen. Kann ich mir als ziemlich schwieriges Unterfangen vorstellen. Außerdem: Da ist ja jede Menge Kleinkram dabei. Das sollte schon irgendwie vor dem Zugriff der anderen Heimbewohner geschützt werden. Sonst halten die das Zeug auch noch für ihre eigenen Herzpillen. Was mich betrifft - ein Heim sehe ich als die letzte Station im Leben für die Zeit, in der sich Körper und Geist allmählich auf die letzte Reise einstellen. So lange Kopf und Körper noch halbwegs funktionieren, möchte ich schon noch meinen Privatbereich haben. Dieser ist in Heimen allerdings sehr stark eingeschränkt. Deshalb ziehe ich andere Unterbringungsmöglichkeiten vor, so lange es noch geht.

Nun denn...

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Doch, wir haben so etwas, teilweise von den Kirchen aus. Faelle mit Namen kann ich hier natuerlich nicht nennen, aber einer der schlimmsten war weniger als eine halbe Meile von hier. Jetzt wohnen sie in einem Seniorenheim und es geht ihnen wesentlich besser. Die sind da richtig aufgelebt. Beide ueber 90, doch die Frau raeumt beim Bingo regelmaessig den Hauptpreis ab.

Weiss ich nicht, zuhause wird das sicher nicht gemacht. Im Krankenhaus liegt es i.d.R. am Ermessen des Patienten. Daher sollte das im Testament stehen und selbiges den nahen Verwandten auch vorliegen. Sonst geht's nach Gesetz und da wird normalerweise am Leben gehalten, solange es eben geht.

Klar. Manchmal bedeutet aber das Ausbleiben der Wirkung den Einsatz von Herzkammerflimmern, dann Notarzt, Blaulicht, Intensivstation. Geht nicht immer glimpflich ab.

Ich auch. Aber ich hoffe, dass ich im Alter nicht so borniert werde, dass ich diesen Zeitpunkt zuweit rausschiebe. Immerhin gibt es recht lange Wartelisten. Wenn man auf einen "Event" wartet, kommt man dahion, wo gerade etwas frei ist. Nicht wo man hin will. D.h. man sollte sich rechtzeitig Heime ansehen. Haben wir schon gemacht :-)

Man weiss nie, wann es einen erwischt. Eine Bekannte hat mit 50 ein Gehirnaneurysma bekommen. Die sind voellig ohne Symptome, Du faellst aus heiterem Himmel um und wenn Du es ueberlebst, ist das Leben danach grundlegend anders als geplant.

Firmen wie Tektronix sollte Seniorenheime mit dickem Labor im Keller aufbauen, fuer ehemalige Mitarbeiter oder andere Ingenieure. Dann wuerden so Peinlichkeiten wie TDS220 nicht passieren ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wo es passt, das passt es eben. Bei den Beiden scheint das Heim offenbar die richtige Lösung gewesen zu sein.

Wenn Essensverweigerung zuhause auffällt, wird üblicherweise erst mal ein (Haus-)Arzt geholt.

eher in der Patientenverfügung. Das Testament wird ja erst nach dem Tod geöffnet. Dann ist es für Ernährung/Nicht-Ernährung zu spät.

So wichtige Medikamente werden nicht einfach verschrieben. Da schätzt der Arzt die Patienten auch danach ein, ob sie wohl in der Lage sind, die Tabletten auch RICHTIG einzunehmen. Wenn ernste Zweifel bestehen, wird der Pflegedienst mit der Gabe der Medikamente beauftragt. Solch unzuverlässige Patienten sind in der Tat Kandidaten für Heime.

Wäre nicht schlecht. Die Alten haben so manche Tricks drauf, auf die man dann ggf. noch zurückgreifen könnte. Mit gemeinsam genutzten Labors könnten sie sogar noch richtige Projekte ganz ohne Erfolgsdruck durchziehen. Das sollte jedenfalls einen ganz besonderen Reiz haben.

Für mich ist TS220 keine Peinlichkeit, sondern ganz einfach unbekannt.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Kein Lötkolben kein Seitenschneider? Oder geschieht das alles bei dir schon im Cyberspace?

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Oder eben dort, wenn man das Testament geheimhalten moechte.

So ideal wie Du Dir das vorstellst, ist es weder hier noch bei den Teutonen. Es wird verschrieben, abgerechnet, feddich. Bei ernsten Zweifeln greift ein guter Arzt natuerlich ein, aber dann ist es oft zu spaet. Dann kommt da noch der eiserne Wille vieler aelterer Leute. Sie mussten ja schon frueher selbst mit Dingen fertig werden, z.B. im Krieg. Also wird man auch dieses kleine Zipperlein allein verknusern koennen. Meinen sie, und dann stellt sich heraus, dass es doch eine schwere verschleppte Geschichte ist.

Dann ist es Dir erspart geblieben ;-)

Falls Du mal bei einem Kunden damit messen musst, weil gerade nichts anders da ist: Da duesen satt geleitete Stoerungen heraus, u.a. ueber die Tastkopfmasse. Das landet natuerlich in den Eingaengen des Scope.

40kHz und 80kHz, vermutlich kommt das vom Backlight Inverter. Wenn man das weiss, sind die Scopes einigermassen brauchbar. Aber peinlich finde ich das.
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Den Loetkolben hatte ich ja als erstes erwaehnt. Einige Werkzeuge gehoeren natuerlich dazu. Aber man kommt bei etwas Willen mit erstaunlich wenig aus. Ich habe hier ein kleines Koefferchen, etwa wie eine halbe Bierkiste. Loeterich, Tools, Bauteile, Ferrite, etwas Kupferblech, selbstgebaute Tastkoepfe usw. Das nehme ich oft zu Kunden mit und habe dann sozusagen einen autarken Arbeitsplatz. Was ich dazu noch brauche, belaeuft sich meist nur auf ein Scope, eine Ecke auf einem Labortisch und einen guten Kaffee. Sogar das Butterbrot fuer die Mittagspause passt noch ins Koefferchen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Stimmt, den Rest besorgt man sich von HP, R&S und Hameg oder älteren Teks ;-)

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Hin und wieder muss natuerlich ein Spektrum Analyzer angeworfen werden. Es ist aber erstaunlich, wie weit man mit so einer Minimalausstattung kommen kann. Z.B. kann ein Laptop mehr, als viele wissen.

Die Kroenung war das Auffinden niederfrequenter Stoerungen bei einem Kunden, wo selbst ein suendhaft teurer Analyzer von Stanford Research den Loeffel abgegeben hatte. Der Ingenieur war fest ueberzeugt "Da ist wirklich nix". Denn der Analyzer zeigte nichts im NF-Bereich. Laptop angeworfen, FFT Programm gestartet, Batterie-Vorverstaerker aus besagtem Koefferchen und ... tada! Wo kommen denn diese 8Hz her? Ein wenig im Geraet herumgestoebert. Aha, es war die elektronische Kommutierung des Luefters. Der Ingenieur war immer noch etwas skeptisch. Kurz das Luefterrad mit der Hand angehalten, Stoerung weg, Skepsis auch weg.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Es mag solche Ärzte geben. Üblich ist das nicht.

So lange es noch Hausärzte gibt, eher nicht. Denn diese sehen die Entwicklung ihrer Patienten i.d.R. über sehr viele Jahre hinweg und können deshalb meistens einschätzen, was zu tun ist, wenn "heiße" Medikamente nötig werden. Mit den jetzt überall aus dem Boden sprießenden MVZs wird das nicht mehr so einfach. Die Ärzte sind dann angestellt und haben eine entsprechend lockere Bindung zu ihrem Arbeitgeber. Wenn was nicht passt, sucht man sich eben andernorts was Passenderes. Und schon die ganzen Arzt-Patienten-Beziehungen wertlos. Der Nachfolger wird oft Jahre brauchen, um die konkreten Situationen vor mit Schwiegertochter, dem bösen und dem guten Nachbarn, den regelmäßigen und unregelmäßigen Besuchen usw. raus zu kriegen. Da gibt es oft die tollsten Konstellationen, die mit Sicherheit in keinem Standardformblatt vorgesehen sind.

Wie gesagt - kennt man die ganzen Beziehungen, kann man die Situation am Ehesten einschätzen. Ein anonymer Arzt aus dem MVZ wird halt entsprechend anonym handeln müssen. Er kann nicht wissen, welche besseren Möglichkeiten sich evtl. bieten würden.

Ist das Problem wenigstens in den Nachfolgemodellen behoben?

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen, aber wenn die Audioquelle ein Computer ist, w=E4re vielleicht auch dies gut geeignet:

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Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Gibts auch als Fertiggerät zu kaufen:

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Gruß Henning

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Henning Paul

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